Hier kann zu den Seiten 283 - 377 ( = Kapitel 24 - 29) geschrieben werden.
'Der Schwur der Sünderin' - Seiten 283 - 377
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Fritz Joß wird wohl doch alt, sein neuer Plan kommt mir nicht durchdacht vor.
Anna Maria findet ihn nicht und macht einiges mit.
Ich weiss nicht, ob ihr Vater ihr überhaupt helfen kann oder will.Langsam bekomme ich Angst, wie soll Veit geholfen werden? viel Zeit ist nicht mehr. Seinen Bruder hat Jakob Hauser auch noch nicht gefunden.
Bin gespannt
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Es bleibt spannend.
Anna Marias Retterin ist ausgerchnet ihre "Stiefmutter" von der sie bis vor kurzem noch nichts wusste. Gibt es vielleicht doch noch eine Familienzusammenführung? Ich bin skeptisch
Veith konnte bisher auch noch nicht geholfen werden. Die Zeit wird knapp, um seine "Unschuld" zu beweisen.
Ullein und Nehmenich könnte ich
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Ich bin noch nicht ganz durch mit diesem Abschnitt - ich wollte mich aber zwischendurch aus der Versenkung heraus Mal melden.
Ich kann Anna Maria einfach nur bewundern! Hut ab vor ihrem Mut und ihrer Kraft, sich so auf dem langen, schweren Weg durch zu beissen!
Ich persönlich hätte mich z.B. nie getraut alleine in der Nacht durch den Wald zu schleichen. Dafür bin ich ein viel zu grosser Angsthase.
Interessant finde ich, dass schon damals die Kurtaxe erhoben wurde. Es war mir zwar bekannt, dass diese Taxe in Baden-Baden "erfunden" wurde. Mir war jedoch nicht bewusst, dass das schon so früh der Fall war.
Hoffentlich kommt der Feierabend heute nicht zu spät - ich will unbedingt wissen, ob Anna Maria ihren Vater findet. Veit muss einfach gerettet werden! *hoff*
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Zitat
Original von Ayasha
Ich kann Anna Maria einfach nur bewundern! Hut ab vor ihrem Mut und ihrer Kraft, sich so auf dem langen, schweren Weg durch zu beissen!Ich persönlich hätte mich z.B. nie getraut alleine in der Nacht durch den Wald zu schleichen. Dafür bin ich ein viel zu grosser Angsthase.
Liebe Ayasha!
Schön von Dir zu hören!
Bedenke, dass es hier um Leben und Tod geht! In solch einer Situation würde jede von uns losmarschieren, wenn sie wüsste, dass es dadurch Rettung geben kann. Unterhalte Dich mal mit den Menschen (Großeltern), die den zweiten Weltkrieg mitgemacht haben. Was die alles getan haben, nur weil sie hofften, dass es dadurch besser wird
Um die Angst im Wald eindringlicher beschreiben zu können bin ich mit einem Förster bei Vollmond in den Wald gegangen. Er hat mich dann zwei Stunden bei eisiger Kälte allein gelassen....
Viel Spaß beim Weiterlesen!
Herzlichst
Deana -
Es waren andere Zeiten. Viele Gefahren, die wir heute kennen, kannte Anna Maria gar nicht. Ob sie heute auch so mutig wäre
Wie lange sie zu Fuß unterwegs war Hauser oder ein anderer der reiten kann wäre auf seinem Pferd sicherlich schneller gewesen.
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Zitat
Original von Deana
Liebe Ayasha!
Schön von Dir zu hören!
Bedenke, dass es hier um Leben und Tod geht! In solch einer Situation würde jede von uns losmarschieren, wenn sie wüsste, dass es dadurch Rettung geben kann. Unterhalte Dich mal mit den Menschen (Großeltern), die den zweiten Weltkrieg mitgemacht haben. Was die alles getan haben, nur weil sie hofften, dass es dadurch besser wird
Um die Angst im Wald eindringlicher beschreiben zu können bin ich mit einem Förster bei Vollmond in den Wald gegangen. Er hat mich dann zwei Stunden bei eises Kälte allein gelassen....
Viel Spaß beim Weiterlesen!
Herzlichst
Deana
Das stimmt schon. In der Not und gerade auch in der Angst wachsen einem oft Flügel. Und ich denke Anna Maria's tiefe Liebe zu Veit hat ihr bestimmt auch geholfen. Dennoch bin ich sicher, dass so etwas nicht jeder schaffen würde.Wow! Du hast es ja ohne Not im dunklen Wald ausgehalten. Ich glaube, ich wäre vor Angst gestorben.
ZitatOriginal von Lesebiene
Es waren andere Zeiten. Viele Gefahren, die wir heute kennen, kannte Anna Maria gar nicht. Ob sie heute auch so mutig wäre Grübeln
Das ist eine gute Frage. Allerdings waren die damaligen Gefahren ja auch nicht ohne: Räuber, Wegelagerer, Wölfe, andere Tiere... Für mich genügend Gründe Angst zu haben. -
Die Stränge verlaufen zwar parallel, aber zeitlich nicht unbedingt. Da lag doch glatt ein halbes Jahr zwischen Anna Maria und Joss.
Anna Maria hat einiges durchgemacht. Alleine, wenn ich an die Scheune denke. Dass sie Else gleich gefunden hat und diese sie wieder aufpäppelt, ist schon pures Glück.
Joss hingegen scheint auf der Stelle zu treten. Erst wird die Schwarze Hofmännin verhaftet, dann müssen sie ihren Plan mit Heilbronn aufgeben und am Ende lösen sie sich ganz auf und nur Joss und Kilian ziehen weiter.
Hauser hat auch kein Glück. Er findet nur eine leere, verlassene Burgruine. Johann ist weggezogen. Aber vielleicht kann der Wirt weiterhelfen?
Veit ging es erst besser, aber jetzt wohl wieder schlechter. Zudem wurde er jetzt nach Kaiserslautern gebracht.. was ihm da wohl blüht...?
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Zitat
Original von Ayasha
Das ist eine gute Frage. Allerdings waren die damaligen Gefahren ja auch nicht ohne: Räuber, Wegelagerer, Wölfe, andere Tiere... Für mich genügend Gründe Angst zu haben.Eine interessante Frage: Sterben durch alkoholisierte Autofahrer im Jahre 2011 mehr Menschen/pro tausend Einwohner als 1520 durch Räuber und Wegelagerer oder weniger?