• Mach Dir keinen Druck, was das berichten angeht, liebes Gummibärchen . Das läuft Dir nicht davon und wir sind ja alle da.


    Ich denke aber, "die paar" Kilometer schaffst Du auch noch.


    Mr Bats Tochter hat ja letztes Jahr den "Boston Half" mitgemacht und kam aus Zeitgründen nicht so zum Trainieren, wie sie sich das gewünscht hatte, so dass sie am Tag des Halbmarathons die gesamte Distanz noch nie am Stück gelaufen ist. Sie war nicht mit Bestzeit unterwegs, hat die Distanz aber geschafft.


    Und ich denke mir, das wirst Du auch - Du bist eine gut trainierte Läuferin und auch lange Strecken sind Dir nicht fremd. Ich traue Dir zu, dass Du im Wettkampfmodus auch die "letzten paar" Kilometer drauf packen kannst. :knuddel1

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ach, Batcat, ist lieb gemeint, aber "mach Dir keinen Druck" bringt eh nichts. Ich bin trotzdem unruhig, wenn ich Sachen schreiben möchte und nicht dazu kommen. Seufz. Ist so, geht leider nicht einfach so weg. Naja.


    Ach, man muss ja nicht vor dem Marathon direkt einen Marathon im Training laufen. Kann man machen, aber für meine Ziele ist das nicht notwendig und die langen Läufe sind auch so schon zeitaufwendig genug und hart für den Körper. Ich hab ja letztes Jahr vor dem Berlin-Marathon auch "nur" 33km bei dem letzten langen Lauf gemacht und die neun zusätzlichen gingen dann trotzdem. Mit den 37 bin ich vollkommen zufrieden und hoffe jetzt nur, ich bleibe bis dahin gesund und alles klappt.


    Findus

    Vielen Dank. :):knuddel1

    Yoga und Pilates ist doch super und vermutlich eh gesündern als ein Marathon. :lache

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  • So, und jetzt noch ein bisschen zum Triathlon. Finde ich sehr spannend, dass da Überlegungen wegen Strömung und Vergleiche mit Paris und Seine ins Spiel kommen. Ja, ich erinnere mich auch, dass die in Paris zum Teil umgedreht und gegen den Strom geschwommen sind. Ich finde den Artikel jetzt nicht, aber ich glaube, der eine oder andere hat da auch aufgegeben, weil es schon zu anstrengend war. Für den Laien ist das erst recht nichts, behaupte ich mal.


    Wie sehr sich die Strömungsgeschwindigkeit von Rhein und Seine unterscheidet, weiß ich nicht. Ich habe was gegoogelt, aber wirklich zuverlässige Angaben finde ich nicht. Von der Seine hab ich was mit 2m/s gefunden (hier - wurde vor dem Triathlon überlegt), das wäre so 7,2km/h, wenn ich richtig gerechnet habe, aber auch was von 1,2m/s, also 4,32km/h (hier). Zum Rhein gibt es auch unterschiedliche Angaben, es kommt sehr drauf an, in welcher Gegend und auch welcher Pegelstand. hier ist was dazu - Köln liegt im Mittelrheintal und da ist offenbar die Fließgeschwindigkeit am höchsten. Je höher der Wasserstand, desto höher auch die Strömung. Ich glaube, am Tag des Triathlons war der Pegel zumindest nicht erhöht, war letztes Jahr auch der Fall. Trotzdem fließt der Fluß nicht gerade langsam, man merkt es, wenn man drin ist. Und man merkt auch, dass am Rand weniger Strömung ist. Diese Tatsache habe ich aber dieses Jahr genutzt - letztes Jahr war ich eher näher am Ufer und deutlich langsamer. Dieses Jahr hab ich mich weiter raus getraut - nicht ganz so weit wie manch anderer, aber weiter als letztes Jahr und ich glaube, das war bei der Geschwindigkeit auch sichtbar. Ich habe die Ergebnisse immer noch nicht so genau angeguckt, aber ich war beim Schwimmen schneller als letztes Jahr, glaube ich. Also, von der Durchschnittsgeschwindigkeit.


    Und auch wenn das Schwimmen gegen die Strömung nicht so gut klappt - ich habe sowohl letztes Jahr als auch dieses Jahr mit jeweils einer Person gesprochen, die bei der längeren Distanz den Ausstieg "verpasst" haben und so 50-100m zu weit geschwommen sind und sich dann gegen den Strom zurückkämpfen mussten. Es geht schon, ist aber wohl ziemlich hart und war dann eher am Rand, wo die Strömung geringer ist. Das stelle ich mir extrem scheußlich vor an so einem Tag... Ca. 200m vorm Ausstieg war eine rot-weiße Fahne und ich hab immer geguckt, ob ich die sehe, damit mir sowas nicht passiert.


    Ja...das war der lange Text zu der Strömung, weil ich das sehr spannend finde. Und wie gesagt - man denkt vielleicht, ist ja easy, lässt dich fallen und treiben, aber es macht was mit einem, in so einem strömenden Fluss zu schwimmen, so ganz ohne ist das Ganze nicht. Ach ja, wir mussten auch aus Sicherheitsgründen alle einen Neoprenanzug tragen. Nicht wegen der Temperatur, sondern wegen des Auftriebs.

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  • Müssen da vielleicht die mit der längeren Distanz gegen die Strömung schwimmen?

    In Köln haben wir alle am gleichen Punkt aufgehört, aber die längeren Distanzen fingen quasi weiter hinten an. Ich bin nur unter einer Brücke hindurch, die beiden längeren Distanzen unter zwei Brücken. Und die längste Distanz fing zwar am gleichen Punkt an, wie die zweite Distanz, aber die sind dort noch quasi eine Runde im Hafen geschwommen, um auf ihre Distanz zu kommen.

    Wie gesagt - in Köln waren alle entweder im stillen Hafen oder mit dem Strom unterwegs (außer, man ist zu weit geschwommen...).

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  • Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht! Das finde ich schon seltsam, dass die Distanzen erst nach der Anmeldung bekannt gegeben wurden. Trainierst Du (oder andere Teilnehmer) nicht speziell auf eine bestimmte Distanz hin?

    Durch die lange Trockenzeit in diesem Sommer könnte ich mir vorstellen, dass ziemlich Niedrigwasser im Rhein war. Erhöht das nicht noch zusätzlich die Strömung? Trainierst Du in einem Becken mit Gegenstromanlage?

    Wie "frisch" hat das Rheinwasser geschmeckt bzw. gerochen?

    So, jetzt zu dem hier, da hier auch Fragen und Gedanken sind, die ich sehr spannend finde und ihr merkt, ich rede bzw. schreibe gerne darüber, weil mich das selbst einfach so fasziniert alles. :)


    Ich weiß auch nicht genau, was der Hintergrund war, aber ich glaube, bestimmte Elite-Menschen sollten auch da sein und damit das für irgendwelche Meisterschaften gewertet werden kann, musste verlängert werden, weil man nach der Erfahrungen der letzten zwei Jahren gesehen hat, dass die Strömung doch sehr treibt und es die Schwimmzeiten "verfälscht". Um die mit Schwimmstrecken im stillen Gewässer vergleichbar zu machen, musste man mehr drauflegen. Die haben das schon recht früh kommuniziert, aber ich wollte ja zumindest einmal die erste bei etwas sein und war die allerallererste beim Anmelden auf der Sprintdistanz und als die es geändert haben, waren noch nicht soo viele angemeldet. Kann gut sein, dass die bei den wenigen, die doch abspringen wollten (falls überhaupt) kulant waren und es problemlos ging.


    Ich habe nicht auf eine bestimmte Distanz trainiert. Ich schwimme ohnehin nicht so schnell, da kommt mir die Strömung entgegen. Hatte zwar etwas Bammel nach dem letzten Jahr, aber zumindest fällt mein lahmes Tempo da nicht auf. :chen

    Beim Schwimmen trainiere ich auch nur ein wenig Ausdauer, also dass ich nicht nach 5 Minuten schlapp mache und einfach sicher im Wasser bin. Training auf Tempo oder Technik mache ich nicht. Ich könnte sicherlich was verbessern, aber ich war schon in der 4. Klasse oder so im Schwimmkurs, mir reicht es für meine bisherigen Zwecke. Und Technik verbessern kostet halt Zeit und Mühe und ich möchte Schwimmen auch zur Entspannung betreiben und mich da nicht so stressen, das mach ich vielleicht beim Laufen schon und ich bin bzw. möchte da nicht so verbissen sein. Ich war zwar vorher öfter schwimmen als sonst, aber einfach nur, um im Kontakt mit dem Wasser und dem Sport zu bleiben. Aber ich hab schon auch im Schwimmbad versucht, möglichst lange ohne Pause durchzuschwimmen.


    Bei Niedrigwasser ist die Strömung geringer. Wir sind aber eh mit dem Strom geschwommen. Daher auch keine Gegenstromanlage fürs Training genutzt. Wüsste gar nicht, wo es hier sowas gibt, außer so einen kleinen Strom im Kreis zum Spaß im Freibad. Aber eine Freundin, die mitgemacht hat, hatte das nachher auch erwähnt, weil ihr die Wellen, die durch die Strömung trotzdem auf einen zukamen, etwas Angst gemacht haben. Keine Ahnung, wo man das trainiert, im Rhein ja sicher nicht, zu gefährlich einfach so alleine. Es empfiehlt sich oft sog. "Freiwassertraining", also zumindest im offenen See statt nur im Schwimmbad. Das hab ich letztes Jahr gar nicht und dieses Jahr nur einmal ganz zufällig gemacht. Da bin ich im See geschwommen, von einem Ufer zum nächsten, so 300-400m pro Strecke. Ich glaube, dass das für die Sicherheit und Psyche gut ist, zudem ist so ein See meist etwas dreckiger und undurchsichtiger als Freibadwasser. Kenne die Vorteile von Freiwassertraining nicht wirklich, habe mich damit kaum beschäftigt, glaube aber, dass ich nächsten Sommer öfter an den See fahren würde, um das zu üben. Im Meer kann man es auch testen, aber ist auch nicht jedermanns Sache und nicht so frei zugänglich. Wohnt ja nicht jeder am Meer. :grin


    Wie das Wasser geschmeckt und gerochen hat? Ich will das nicht wissen... Ich habe versucht, möglichst wenig zu riechen und zu schmecken. Kann ja leider nicht schwimmen, ohne Wasser zu schlucken (geht das? bestimmt...) und ich hatte schon Angst, mir am Ende was einzufangen. Offenbar waren danach auch viele krank, aber ob Magen oder Corona, das war unterschiedlich. Und zwei Corona-Kranke aus meinem Umfeld waren nur Zuschauer, das lag sicherlich nicht am Rhein. Mir ging es gut. Ich sag mal so - lecker war es sicher nicht, aber jetzt auch nichts besonders ekelhaftes. Kein Chlor drin, kein Salzwasser und Rhein ist sicherlich nicht der sauberste klarste Fluß, aber kein solches Abwasser wie in der Seine und bestimmt weniger Urin als im Schwimmbad, würde ich schätzen.


    Ich freu mich über diese neugierigen Fragen, Tante Li. :)

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  • Und noch ein Post, wo ich schon dabei bin... Der Rest hoffentlich kürzer.

    Also, erst kam ja das Schwimmen und dann Radfahren (ca. 24km) und Laufen (ca. 4,8km). Also, ich hatte beides irgendwie leichter in Erinnerung. Radfahren war größtenteils auf der Autobahn oder abgesperrten Straßen (wobei immer wieder Fußgänger durchlaufen, was höllisch gefährlich werden kann) und ich fand es super. Das Wetter war auch ein Traum und immer wieder der Dom zu sehen. Leider musste ich sehr strampeln und es war nicht ohne. Ich brauche endlich mal ein Rennrad für solche Zwecke. :grin:gruebel Ich habe so ein Trekking-Bike. Ca. 25km/h im Schnitt ging es, aber es wäre deutlich schneller möglich.


    Das Laufen war jetzt nicht so spektakulär, keine 5km, das schaffe ich. Aber es waren sehr harte 5km, weil ich vom Strampeln so fertig war und echt erledigt. Die Strecke ist cool, am Rhein entlang, viele Zuschauerinnen und dann auf der Hohenzollernbrücke (die mit den Liebesschlössern) bis zum Dom und zurück. Aber ich war auch happy, als ich fertig war. :lache


    Ich würde nächstes Jahr gerne wieder teilnehmen, muss aber gucken, wie es mit anderen Plänen so klappt.


    Und ich bin immer noch selbst sehr gespannt, wie sich meine Zeiten dieses und letztes Jahr unterscheiden. Das kann man ja problemlos nachgucken, aber ich würde es gerne einfach in Ruhe tun und auch so gucken, wo ich Plätze gut gemacht und wo verloren habe. Beim Wechsel vom Schwimmen aufs Rad bin ich leider immer noch zu langsam...

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  • :) Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht! Das finde ich faszinierend.

    Welchen Platz hast Du denn nun geschafft? :/

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte

  • Herzlichen Glückwunsch Gummibärchen ! Ich habe Respekt vor jedem der sowas durchhält.


    Von meinem Mann weiß ich, dass er im Training im Monat vor dem Termin ungefähr 2/3 der Gesamtstrecke läuft, also für den Marathon ca. 30km. Und in der Woche direkt davor nur noch kurze Läufe. Er ist allerdings vom Typ "nicht schnell, aber ausdauernd" und läuft auch Ultras.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • :) Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht! Das finde ich faszinierend.

    Welchen Platz hast Du denn nun geschafft? :/

    Sorry, Tante Li, da hab ich so genau gar nicht drauf geguckt, weil ich weiß, dass ich eher im hinteren Feld bin und bei mehreren Tausend Teilnehmern interessiert mich das nur am Rande. Aber meine Neugier nach Zahlen und Statistiken wurde leider geweckt. :lache


    Also insgesamt gab es bei der kurzen Distanz 891 Menschen, die es ins Ziel geschafft haben (für die Nerds wie mich: drei wurden disqualifiziert, zehn haben aufgegeben und drei der angemeldeten Personen sind nicht mal angetreten). Ich war in der Gesamtheit die 756. Person von diesen 891. Luft nach oben also. ;)

    Aaaber...von den 891 waren 543 Männer und "nur" 348 Frauen. Bei den Frauen war ich die 265. Somit waren "nur" 83 Frauen noch langsamer als ich, aber immerhin offensichtlich auch 52 Männer, so in Anbetracht der Gesamtergebnisse (wenn jetzt mein Rechenweg stimmt. Wen es interessiert, der darf nachrechnen, das ist mir jetzt zuviel Zeitaufwand, das noch zu kontrollieren. :chen).

    Und dann gibt es noch die Unterscheidung nach der Altersklasse, wo ich zwischen 40 und 45 laufe (glaube ich, dass so die Aufteilung ist) und da war ich die 23. von 38 Frauen in meinem Alter (die Altersklasse der Männer läuft in der Auswertung extra).


    Für mich persönlich wichtiger/spannender ist, wie gut oder weniger gut ich in den einzelnen Disziplinen war, also Fragen wie:

    - War ich in den einzelnen Disziplinen Schwimmen/Radfahren/Laufen schneller oder langsamer als letztes Jahr?

    - War ich bei den beiden Wechseln schneller?

    - Hab ich bei einer bestimmten Disziplin eher Leute überholt oder wurde ich überholt? (hier vermute ich, dass ich die meisten Plätze beim Wechsel verloren habe, das ist etwas ärgerlich und beim Radfahren, weil ich ein sehr einfaches Rad habe.)


    Aber diesen Fragen werde ich noch nachgehen. Irgendwann. Erstens, weil mich das einfach interessiert und mir natürlich gefällt, wenn ich Leute überhole. Und zweitens um zu sehen, wo ich noch Potential habe. Beim Schwimmen ist das Potential z.B., wenn ich noch weiter zur Mitte schwimme, um die Strömung zu nutzen. Beim Radfahren nützt anderes Fahrrad viel. Bin dann zum Laufen evtl. auch nicht so kaputt. Und beim Wechsel werde ich doch etwas an den Klamotten arbeiten müssen, weil ich mich sonst viel zu lange umziehe, das machen die Profis so ja gar nicht und die meisten Hobbysportler auch nicht.


    Ihr merkt, ich könnte da Stunden drüber schreiben. Ich danke euch fürs Lesen und bin sicher, es interessiert die eine oder andere von euch, aber ich kann es auch verstehen, wenn es euch nicht so ausführlich interessiert wie mich. :lache

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  • Also, einerseits und normalerweise würde es mich eher nicht interessieren.


    Aber andererseits machst DU da mit und dadurch ist das was ganz, ganz anderes. Daher interessiert es mich dann doch :lache und ich lese auch begeistert, was Du darüber schreibst.

    Und das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Lauf-/Sporteulen. Denn es ist was ganz anderes, wenn jemand, den man kennt und mag, diese Sportart ausübt! :winkt

    Lieben Gruß,


    Batcat


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  • Herzlichen Glückwunsch Gummibärchen ! Ich habe Respekt vor jedem der sowas durchhält.


    Von meinem Mann weiß ich, dass er im Training im Monat vor dem Termin ungefähr 2/3 der Gesamtstrecke läuft, also für den Marathon ca. 30km. Und in der Woche direkt davor nur noch kurze Läufe. Er ist allerdings vom Typ "nicht schnell, aber ausdauernd" und läuft auch Ultras.

    Danke Breumel.

    Hab den Post erst gestern entdeckt, hat sich vermutlich überschnitten mit meinem langen Post bzw. der Zeit, in der ich die langen Posts schrieb.


    Genau, man muss im Training gar nicht den ganzen laufen. Klar, manche machen das. Ich kenne auch Menschen, die nicht für EINEN Marathon trainieren, sondern gefühlt alle zwei Wochen einen laufen. Kann man auch machen (die Sinnhaftigkeit darf jeder für sich entscheiden). Kommt ja auch auf die eigenen Ziele und so an. Ich laufe im Training garantiert keinen Marathon, ich finde schon die anderen langen Läufe eben auch sehr zeitaufwendig, bin ja jetzt nicht sonderlich schnell.

    Und zwei Wochen vorher trete ich eh etwas kürzer. Und kümmere mich vor allem darum, gesund zu bleiben.


    Heute hab ich überlegt, ob ich noch einen Lauf einbaue, aber nachdem ich ungeplant nochmal zur Fahrradwerkstatt musste und somit heute genug auf dem Rad unterwegs war, hab ich es gelassen. Morgen bin ich beim sog. B2Run, so ein Firmenlauf. In Köln ist es in der Stadionnähe und man läuft ins Stadion ein und ich freu mich. :)

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  • So, liebe Eulen, ich wollte schon längst im Bett sein, aber es wurde heute leider wieder nichts. Aber gleich geh ich schlafen, morgen um 10:35 startet mein Marathon bzw. mein Block beim Marathon.

    Ihr dürfte gerne sehr lange die Daumen drücken und wer möchte, kann mich online "verfolgen" und/oder den Stream gucken. Im Stream sicher vorwiegend die Elite, aber evtl. zeigen die bis zum Ende alle, die im Ziel ankommen.


    https://generali-koeln-marathon.de/

    HIer findet man den Stream.


    Sollte aber auch über Youtube gehen:


    Und hier gibt es Tracking: https://generali-koeln-marathon.de/tracking/ (Meine Nummer ist die 840)


    Und nun geh ich endlich schlafen...

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  • Ich danke euch.

    Alles super, nur die Füße leiden etwas und der Tag war eindeutig zu kurz für alles, was ich danach gern noch tun würde. Ich melde mich die Tage ausführlich, jetzt warte ich auf mein endlich bestelltes Essen. :lache

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  • Glückwunsch❣


    Was hättest Du denn nach dem Marathon noch alles tun wollen?

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte