Laufeulen
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imandra777 : es tut mir sehr leid, dass Du dieses Jahr so ein Pech mit den Verletzungen hattest. Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen, dass bei Dir alles wieder gut ausheilt und Du dann hoffentlich nächstes Jahr wieder richtig mit dem Laufen beginnen kannst.
Ich denke Fahrradfahren ist auf jeden Fall eine sehr gute Alternative. Für die Knie ist die Belastung beim Fahrradfahren viel geringer und es stärkt schön die Beinmuskeln, so dass die Kniegelenke stabilisiert werden.
Und was Du mit den Kräftigungs- und Dehnübungen schreibst stimmt auf jeden Fall! Ich versuche mindestens einmal die Woche auch in eine Yoga-Stunde zu gehen, damit ich zumindest dort meinen Köper schön dehne und ein bisschen kräftige.
so geht es mir auch, ich folge euch sehr gerne und habe tatsächlich schon überlegt, auch mal eine Runde joggen zu gehen.
Ja das wäre doch eine schöne Idee, mal joggen zu gehen ich wünsche Dir ganz viel Spaß und Freude, bei deinen ersten Runden, wenn du es dann hoffentlich in die Tat umsetzten wirst. Und ich bin gespannt, ob es Dir Spaß macht oder was du dann berichten möchtest.
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Ach xexos das tut mir auch leid für Dich, wenn Deine Gelenke / Knie nicht mehr so mitmachen wie sie sollen. Du hattest vor ein paar Jahren hier öfter im Lauf-Thread geschrieben, ich erinnere mich noch gut daran und ich fand das immer toll, dass Du so aktiv mit dem Laufen bist.
Ich drücke Dir auch die Daumen, dass es zumindest mit dem Wandern vielleicht weiterhin gut geht. Wäre denn für Dich eventuell auch Fahrradfahren eine Alternative ?
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Ich finde es zum einen "süß" (entschuldige...) und zum anderen "erschreckend", dass Du meinst "auch nur 3 mal trainieren". Also "süß", weil ich so denke "Ohje, die arme Rouge wollte sich total verausgaben, muss sie zum Glück nicht" und erschreckend, weil ich mich dann wieder so mies fühle, dass mir dreimal in der Woche komplett reichen würde, dir aber offenbar wenig vorkommt. Also, ich meine...man braucht noch auch Restdays und so. Und Carsten weiß ja, dass jemand, der Sport als Hobby beschreibt, nicht jeden Tag genauso viel Zeit hat wie ein Profi.
Mh naja, also für mich ist der Gedanke einen Halbmarathon zu laufen schon echt eine Herausforderung. Du läufst ja schon seit mehreren Jahren, auch längere Strecken und weißt dann ,das Du solche Distanzen schaffen kannst und kannst einschätzen wie viel Du dafür trainieren musst.
Ich bin da tatsächlich noch unsicher, ich weiß nicht ob ich es überhaupt schaffen werde, diese 21 Km zu laufen. Für mich war es dieses Jahr schon ein riesiger Sprung, von ab und zu mal laufen, meistens unter 5 km zu regelmäßig Stecken von 10 -12 km zu Laufen. Und ich habe dafür schon fast immer 3 mal die Woche trainiert. Und wenn ich mit meiner Freundin rede, die schon Marathon gelaufen ist, dann hat sie mir schon erzählt, dass sie bei der richtigen Vorbereitung bis zu 5 mal die Woche regelmäßig gelaufen ist. Deswegen war es für mich nicht selbstverständlich, dass es Trainigspläne mit nur 3 mal die Woche laufen gibt.
Naja ich schaue jetzt einfach mal, wie es sich so entwickelt die nächsten Wochen.
Im Moment geht es zumindest vom Wetter her noch zu laufen. Es regnet zwar oft und ist sehr windig. Aber zumindest ist es nicht gefroren, glatt oder eisig oder es liegt Schnee.
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Oh, das sind schon coole Wanderstrecken! Finde Wandern generell auch sehr schön, man kann halt nicht alles machen... (oder ich schaffe es nicht, alles zu machen, was mir Spaß machen würde.)
Bitte entschuldige, falls das mit dem "süß" und so irgendwie abwertend klang. Hab ich ganz sicher nicht so gemeint. Ich wäre einfach schon deswegen nicht auf den Gedanken gekommen, 5 mal in der Woche laufen zu gehen (oder für einen "Wettkampf"), weil ich der Meinung bin, dass der Körper auch mal Etwas Erholung braucht und bei 5 Tagen in einer (siebentätigen) Woche hat man nur wenig Pausen zwischen den einzelnen Läufen. Ich weiß, dass es auch Menschen gibt, die jeden Tag laufen gehen (sog. Streakrunnings) und ich möchte nicht sagen, dass es generell schlecht ist, denn da spielen auch andere Umstände eine Rolle. Aber ich denke, auch im Training für ein bestimmtes Ziel muss man als Hobbyläufer nicht übertreiben. Das geht auch gar nicht gegen Deine Freundin, sie kann ja ihren Körper besser einschätzen als ich. Ich meine es einfach generell - für einen Marathontraining spielen auch andere Sachen eine Rolle, so dass man sich auch bei einem lauffreien Tag sportlich betätigen kann (Dehnen, Kräftigung, kein Lauf, aber ein bisschen Lauf-ABC - übrigens).
Das hängt aber sicherlich alles auch von der eigenen Motivation ab, der Lust aufs Laufen und den Zielen. Wer weiß, vielleicht bin auch innerlich neidisch, dass Du auch 5 Tage schaffen würdest, das könnte auch der Grund sein, warum ich so staune.
In meinem Marathontrainingsplan waren in der Regel Wochen mit dreimal Laufen und ab und zu Radfahren, meist so einmal in der Woche. Dazwischen war ab und zu Schwimmen drin (selten) und das kam mir für Triathlon eh entgegen. In dem Buch, wo mein Trainingsplan her war, gab es Pläne für "Minimalaufwand", "Sicher ankommen", "Unter 4 Stunden" und "unter 3 Stunden". Ich habe mich für "Sicher ankommen" entschieden. Ich werde mal genauer gucken, wieviel Laufeinheiten da so waren und wie die Unterschiede zu den anderen zwei aufwendigeren Trainings da waren. Das interessiert mich jetzt doch.
Ich kenne auch Menschen, die gefühlt jeden Tag laufen. Ob es nur mein Gefühl ist oder sie es sicher tun, keine Ahnung. Und vermutlich macht es Deiner Freundin mehr Spaß als mir und sie ist da zielstrebiger. Ich hätte neben meiner Arbeit und Freizeit am WE keine 5 Tage Laufen unterbekommen. Ich empfand das Training als sehr hilfreich und ja, ich blieb auch in schweren Zeiten dran (meine 33km auf Ibiza haben mich schon enorm Kraft gekostet und meine Freundin war da auch sehr verständnisvoll im Urlaub), aber ich habe gemerkt, wie stressig das auch ist und viel mehr hätte ich weder körperlich noch psychisch geschafft.
Edit: Ich war ja selbst generell neugierig und hab mal in "meinem" uralten Buch nachgeguckt. In meinem Trainingsplan waren von den 12 Wochen insgesamt 4 Wochen mit je 4 Laufeinheiten, die ich zweimal eingehalten habe und zweimal nicht (in einer dieser Wochen war der Triathlon, da wollte ich mich vorher nicht verausgaben). Aber sonst bin für den Marathon höchstens 3mal die Woche gelaufen. Aber klar, je nachdem, welche Ziele man hat, ist in den anderen Plänen durchaus auch mehr drin. Ob das vom Stressfaktor was für mich wäre, weiß ich jetzt nicht. Mal abwarten. Ich würde mal davon ausgehen, Rouge, dass Deine Freundin da etwas höhere Ziele verfolgt als ich.
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Mh naja, also für mich ist der Gedanke einen Halbmarathon zu laufen schon echt eine Herausforderung. Du läufst ja schon seit mehreren Jahren, auch längere Strecken und weißt dann ,das Du solche Distanzen schaffen kannst und kannst einschätzen wie viel Du dafür trainieren musst.
Ich bin da tatsächlich noch unsicher, ich weiß nicht ob ich es überhaupt schaffen werde, diese 21 Km zu laufen. Für mich war es dieses Jahr schon ein riesiger Sprung, von ab und zu mal laufen, meistens unter 5 km zu regelmäßig Stecken von 10 -12 km zu Laufen. Und ich habe dafür schon fast immer 3 mal die Woche trainiert.
Ach so, möchte hierzu doch noch was schreiben, sorry.
Also, als erstes - Du hast schon eine Menge geschafft, das stimmt! Da darfst Du ja auch stolz sein und ich finde das auch richtig toll. Dass Dir das so viel Spaß macht und Du da so dran bleibt, das finde ich super und ich beneide Dich da schon auch um diese Motivation und das Dranbleiben. Auch wenn das Laufen Spaß macht, ist es nicht immer so einfach, wie es nach außen aussieht. Und dass Du jetzt von sehr wenig auf 5km, dann auf 10-12km regelmäßig kommst, das ist auf jeden Fall klasse!
Auf der anderen Seite - eben! Du siehst, was Du kannst! Trau Dir ruhig auch die anderen Sachen zu. Ich bin sicher, Du schaffst sie einfacher, als Du denkst. Vielleicht ist das ja mein "Glück" - dass ich da etwas blauäugiger und gelassener an das Ganze rangehe. Ich hatte ja bisher zeitlich auch nicht gerade hohe Ziele. Was ganz gut ist, denn wenn ich trainiere, kann ich meine alte Zeit verbessern. Ich hab ja auch mit 0 angefangen. Und es ging viel langsamer vorwärts als bei Dir. 2014 mal losgelegt und irgendwann nach halben Jahr bei 5km Lauf mitgemacht. Ich weiß nicht, ob halbes Jahr oder anderthalb Jahre später 10km. Und dann Pause, länger nichts, wieder losgelegt. Und ich bin ja auch erst 2018 den ersten Halbmarathon dann gelaufen. Ohne einen Trainingsplan, aber eben in 2:30 oder so.
Auch für mich war der Marathontraining nicht so einfach. Klar konnte ich den Halbmarathon bzw. war sicher, das geht. Aber der Marathon für mich war ja auch nicht viel anders als der Halbmarathon für Dich. Denn 42km bin ich bis dahin im Leben einmal gelaufen und nun zweimal. Ob ich das schaffe, war auch nicht klar. Aber Du kannst ja nicht mehr machen als das, was Du machst - trainieren, dabei Spaß haben und auf eine gute Tagesform hoffen. Und bei der Suche nach einem Trainingsplan entscheidest Du ja selbst, was Du Dir zutraust und antun möchtest. Und offenbar hast Du einen passenden Plan gefunden, das freut mich sehr. Und ich verfolge deine Erfolge sehr gespannt und freue mich mit Dir.
(Ich finde es manchmal einfach schade für Dich, wenn es Dich im Kopf so stresst, wie z.B. vor dem MünchenMarathon. Aber vermutlich ist es halt so und Du genießt es ja alles dennoch.)
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Wer weiß, vielleicht bin auch innerlich neidisch, dass Du auch 5 Tage schaffen würdest, das könnte auch der Grund sein, warum ich so staune.
Also ich würde tatsächlich nie 5 Tage die Woche Laufen schaffen. Einfach schon aus zeitlichen Gründen ginge das bei mir gar nicht. Außer ich würde bei der Arbeit frei gestellt werden, dann hätte ich natürlich genügend Zeit dafür. Aber ansonsten bin ich einfach nur froh, dass ich es 3 x die Woche schaffe. Und auch da muss ich schon alles gut organisieren und mir die Zeit gut einteilen. Gerade jetzt im Winter, wenn es gefühlt einfach immer nur dunkel ist.
Irgendwie habe ich im Moment ständig das Gefühl, dass wir aneinander vorbei schreiben oder das du mich falsch verstehst. Ich stresse mich zum Beispiel auch gar nicht im Kopf. Ich mache mir halt nur viele Gedanken, was wahrscheinlich normal ist, wenn man noch nie bei solchen Wettkämpfen mitgelaufen ist. Dann ist es halt einfach keine Routine sondern man weiß nicht was auf einen zukommt, wie das alles so abläuft, und nur das wollte ich hier wohl ausdrücken.
Schade, dass wir soweit auseinander wohnen und nicht mal zusammen laufen gehen können. Dann wäre es wohl einfacher über alles richtig zu reden.
Ich hoffe auch für dich, dass Du deine Motivation wieder findest
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Irgendwie habe ich im Moment ständig das Gefühl, dass wir aneinander vorbei schreiben oder das du mich falsch verstehst.
Oh, kommt das bei Dir wirklich so an bzw. fühlt sich das so an?
Das ist doof und schade.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass wir "ständig" aneinander vorbeischreiben. Manches ordne ich oder ordnest Du etwas anders ein, als es gemeint ist, was ich aber in schriftlicher Form nicht so verwunderlich finde.
Also das mit "neidisch, dass Du 5 mal in der Woche schaffen würdest" war auch nicht extrem ernst gemeint bzw. war einfach nur eine der Überlegungen im Rahmen meiner Selbstreflexion. Und ich meinte es auch "körperlich schaffen" bzw. von der Motivation, nicht unbedingt zeitlich. Ich weiß nicht, ob meine Motivation dafür reichen würde, selbst wenn ich die Zeit hätte. Aber ist ja auch nicht wichtig erstmal. Du machst, was Du für wichtig/richtig/notwendig hältst für Deine Ziele und ich das, was ich möchte. Ich bin aktuell evtl. auch etwas traurig, dass es nicht so läuft, aber ich bin dennoch immer noch sehr erstaunt, wie gut ich mich trotz Arbeitsstress an meinen Trainingsplan hielt und wieviel Spaß ich dabei hatte. Und ich hoffe einfach, der Wendepunkt kommt bzw. ich kann ihn mir "herbeizaubern".
Das mit dem Stressen hab ich dann wohl falsch interpretiert. Das ist das, was schriftlich evtl. anders rüberkommt. Mich hat das so ein wenig an die Sache mit dem Staffelstab erinnern, wo Du Dir vorher auch sehr viele Gedanken gemacht hast, es am Ende gar nicht so wild war und ich mir für Dich gewünscht habe, dass Du Dich einfach auf dieses tolle Erlebnis des München Marathons freust. Und dass ausgerechnet ich sowas denke, ist eh schon was Neues für mich, denn in der Regel bin ich diejenige, die sich selbst stresst und laut Aussagen anderer zuviel Gedanken macht. Aber vielleicht war das in Deinem Kopf weder damals noch in Bezug auf den Trainingsplan so wild, wie ich es wahrgenommen habe.
Was die Routine angeht - naja, Du magst das anders sehen, aber ich habe meiner Meinung nach keine Routine bei solchen Läufen. Klar, mehr Erfahrung als Du, ja. Aber auch nicht so eine Menge. Ich habe zwischen 2018 und 2023 4 Halbmarathons gemacht und 2 Marathons. Die Hälfte dieser Dinge dieses Jahr, das heißt, davor war auch alles neu. Und jetzt gerate ich bei Läufen außerhalb von Köln eh immer in "Panik". Aber - bei mir ist es in der Tat so, dass mich die Organisation drumherum immer viel viel mehr stresst und beschäftigt. Was den Lauf selbst angeht, hab ich mich so gut vorbereitet, wie ich wollte, konnte oder (früher) einfach nur so wenig, wie mir danach war. Aber da mache ich mir die wenigsten Gedanken, weil ich gar nicht dazu komme. Für mich geht es eher um Dinge wie: wie komme ich hin, wo geb ich was ab, hab ich alles dabei, in welchem Startblock muss ich stehen usw. Die Gedanken, die Du Dir machst, kenne ich in der Tat kaum und evtl. wirkt das deswegen auch mich, als würdest Du Dich selbst stressen, was aber gar nicht so ist.
Ich hoffe einfach, ich hab ein paar Dinge so erklären können, wie ich sie meine. Ich tausche mich ja gerne hier mit Dir aus (auch wenn ich weiß, dass ich viel schreibe, sorry ) und es wäre doch blöd, wenn es irgendwie falsch rüberkommt.
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auch wenn ich weiß, dass ich viel schreibe, sorry
Also dafür musst Du Dich nicht entschuldigen. ich mag doch Deine langen Beiträge hier
Aber - bei mir ist es in der Tat so, dass mich die Organisation drumherum immer viel viel mehr stresst und beschäftigt. Was den Lauf selbst angeht, hab ich mich so gut vorbereitet, wie ich wollte, konnte oder (früher) einfach nur so wenig, wie mir danach war. Aber da mache ich mir die wenigsten Gedanken, weil ich gar nicht dazu komme. Für mich geht es eher um Dinge wie: wie komme ich hin, wo geb ich was ab, hab ich alles dabei, in welchem Startblock muss ich stehen usw.
Aber das sind doch die gleichen Dinge, über die ich mir auch die meisten Gedanken gemacht habe: einfach über das Organisatorische. Das war ja bei dem München Marathon nicht anders. Da war ja unser Hauptproblem auch eher: wo treffen wir uns, wie kommen wir von der Übergabestelle zum Sammelpunkt, wer holt die Startnummern ab und eben auch wie funktioniert der Staffelstab. Das ist doch dann nichts anderes als was du schreibst Deswegen verstehe ich nicht so richtig das du meinst, ich würde mich zu sehr stressen.
Ich bin aktuell evtl. auch etwas traurig, dass es nicht so läuft,
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es bald wieder besser läuft bei Dir. Vielleicht brauchst du ja auch mal eine kleine Pause, wenn du dieses Jahr ja wirklich sehr viel erreicht hast, viel trainiert und bei vielen Wettkämpfen mitgemacht hast. Vielleicht geht es dann im neuen Jahr mit den Zielen vor Augen hoffentlich wieder besser bei Dir. Ich finde, du kannst echt stolz auf dich sein, was du dieses Jahr alles geschafft hast. Ich habe da großen Respekt vor Dir!!
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Also dafür musst Du Dich nicht entschuldigen. ich mag doch Deine langen Beiträge hier
Aber das sind doch die gleichen Dinge, über die ich mir auch die meisten Gedanken gemacht habe: einfach über das Organisatorische. Das war ja bei dem München Marathon nicht anders. Da war ja unser Hauptproblem auch eher: wo treffen wir uns, wie kommen wir von der Übergabestelle zum Sammelpunkt, wer holt die Startnummern ab und eben auch wie funktioniert der Staffelstab. Das ist doch dann nichts anderes als was du schreibst Deswegen verstehe ich nicht so richtig das du meinst, ich würde mich zu sehr stressen.
Ich hatte eher den Eindruck, dass Du Dir wegen Deiner sportlichen Leistung Druck machst und da bin ich der Meinung, dass Du das durchaus schaffen kannst (nicht mit links bzw. würde ich nicht empfehlen, aber dass Du Dir realistische Ziele setzt. Aber gut möglich, dass ich da was falsch interpretiert habe. Entschuldige.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es bald wieder besser läuft bei Dir. Vielleicht brauchst du ja auch mal eine kleine Pause, wenn du dieses Jahr ja wirklich sehr viel erreicht hast, viel trainiert und bei vielen Wettkämpfen mitgemacht hast. Vielleicht geht es dann im neuen Jahr mit den Zielen vor Augen hoffentlich wieder besser bei Dir. Ich finde, du kannst echt stolz auf dich sein, was du dieses Jahr alles geschafft hast. Ich habe da großen Respekt vor Dir!!
Dankeschön, das hoffe ich auch. Ich hab einfach momentan auch aus anderen Gründen extremen Tief und tue da sehr wenig, aber ich werde bald wieder ein bisschen was in Angriff nehmen und schiebe es nun mal auch auf die Jahreszeit.
Und Danke für Deine Worte. Ich bin auch sehr sehr stolz. Ich hatte mich ja letztes Jahr bzw. zu Beginn des Jahres zu einigen Sachen angemeldet (wobei, ich glaube, die Anmeldungen waren wirklich größtenteils schon letztes Jahr erledigt) und war nicht sicher, ob ich mich da nicht ein wenig übernommen habe. Und ich bin sooo happy, dass alles so gut lief. Besser, als ich gedacht hätte, aber nicht sooo perfekt, dass es keine Luft mehr nach oben gäbe. Was ja gut ist, denn ich kann mich immer noch verbessern.
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So bei uns hat es heute Abend geschneit. Und morgen soll es noch weiter schneien. Ich bin mal gespannt. Eigentlich hatte ich für morgen nachmittag einen längeren Lauf geplant. Eigentlich stelle ich es mir ganz nett vor, im Schnee zu laufen. Mal schauen, wie das mit meinen Schuhen geht. Ich habe ja keine speziellen Schuhe für den Winter. Ich hoffe, ich rutsche dann nicht zu sehr damit. Beim Autofahren war es tatsächlich heute schon recht rutschig.
Also ich werde das dann morgen wohl mal ausprobieren und danach berichten. Mein Mann meinte, ich könnte auch mit ihm ins Fitnessstudio und auf dem Laufband laufen. Aber ich habe viel mehr Lust draußen an der frischen Luft zu sein.
Ich werde berichten
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Ja also leider war der Schnee schon wieder komplett weggetaut, als ich heute mittag gelaufen bin. Die Wege waren ganz frei und nur etwas feucht, es war also überhaupt nicht rutschig oder glatt. Es hat dann nach ca. 45 Minuten ein bisschen zum Schneien angefangen und das war wirklich recht schön, so im Schneegestöber zu laufen.
Was ich allerdings gar nicht schön gefunden habe war der recht starke Wind, der aufgekommen ist. Die letzten 3 km nach Hause hatte ich vollen Gegenwind und ich dachte wirklich, ich komme nicht mehr heim, das war mega anstrengend.
Es sind dann trotzdem heute insgesamt 14 km geworden, die ich gelaufen bin und darüber freue ich mich schon, auch wenn es eher im langsamen Tempo war. Aber danach, unter der heißen Dusche fühlt es sich einfach nur gut an.
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Das klingt doch super, also bis auf den Wind. Gut, dass Du wohlbehalten zuhause angekommen bist.
Ich war am Donnerstag immerhin fast 8km laufen und gestern 12km. Aber ich muss mich aktuell sehr überwinden, was weniger am Wetter liegt, sondern eher an anderen Umständen.
Rouge, bei euch ist es sicher kälter, trotzdem die Frage - was ziehst Du bei dem Wetter so an? Freue mich auch über Links, wenn Du magst.
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Rouge, bei euch ist es sicher kälter, trotzdem die Frage - was ziehst Du bei dem Wetter so an? Freue mich auch über Links, wenn Du magst.
Bei uns hat es im Moment so zwischen 0 und plus 5 Grad.
Ich habe mir ein paar Laufsachen von Decathlon gekauft. Bei mir ist in der Nähe ein sehr großer Decathlon und da gehe ich ab und zu shoppen. Ich mag die Kleidung von denen, sie ist recht preiswert und trotzdem von der Qualität gut und die Sachen passen mir auch gut.
Ich habe von denen zwei lange Laufthights. Die eine ist diese: klick, die andere ist auch so ähnlich.
Und dann habe ich ein paar Langärmlige Oberteile: klick
Wenn es sehr kalt oder windig ist, ziehe ich da drunter noch ein Top an. Und dann drüber eine Weste: klick
Ich habe von denen auch eine dünne Regenjacke zum Laufen. Die hatte ich aber tatsächlich erst zweimal an. Aber ich finde sie auch ganz gut und man schwitzt darunter nicht besonders viel.
Was ziehst du so an ?
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Das hört sich gut an. Wenn ich im Winter unterwegs war, hatte ich durchaus auch eine Thermoleggings (gab es mal bei Tchibo, Aldi oder Lidl), die auch gut hält und ansonsten ziehe ich durchaus dickere Laufoberteile an und manchmal auch eine LAufjacke, die aber eher bei usseligen Wetter. Die klare Luft kann richtig schön sein.
Ich werde wohl zum Ende des Jahres langsam anfangen. Mein Knie macht gute Fortschritte, ich kann es wieder komplett durchstrecken und die Zyste war am Donnerstag nicht spürbar. Bis dahin fahre ich mehr Rad, probiere etwas Yoga (war zumindest mit meinen Kollegen ganz gut), mach Stabi-Übungen und werde auch zum Funktionalen Training gehen. Die Manuelle Therapie läuft auch noch nächstes Jahr etwas weiter, so dass mein Laufeinstieg auch begleitet sein wird. Es ist gut, dass ich durch den Lauftreff jetzt im Verein bin, da gibt es nämlich auch Funktionales Training und auch Yoga (zu der Zeit kann ich nur meistens nicht) und die Kurse kann ich jetzt einfach mitnutzen.
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Ich wollte eigentlich zu Rouges Beitrag mit den Klamotten noch was schreiben bzw. was ich so trage (weiß noch nicht, ob ich das amüsant oder traurig finde, wenn ich das mit euren Klamotten vergleiche ), aber jetzt bin ich doch zu müde und zudem wieder informationstechnisch überfordert.
Erstmal freut es mich, dass es bergauf geht und Du sowas wie einen Plan hast und quasi das Licht am Ende des Tunnels siehst bzw. zumindest der Weg durch den Tunnel klarer ist. Das klingt gut. Was mich überfordert/verwirrt und für mich einfach nicht klar ist (und ich habe Begrifflichkeiten gerne klar und sortiert, auch wenn mir dann Menschen komplizierte Gedankengänge ankreiden) - wo ist der Unterschied zwischen Stabi und funktionalem Training? Ich komme da mit den ganzen Begriffen durcheinander. Ich weiß eigentlich nur, ich mache von allem zu wenig, aber so genau bin ich auch nicht sicher, was eigentlich wofür ist. Keine Ahnung, ob Du oder jemand hier das "übersichtlicher" erklären kann(st). Würde mich freuen, aber ich hab die Hoffnung generell fast schon aufgegeben.
Edit: Gerade kurz gegoogelt und diesen Satz gelesen: "Modernes funktionelles Krafttraining findet in der Regel „frei“ statt, sodass wir den Körper selber stabilisieren müssen."
Danke, alles zusammen. Und genau sowas verwirrt mich immer. Tja...
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Was ziehst du so an ?Ach, jetzt schreib ich eh schon. Also, Erstmal Danke für Deine Links. Ich hab ja auch Decathlon hier, einen in der City und einen sehr großen, der mit dem Rad ganz gut erreichbar ist. Aber ich tue mir nun mal beim Einkaufen aus diversen Gründen schwer, naja. Diese ganzen Tights mag ich vom Gefühl an den Beinen leider auch nicht wirklich, mal sehen, ob ich mich gewöhnen kann.
Daher sieht es bei mir so aus, wenn es kälter wird:
- meist lange Hose aus Baumwolle, die ich vor Ewigkeiten bei H&M gekauft habe. Ist auch meine einzige lange Hose für kaltes Wetter.
- falls es nicht soo arg kalt ist, hab ich eine dünne lange Hose, aber die ist für Winter eigentlich nichts. Beide Hosen aber eher "lockerer", wie gesagt, Tights und ich sind noch keine Freunde.
- obenrum meist ein kurzes Laufshirt plus ein Jäckchen. Ich hab eigentlich nur ein Jäckchen, was ich mag und nicht hergeben will - uralte Adidasjacke 2014 von meiner Freundin aussortiert.
Ich hab noch eine dünne Sport(regen)jacke, die ich im März gekauft habe, aber irgendwie finde ich die Ärmel im Vergleich zu der uralten Adidasjacke fast zu eng. Die von der Adidas kann ich auch kurz hochkrempeln, wenn es mir zu warm wird. Langärmliche Laufshirts hab ich nicht und bin nicht sicher, ob ich die mag. Ich hatte mal, als es Minusgrade gab, normales langes Baumwollshirt genommen, sonst reicht bisher Shirt und Jäckchen. Weste hab ich auch nicht.
Naja, wie ihr seht/lesen könnt, bin ich gar nicht so groß ausgestattet und hänge an den alten Sachen. Wäre schön, wenn es mir gelingt, was passendes für den Winter zu besorgen, aber wie ich mich kenne, ist es wieder warm, bis ich soweit bin... Mal gucken. Immerhin tröste ich mich mit dem Gedanken, wie nachhaltig ich doch bin. -
Erstmal freut es mich, dass es bergauf geht und Du sowas wie einen Plan hast und quasi das Licht am Ende des Tunnels siehst bzw. zumindest der Weg durch den Tunnel klarer ist. Das klingt gut. Was mich überfordert/verwirrt und für mich einfach nicht klar ist (und ich habe Begrifflichkeiten gerne klar und sortiert, auch wenn mir dann Menschen komplizierte Gedankengänge ankreiden) - wo ist der Unterschied zwischen Stabi und funktionalem Training? Ich komme da mit den ganzen Begriffen durcheinander. Ich weiß eigentlich nur, ich mache von allem zu wenig, aber so genau bin ich auch nicht sicher, was eigentlich wofür ist. Keine Ahnung, ob Du oder jemand hier das "übersichtlicher" erklären kann(st). Würde mich freuen, aber ich hab die Hoffnung generell fast schon aufgegeben.
Edit: Gerade kurz gegoogelt und diesen Satz gelesen: "Modernes funktionelles Krafttraining findet in der Regel „frei“ statt, sodass wir den Körper selber stabilisieren müssen."
Danke, alles zusammen. Und genau sowas verwirrt mich immer. Tja..
Also für mich ist Stabi die Übungen, die ich Zuhause direkt für das Knie zur Stabilisierung mache und das Functional Training mache ich in einem Kurs und trainiere dabei nicht nur Knie und Bein, sondern auch Rumpf und Arme, also umfassend. Letzten Endes gibt es dabei aber keine allzu großen Unterschied, das passt.