• Gummibärchen

    Die Daumen sind ganz fest für Dich gedrückt

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • schon vorbei, habe es zu spät gelesen :(


    jetzt erzähl mal Gummibärchen wie war es?????

    :knuddel1


    Ich danke euch vielmals!


    Es war toll und es hat alles sehr gut geklappt. Ich könnte mir vorstellen, im nächsten Jahr wieder mitzumachen und glaube sogar, viel schneller bin ich dann auch nicht. :lache:lache


    Mehr morgen, war erst gegen sechs zuhause und eben noch bei einer Freundin. Muss jetzt noch meine Sachen auspacken und werde mich wohl bettfertig machen und den Abend ausklingen lassen. Hab jetzt drei Wochen Urlaub. :)

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  • :fete

    Herzlichen Glückwunsche liebe Gummibärchen zu Deinem ersten erfolgreichen Triathlon !!! Das ist super, dass alles so gut geklappt hat, freut mich sehr für Dich :knuddel1

    Ich bin gespannt, was Du noch davon zu erzählen hast.

    Welchen Distanzen waren es denn bei Dir ? Ich kenne mich da ehrlichgesagt gar nicht so aus.

  • heute in den Nachrichten…

    Beim Mexiko Stadt Marathon haben wohl 11.000 Läufer abgekürzt oder die U-Bahn genommen :yikes


    https://www.rtl.de/cms/ist-das…on-dreist-ab-5058093.html

    Das hat mir eine Freundin auch geschickt. Das waren schon ganz schön viele in Mexiko...


    Sowas kommt leider gar nicht soo selten vor. Ich weiß nicht, wie gut man das heute überwachen kann (in Köln gibt es ja Messung über die Startnummern, aber wenn man weiß, wo die Matten sind, kann man außerhalb von den Matten ja mogeln oder es kann ja theoretisch sein, dass nicht gemessen wurde, weil man nicht auf die Matte trat und wer will das nachweisen, ob man wirklich auf die Matte nicht trat oder gemogelt hat und gar nicht über die Matte lief?), aber ich frage mich, was das soll?


    Für die Medaille? Für den "Ruhm"? Für soziale Netzwerke, Angeberei, Wetten? Es gibt ja Leute, die öffentliche Verkehrsmittel nützen, Strecke abkürzen, hab auch von Durchreichen der Startnummern gelesen oder von Zwillingspärchen, die sich (außerhalb einer Staffel) die Strecke teilen und und und. Frage mich, wofür der Mensch das macht. Natürlich freue ich mich über die Medaille, die Anerkennung, das Schulterklopfen von außen. Dass ich nur "intrinsisch motiviert" laufe, wäre gelogen. Meine Instagram-Lauffreund und -bekannte oder auch unbekannte Kontakte von dort geben mir viel Motivation und es pusht mich. Aber wenn ich so betrüge, weiß ich das ja. Selbst belügen kann ich mich hier nicht. Und dann weiß ich immer, das hab ich nicht erreicht, das hab ich mir ermogelt und das würde mir nichts geben. Ich fühle mich eh schon öfter so, dass es "nur langsam" war und nicht viel zählt, aber abkürzen? Also ehrlich...ich möchte einen kennenlernen, der das macht, um nach seinen Gründen zu fragen.

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  • So, ich bin im Urlaub zu nichts gekommen. Weil mir hier andere Sachen im Nacken liegen (vom Hund meiner Mama hab ich im anderen Thread geschrieben, aber auch so hab ich hier genug zu erledigen),

    werde ich zu dem Triathlon später schreiben. Ich hab noch Urlaub, freue mich auf den Post, den ich dann schreibe und daher ist es eher was Schönes, was ich dann in Ruhe mache. :)


    Ansonsten läuft die Marathonvorbereitung sehr gut, dazu auch dann. Heute bin ich trotz Urlaub gleich mit einigen Leuten von der Arbeit bei dem B2Run (Firmenlauf). Ich frage mich, warum ich das mitten im Urlaub mache. Sind eh meist Menschen aus anderen Abteilungen, kenn nur einige wenige und ich trenne gerne Job und mein Privatleben (bis auf wenige freundschaftliche Kontakte) und im Urlaub auf einem Firmenlauf teilzunehmen...naja. Aber ich muss eh laufen, es sind nur 5,3km und das Einlaufen ist im Stadion des 1.FC Köln. Vermutlich ist das mein Hauptbeweggrund. :lache:love:


    Ich werde dort erst meine Startnummer bekommen, aber wenn ich es richtig sehe, startet mein Team um 16:30, ich soll wohl so 15:45 da sein. Werde also so in zwei Stunden fahren. Vielleicht kommt eine Freundin von mir zum Gucken, mal sehen.

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  • Also zum Thema "Bescheissen beim Lauf": Sowas macht man vermutlich immer, weil man andere beeindrucken will - denn in sich drin weiß man ja, dass man "nichts" geleistet hat. Kann man sich in so einem Fall wirklich über die "Leistung" freuen?

    Stolz auf sich sein kann man doch nur, wenn man weiß, dass man vom ersten bis zum letzten Schritt alles selbst zurück gelegt hat. Und selbst wenn man z.B. bei einem Marathon nach der Hälfte aufgeben muss, darf man stolz auf sich sein - weil man es überhaupt versucht und im Rahmen seiner Möglichkeiten alles gegeben hat.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Also zum Thema "Bescheissen beim Lauf": Sowas macht man vermutlich immer, weil man andere beeindrucken will - denn in sich drin weiß man ja, dass man "nichts" geleistet hat. Kann man sich in so einem Fall wirklich über die "Leistung" freuen?

    Stolz auf sich sein kann man doch nur, wenn man weiß, dass man vom ersten bis zum letzten Schritt alles selbst zurück gelegt hat. Und selbst wenn man z.B. bei einem Marathon nach der Hälfte aufgeben muss, darf man stolz auf sich sein - weil man es überhaupt versucht und im Rahmen seiner Möglichkeiten alles gegeben hat.


    Seh ich genauso.

    Aber darum meinte ich auch - irgendwo möchte auch ich sicherlich auch andere beeindrucken. Davon freimachen kann ich mich nicht und sehe erstmal auch nichts Schlimmes dran. (Zumindest würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich das Gefühl habe, ich muss mich von solcher Art der Motivation frei machen.) Dennoch - ich kann andere noch so sehr beeindrucken wollen - freuen kann ich mich ja beim Betrügen nicht. Ich finde es einfach nur unsportlich und unmöglich.


    Wie Du schon sagst - lieber gebe ich auf als zu betrügen, denn überhaupt anzutreten und es zu versuchen ist ja schon viel. Auch wenn man natürlich den Lauf beenden möchte.

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  • So...jetzt habe ich mir vorgenommen, meine geplanten Posts nachzuholen. :lache


    Erst einmal zu dem Triathlon, der ja jetzt auch schon fast 3 Wochen zurückliegt.

    Rouge , es gab drei mögliche Distanzen, ich habe die kürzeste, sog. "Sprindistanz" gewählt. Manchmal nennt man es auch "Jedermann-Triathlon". Meist sind es so 500m Schwimmen, 25km Rad und 5km Laufen, wobei es variert. Frag mich nicht, nach was, die Vorgaben kenn ich nicht so genau. Bei uns waren es ca. 650m Schwimmen, ca. 24km Rad und ca. 4,7km Laufen. Beim Schwimmen hatte ich gelesen, dass es mehr als 500m war, weil man mit dem Strom geschwommen ist und das je eh "antreibt".

    Die längeren Distanzen wären 1500m Schwimmen, 40km Rad und 10km Laufen, glaub ich (ohne Gewähr, hab nicht nachgesehen) und 1900m Schwimmen, 80km Rad und 21km Laufen.


    Geschwommen wurde zum zweiten Mal in Folge im Rhein. Früher war die Veranstaltung an einem See und dann war das Schwimmen im See. Von der Location (zentrumsnah, Skyline und so) passt der Rhein besser, aber es war schon sehr ungewohnt und auch ziemlich hart, im Rhein zu schwimmen, zumal er leicht höher war und damit die Strömung noch stärker. Ist auch nicht ganz ungefährlich, aber es wurde alles von Sicherheitsmaßnahmen begleitet und für mich war das "Schwimmen im Rhein unter Aufsicht" schon auch eine hohe Motivation. Allerdings...ich mag Schwimmen, aber das hier war einfach nur furchtbar. :help

    Ich weiß nicht, ob es am Rhein lag, an dem Neoprenanzug (den man wegen Auftrieb, nicht wegen der Temperatur tragen musste) oder einfach an meinem schnellen Start. Ich mag am Schwimmen den Kontakt mit dem Wasser und den hatte ich in dem Neoprenanzug nicht wirklich. Zudem schwamm ich mit Kopf über Wasser, was sehr anstrengend war, aber ich hatte einfach Angst, sonst zuviel dreckiges Wasser zu schlucken oder eh die Orientierung zu verlieren, wenn ich den Kopf viel unterm Wasser habe. Ich hab auch nach ca. 100m leichte Panik bekommen, ob das ganze so eine gute Idee war, aber an den Rand zu schwimmen und aufgeben wollte ich jetzt nicht. Ich hab dann versucht, mich etwas zu beruhigen und einfach langsamer zu schwimmen und sobald ich das Ende sehen konnte (etwa ab der Hälfte), war es auch besser. Durch die Strömung war ich auch extrem schnell. Ich schätze, ich hab ein Drittel der Zeit gebraucht, die ich sonst im Schwimmbad brauche.


    Das Radfahren war dagegen sehr entspannt. Ich hab kein Rennrad, lediglich so ein Tourenbike, welches ich erst dieses Jahr im Juni gekauft hatte. Aber obwohl ich mich nur selten etwas anstrengen musste (bei kleinen Steigungen oder bei Kurven und U-Turns, wenn ich wieder beschleunigen musste), lag meine Durchschnittsgeschwindigkeit bei fast 25km/h, was für mich völlig ausreichend war.


    Und das Laufen war dann auch nicht mehr so wild, da es keine 5km waren. Ich war zwar etwas geschafft, aber gar nicht so kaputt, wie ich dachte. Ich hab dann auch einige Menschen noch überholen können, wobei es natürlich sein könnte, das einige von ihnen die langen Distanzen gemacht haben, die sind früher gestartet.


    Meine schlechteste "Disziplin" waren die zwei Wechsel, also vom Schwimmen aufs Rad und vom Rad zum Laufen. Ich war nach dem Schwimmen so erledigt, dass ich beim Wechsel erstmal durchatmen musste und mich das Umziehen viel Kraft und Zeit gekostet hat, hab mich auch nicht beeilt, sondern eher ausgeruht. Und dann bin ich mit meinem Rad erstmal in die falsche Richtung gelaufen (man muss es erst schieben bis zu einer bestimmten Strecke). Hat mich dann doch viel Zeit gekostet.


    Beim zweiten Wechsel vom Rad zum Laufen habe ich meinen "Stellplatz" gar nicht finden können, aber da ich die ganze Sachen dort nicht zwingend brauchte, hab ich das Rad irgendwo in der Reihe abgestellt und bin dann weiter, um nicht Zeit zu verlieren.


    Im Ziel angekommen war ich in der Tat gar nicht so kaputt, wie ich vermutet hätte. Und ich hab gehofft, dass ich es in der Zeitspanne, die ich habe (wären insgesamt 2:45h gewesen) schaffe und ich habe es in 1:48h geschafft. Da freue ich mich doch schon sehr darüber.


    Lustig ist es, wenn ich mir die Ergebnisse im Detail angucke. Man kann halt einfach sehen, wievielten Platz ich in welcher Disziplin belegt habe, wo ich meine Plätze verloren und gewonnen habe und sowas. Das Gute ist - beim Schwimmen war ich okay (Platz genau müsste ich gucken, aber nicht die schlechteste...), beim Radfahren und Laufen habe ich Plätze gutgemacht. Bei den beiden Wechseln verloren. Das heißt, ich muss gar nicht soo viel trainieren, ich muss meine Wechsel besser gestalten. :lache



    Für mich war es insgesamt eine tolle Erfahrung und eine super Veranstaltung. Ich hatte Glück, weil ein Bekannter mich vorher begleitet hat, Fotos noch gemacht hat und auch meine Freundin mit ihrer Familie da war und ich sie bei allen drei Disziplinen sehen konnte (beim Schwimmen nur vorher aus der Ferne, aber habe mich sehr gefreut). Mir wurde von erfahrenen Triathleten geraten, im stillen Gewässer einen Triathlon zu machen, was sicherlich einfacher ist als im Rhein, aber ich fand die Strecke einfach dann so traumhaft, weil man soo oft auf dem Rad den Dom vor Augen hatte und beim Laufen sowieso und ich möchte gar nicht woanders laufen. Aber vielleicht mache ich das auch mal. Ich würde mir längerfristig auch die längeren Strecken zutrauen, aber 1500m oder 1900m im Rhein...puh, das war so schon heftig genug.


    So, das war jetzt ein sehr ausführlicher Bericht, aber ich könnte immer noch schwärmen und bin fast schon traurig, dass ich das nicht früher gemacht habe.

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  • Zwischenzeitlich war ich dann im Urlaub, da ich aber im Plan bleiben muss, habe ich auch auf Ibiza zwei Läufe gemacht. Einmal 8km und einmal im Rahmen der Marathonvorbereitung 33km. Das war auch schon ziemlich hart, denn obwohl ich um 7 Uhr gestartet habe, war es irgendwann ab 9 Uhr sehr warm und ich war insgesamt netto knapp über 4h unterwegs, brutto mehr, weil ich Pausen am Kiosk für Wasser und Riegel gemacht habe, soviel wollte ich einfach nicht schleppen. Ich hatte vorher schon überlegt, ob ich nicht ein Hotel mit Laufband finde (unseres hatte keines, aber man hätte evtl. fragen und einmalig was zahlen können), aber auch wenn es anstrengend war, war die Gegend einfach sehr schön und ich lief dann doch lieber draußen, teilweise am Strand entlang (wenn auch wenig, meist in so dörflichen Gegenden).


    Zuhause dann am B2Run teilgenommen, den ich hier erwähnt habe. Ich hatte da gar nicht so viel Lust vorher, aber es war am Ende eine sehr schöne Veranstaltung. Es waren 5,3km, in denen ich auch endlich 5km unter 30 Minuten lief. Größtenteils auf Strecken, die ich privat laufe, weil es in meiner Ecke war und mit dem Einlaufen in das Stadion, was herrlich war. Ein paar nette Kollegen hab ich da auch getroffen. Leider sind bei der Veranstaltung sehr viele "Hobbyläufer", was auf der einen Seite natürlich schön ist, aber auch dazu führt, dass man sehr oft "Slalom" läuft, wenn man nicht gerade gemütlich spaziert. Umso cooler, dass ich sozusagen meinen Rekord gelaufen bin.




    Und nun fahre ich morgen nach Berlin...

    Ich weiß nicht, ob ich das hier erwähnt habe. Ich hab das zwar einigen Freunden erzählt, aber "öffentlich" länger für mich behalten, weil ich nicht wusste, wie gut mein Marathontraining läuft. Aber ich möchte/werde/darf am kommenden Sonntag in Berlin den Marathon laufen. Wer sich etwas mit solchen Veranstaltungen beschäftigt, der bekommt mit, dass Berlin schon eine Hausnummer ist, was die Zahl der Teilnehmenden angeht. Die Plätze werden ausgelost, da hatte ich Glück (kosten dennoch fast 200€, aber einfach so buchen geht nicht, wobei es Veranstalter mit Startplatzgarantie gibt). Ich bin ziemlich aufgeregt und hab natürlich auch etwas Angst, ob mein Körper das alles so durchhält. Aber ich hab ja trainiert und werde mein Bestes geben.


    Der Köln-Marathon ist eine Woche später und ich bin da zum Halbmarathon angemeldet. Aber ob ich den so kurz nach Berlin laufen kann und werde, das entscheide ich dann spontan. Würde ich gerne, aber ob das eine gute Idee ist, muss ich noch gucken.


    Ich bin jedenfalls ganz aufgeregt...:freude

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  • Ach ja, für Berlin wird ja so einiges geboten und unter anderem gibt es so eine digitale Nachrichtenbox, wo man für mich vorher Nachrichten hinterlassen kann.

    Geplant war, dass man sie frühestens ab heute lesen kann, aber ich werde mir meine erst morgen oder Samstag ansehen, also falls jemand noch dort was hinterlassen möchte, freue ich mich sehr. :)


    Hier der Link:

    https://rfj-joybox.com/sendjoy?r=ur6BqyLnUqrfJ4586

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  • Gummibärchen vielen Dank für den ausführlichen Bericht zu deinen Berlin Marathon Vorbereitungen.
    Kennst Du schon Deine Startnummer in Berlin?

    Ja. Schick ich Dir per PN.

    Den Eulen traue ich, aber da dieses Forum öffentlich ist, kann dann direkt jeder den vollständigen Namen lesen und das möchte ich lieber nicht.


    Wenn das noch jemand möchte, der meinen Namen nicht kennt, gerne PN oder hier schreiben. Man kann den Lauf live tracken, das hab ich uneingeschränkt gelassen.


    (Kann man über Instagram auch, aber dort poste ich nicht so persönliche Sachen, wie es hier früher der Fall war und irgendwie ist mir nicht wohl dabei, wenn durch ein Klick hier sowohl mein Vor- und Nachname als auch Postings hier sofort kombiniert und sichtbar sind.)

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  • Gummi im Rausch...

    Ich habe Berlin-Marathon emotional noch nicht ganz verdaut und durfte mir gestern die Halbmarathon-Medaille in Köln abholen. Juhuuu! Es war eine Gefühlsachterbahn, aber es war großartig.


    Ich werde berichten. Wann, steht leider in den Sternen.


    Rouge

    Ich denke an Dich und an München in ein paar Tagen. ;):knuddel1

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