Neuerscheinungen Frühjahr/Sommer 2012: "Sachbuch"

  • Liebe Büchereulen,


    in diesem Thread werden wir euch von Zeit zu Zeit erzählen, welche Bücher im Bereich "Sachbuch" demnächst erscheinen werden.


    Ich wünsche euch viel Spaß bei den Neuvorstellungen und hoffe, es ist der eine oder andere interessante Titel für jeden von euch dabei.


    Der Übersicht halber werden wir die Neuerscheinungen in diesem Jahr nach Genre sortiert vorstellen, aber wir freuen uns natürlich, wenn viele Eulen auch über ihre eigenen Lesegewohnheiten hinaus in den anderen Threads stöbern, es gibt jede Menge zu entdecken!

  • Über den Autor:
    Walter Kempowski wurde 1929 als Sohn eines Reeders in Rostock geboren. 1948 wurde er aus politischen Gründen von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach acht Jahren im Zuchthaus Bautzen wurde Walter Kempowski entlassen. Er studierte in Göttingen Pädagogik und ging als Lehrer aufs Land. Seit Mitte der sechziger Jahre arbeitete Walter Kempowski planmäßig an der auf neun Bände angelegten “Deutschen Chronik“ deren Erscheinen er 1971 mit dem Roman “Tadellöser & Wolff“ eröffnete und 1984 mit “Herzlich Willkommen“ beschloß. Kempowskis “Deutsche Chronik“ ist ein in der deutschen Literatur beispielloses Unternehmen, dem der Autor das mit der “Chronik“ korrespondierende zehnbändige “Echolot“ (für das er höchste internationale Anerkennung erntete) folgen ließ.
    Am 05. Oktober 2007 verstarb er in Rotenburg/Wümme im Kreise seiner Familie.


    Kurzbeschreibung:
    Zwei Bücher, die Geschichte machten – endlich wieder lieferbar
    Die bei ihrem Erscheinen Aufsehen erregenden »politischen Befragungsbücher« Walter Kempowskis gehören zum Grundbestand der Auseinandersetzung der Deutschen mit dem Nationalsozialismus. Jetzt werden sie wieder aufgelegt. Der Doppelband wird eingeleitet mit einem Vorwort von Joachim Gauck, einem Weggefährten und Freund Walter Kempowskis.
    Ende der 1950er Jahre begann Walter Kempowski, seine Verwandten nach ihren Erinnerungen an Kindheit, Jugend und die Zeit des Dritten Reichs zu befragen. Sorgfältig notierte der angehende Schriftsteller alles in den »roten Bänden«, Grundstock für sein Romanprojekt der »Deutschen Chronik«, das ihn berühmt machte. Parallel und als Ergänzung dazu fing er an, Nachbarn, Bekannten und Passanten zwei Fragen zu stellen: »Haben Sie Hitler gesehen?« und »Haben Sie davon gewusst?« (nämlich von den KZs). Kempowski betrat mit dieser systematischen Befragung Neuland und brach damit im Wirtschaftswunderland Deutschland ein Tabu. Denn Vergessen und Verdrängen war das Gebot der Stunde.


    1973 veröffentlichte Kempowski den Frageband um Hitler; er wurde (auch international) ein Bestseller. 1979 folgte der zweite Band. Die beiden Bücher haben ihren festen Platz im Kempowskischen Kosmos und waren wichtige Schritte hin zum »Echolot«, »einer der größten Leistungen der Literatur unseres Jahrhunderts« (Frank Schirrmacher).



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Ein Wutbuch


    Kurzbeschreibung:
    Es geht nicht um Ihre Gesundheit. Es geht um Profit
    Ein Arzt bricht seine Schweigepflicht: Inzwischen werden in Deutschland massenweise Patienten falsch behandelt. Und zwar systematisch. Gunter Frank zeigt, wie an den verschiedenen Stellen des Medizinbetriebs aus Gier und Eigeninteresse Medikamente und Therapien durchgesetzt werden, die nach Maßgabe von Wissenschaft und Vernunft vor allem eines sind: schlechte Medizin.
    Seit 20 Jahren ist Gunter Frank Allgemeinarzt mit eigener Praxis. Bei der Behandlung seiner Patienten vertraute er darauf, dass der Medizinbetrieb wissenschaftlich korrekt arbeitet und zum Besten der Patienten. Heute weiß er, wie oft sich stattdessen schlechte Medizin durchsetzt. Dass Therapien nur noch selten dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Dass es normal ist, Normwerte so zu verändern, dass Millionen Gesunde plötzlich als krank gelten, damit teure, unnütze und sogar schädliche Medikamente verordnet werden können. Dass viele der sogenannten Gesundheitsexperten sich nicht an wissenschaftliche Standards halten und auf der Gehaltsliste von Unternehmen stehen, die alles andere als das Patientenwohl im Sinn haben. Statt uns davor zu schützen, profitieren Politik, Krankenkassen und Universitäten von diesem üblen Spiel.


    Es geht dabei nicht um Kunstfehler und Einzelfälle. Schlechte Medizin bedeutet systematisch Leid, Schmerz und Tod.



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Was, wenn die meisten sich das gewohnte Leben nicht mehr leisten können?
    Kathrin Fischer, 44, gut verdienend, beobachtet sich und die deutsche Mittelschicht auf ihrem Weg nach unten: Sie wuchs auf im Wohlstand der achtziger Jahre und dachte, es ginge immer so weiter. Stattdessen geht es bergab. Zum ersten Mal wird es eine Generation nicht besser haben als die Eltern. Wo diese mit einem Gehalt eine Familie ernährten und ein Haus bauten, reicht das Geld heute gerade für eine Mietwohnung mit Laminat. Und das ist erst der Anfang.
    Gejammer auf hohem Niveau? Keineswegs. Die anscheinend harmlose Frage nach Laminat oder Parkett hat es in sich. Die Journalistin Kathrin Fischer stößt bei ihren Nachfragen über das Auskommen mit dem Einkommen bei Freunden, Soziologen und Wirtschaftswissenschaftlern mitten hinein in die dramatischen Veränderungen der letzten dreißig Jahre. Sie stellt fest: Was vom Lohn übrig bleibt, ist für »99 Prozent« der Menschen heute schlicht zu wenig. Deshalb gehen sie weltweit auf die Straße und campieren vor den Banken. In Kathrin Fischers Buch geht es am Ende um viel mehr als um Laminat. Es dokumentiert die wichtigste Frage der Zukunft und unsere größte Angst: Wie geht es weiter, wenn die meisten sich das gewohnte Leben nicht mehr leisten können?



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Schwarzsehen mit Christoph Süß ist sehr erhellend
    Ist die Welt nach Ablauf der Haltbarkeit noch zu gebrauchen? Das fragt sich der Philosoph, Kabarettist und »quer«-Moderator Christoph Süß. In seiner Kritik der reinen Apokalypse nimmt er fröhlich und respektlos unsere Ängste und Endzeitgedanken auseinander. Süß sieht schwarz: So schlimm wird es schon werden.
    Wir haben Angst! Vor der Finanzkrise und der Bankenkrise. Dem Euro. Griechenland. Überhaupt Europa. Vor dem Klimawandel. Vor Ökofaschismus. Vor Überschwemmung. Vor Wassermangel. Vor Überfluss. Vor Knappheit. Vor Terroristen. Fundamentalisten. Idealisten. Kommunisten. Kapitalisten. Dem Antichristen. Christen. Moslems. Hindus. Juden. Sekten. Insekten. Langeweile. Amerikanern. Chinesen. Indern. Pakistanis. Polen. Negern. Überhaupt Ausländern. Nachbarn. Männern mit Bart. Frauen mit Bart. Der Wissenschaft. Verblödung. Vor Gutmenschen. Bösen Menschen. Unmenschen. Übermenschen. Untermenschen. Überhaupt vor Menschen. Vor Bakterien und Viren. Vor der Zerstörung der Umwelt. Vor der Kernkraft. Davor, dass der Strom ausfällt. Die Liste unserer Ängste wird im Buch noch beängstigend viel länger sein. Doch Christoph Süß rät: Keine Panik. Weltuntergang ist nur eine Frage der Perspektive. Nach seiner satirischen Geistesgeschichte »Ich denke, also bin ich verwirrt« beschäftigt sich der Philosoph und Moderator hintersinnig und böse mit unserem täglichen Kampf gegen die Endzeit. Da hilft nur eins: Humor!



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Was jeder Genießer unbedingt über das Riechen wissen muss
    Düfte bestimmen unser Leben. Sie sind nicht nur ein sinnlicher Glücksfaktor, der uns guten Geschmack überhaupt erst ermöglicht. Sie beeinflussen sogar nicht unerheblich, wen wir lieben oder eben nicht riechen können. Eine faszinierende Reise auf den Spuren des geheimnisvollsten unserer Sinne vom weltweit führenden Riechforscher Hanns Hatt. Das perfekte Geschenk für Gourmets, Weinliebhaber und andere Sinnesmenschen.
    Die Koch- und Weinbuchregale sind voll von Anleitungen zum Genuss, fast täglich gibt es eine TV-Kochshow, doch wie funktioniert eigentlich unser Geschmackssinn? 90 Prozent des guten Geschmacks haben mit dem Riechen zu tun. Hanns Hatt und die Journalistin Regine Dee haben eine kleine Schule des Riechens und Schmeckens verfasst, die zeigt, wie gut die eigene Nase ist und wie man seinen Geschmackssinn trainieren kann. In kurzen, unterhaltsamen Lektionen wird erklärt, wie Düfte Erinnerungen wachrufen oder das Lernen leichter machen und wie sie unsere Gefühle und sogar unsere Partnerwahl beeinflussen. Die Autoren zeigen, wie uns die Nase manipuliert, und dass uns etwa bestimmte Duftstoffe älter oder jünger, dicker oder dünner erscheinen lassen. Wer das kleine Buch vom Riechen und Schmecken gelesen hat, wird die Welt künftig mit feineren Sinnen wahrnehmen.



    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Die älteste Überlebende des Holocaust und zugleich älteste Konzertpianistin der Welt über die Kunst, glücklich zu leben
    Ich gebe die Hoffnung niemals auf – mit dieser Lebenseinstellung ist Alice Herz-Sommer 108 Jahre alt geworden. In vielen Gesprächen mit der ältesten Konzertpianistin der Welt und zugleich ältesten Überlebenden des Holocaust hat Caroline Stoessinger die Essenz eines Lebens gewonnen, das leuchtet vor Mut, Großzügigkeit und Schönheit. Ein Buch voller Weisheit, ein Geschenk für jeden, der es liest.
    Obwohl sie das Leben in den Salons und Konzertsälen von Prag gegen Theresienstadt eintauschen musste, obwohl ihre Mutter, ihr Mann und viele Freunde von den Nazis ermordet wurden, obwohl sie im Alter den Tod des Sohnes zu betrauern hatte, hat Alice Herz-Sommer keinen Tag ihres Lebens an Bitterkeit und Hass verschwendet. Sie ist diejenige, die für die Lagerinsassen über hundert Konzerte gespielt und die Oper »Brundibar« aufgeführt hat. »Die Musik hat meine Seele gerettet«, sagt sie, aber da ist noch viel mehr: Alices Fähigkeit, im Jetzt zu leben und niemals die Hoffnung aufzugeben, ihre Gabe, das Leben als Geschenk zu begreifen und immer noch Neues zu entdecken. Bis heute sitzt sie am Klavier, so oft sie kann. Ihr Alltag ist einfach, damit sie unabhängig bleibt. In Verbindung mit ihren Freunden und der Welt zu stehen, ist Alice Herz-Sommer wichtig. Auf diese Weise – und in ihrer Musik – hat sie bleibendes Glück gefunden und lange vor der Wissenschaft entdeckt, wie man für immer jung bleibt.



    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Zu viel Geld für Kultur schadet nur – eine Provokation
    Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.
    Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben.


    Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen – nicht die Kunst.



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2012

  • Über den Autor:
    Henryk M. Broder, geboren 1946 in Kattowitz/ Polen, ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Als Publizist beschäftigt er sich mit den Themen Judentum, Islam, Nationalsozialismus und der deutschen Linken. Broder schreibt für Spiegel, Tagesspiegel sowie für den politischen Blog achgut.de.


    Kurzbeschreibung:
    Broders polemische Abrechnung mit unserer Erinnerungskultur
    »Auschwitz« ist die deutsche Metapher schlechthin. Sie steht für den großen Zivilisationsbruch, ist aber in der tagespolitischen Auseinandersetzung längst zum billigen argumentativen Kleingeld verkommen. In die Erinnerung an den Holocaust investieren die Deutschen seit Jahren Unsummen, ihre Israel- und Nahostpolitik, ja ihr Agieren auf der weltpolitischen Bühne aber zeigen, dass diese Erinnerungsrituale oft nicht mehr sind als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart – oder sogar noch Schlimmeres.
    In seinem provokanten Essay »Vergesst Auschwitz« entlarvt der Publizist Henryk M. Broder den wohlfeilen Gestus des andauernden Gedenkens deutscher Politiker und öffentlicher Personen als »Erinnerungswahn«. Er sieht ihn als das politisch korrekte Deckmäntelchen eines neuen »sekundären« Antisemitismus, der sich geschickt als Antizionismus tarnt. Dieser speist sich nicht aus den üblichen Ressentiments, sondern aus dem Bedürfnis nach Entlastung. Denn je mehr man beispielsweise das Verhalten Israels gegenüber den Palästinensern dramatisiert, desto kleiner wird das schlechte Gewissen der Deutschen gegenüber den Juden. Israel ist ein »daily reminder« daran, was die Nazis in Europa angestellt haben. Das werden die Deutschen den Juden nie verzeihen. Damit das anders wird, fordert Broder, die verfluchte Erinnerung endlich ruhen zu lassen und stattdessen Geld und Kraft zu investieren, um neue Genozide zu verhindern und menschenfeindliche Diktaturen zu bekämpfen. Vergessen wir also Auschwitz und stellen uns den Problemen der Gegenwart!



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2012

  • Über den Autor: Oliver Uschmann, geb. 1977, studierte Anglistik, Literaturwissenschaft und Linguistik und lebt mit Frau, Katzen und Fischen auf dem Land. Gemeinsam entwerfen sie dort die Hartmut und ich-Reihe. Seine Kindheit verbrachte Uschmann größtenteils in der Badewanne, seine Adoleszenz u.a. als Aktivist, Rockjournalist und Punkrocksänger.



    Kurzbeschreibung: Die wundersame Welt der Festivals ... jeden Sommer kommt sie über das Land. Nun wird sie endlich durchleuchtet. Der Musikjournalist und Autor der übermütigen „Hartmut und ich”-Romane streift wie ein Forscher durch das wilde Reservat der Festivals, beobachtet Besucher, Musiker, Bauten und Rituale. Zum Brüllen komisch und so hemmungslos überspitzt, dass es schon wieder wahr ist.
    Wer in der Wildnis überleben will, muss die Wildnis verstehen – dieses Buch hilft dabei.


    Geprägt von zwanzig Jahren Erfahrung vor und hinter der Bühne schöpft Oliver Uschmann aus dem Vollen. Bei seinen Expeditionen ins Rockreich begegnet er bekloppten Besuchern und irrwitzigen Ritualen. Er beobachtet Bauten, Exzesse und Tanzstile der Spezies »Festivalmensch«, karikiert Musikertypen und lässt Klischees mit Vollgas aufeinander zurasen. Hier lernt man sie kennen, die »Vandalen«, die »Trommler« und die »Barbaren«, den »Bollo«, den »Labilen« und die »Lese-Lara«. Uschmann lässt bunt bebrillte Psychologen die sexuelle Bedeutung der Bierrutsche analysieren, enthüllt streng geheime Berufe wie den »Häufchenverteiler« oder den »Erste-Band-des-Tages-Angucker« und zieht jeden Musiker durch den Kakao, der nicht bei drei im Tourbus ist. Erleben Sie ein Panoptikum überspitzter Gestalten, in dem Hardcore-Gitarristen kleine Emos als Plektron benutzen, das Grünflächenamt aus Abfällen die Kabanossi-Wurst herstellt und Songwriter sich auf Vogelfelsen im Ozean zurückziehen. Ein Nachschlagewerk wie ein Moshpit – lustig, böse und kathartisch.




    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Über den Autor: Josef Wilfling, Jahrgang 1947, war 42 Jahre lang im Polizeidienst tätig, 22 davon bei der Münchner Mordkommission. Der Vernehmungsspezialist klärte spektakuläre Fälle wie den Sedlmayr- und den Moshammer-Mord auf, schnappte Serientäter wie den Frauenmörder Horst David und verhörte Hunderte Kriminelle. Josef Wilfling ist verheiratet und lebt in München.


    Kurzbeschreibung: Tagtäglich werden Menschen zu Mördern, von denen niemand geglaubt hätte, dass sie jemals zu solchen Taten fähig sein könnten – am allerwenigsten sie selbst. Josef Wilfling zeigt anhand von spannenden und unglaublichen Fällen, wie und warum Menschen morden, und geht der Frage nach, ob tatsächlich jeder von uns zum Mörder werden kann. Spektakuläre Verbrechen, faszinierende Tathintergründe und schockierende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele!


    Eine junge Frau tötet ihre Mutter, weil diese sie nicht vor den Übergriffen des Vaters geschützt hat. Ein Jugendlicher ermordet ein Mädchen, das ihm die Freundin ausspannen wollte. Ein Mann erschlägt seine Ehefrau, weil sie gedroht hat, ihm die gemeinsame Tochter für immer zu entziehen. Für uns unfassbar, für ihn der Normalfall: Der legendäre Mordermittler Josef Wilfling hatte es täglich mit Menschen zu tun, die Ungeheuerliches getan haben. In „Unheil” schildert er seine Begegnungen mit den Tätern und zeigt anhand von spektakulären Fällen, warum letztlich jeder von uns zum Mörder werden kann. Eine provokante, beunruhigende und höchst spannende Erklärung dafür, warum Polizisten immer zuerst den Ehemann verdächtigen!



    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Über die Autoren: Sam Kashner ist Redakteur bei Vanity Fair und hat sich als Experte für Hollywoodlegenden einen Namen gemacht. Er hat mehrere erfolgreiche Sachbücher sowie einen Roman veröffentlicht.
    Nancy Schoenberger ist Lyrikerin und Autorin u.a. der Biografie über Caroline Blackwood. Sie lehrt kreatives Schreiben am College of William and Mary in Virginia.
    Die beiden Autoren sind miteinander verheiratet, FURIOUS LOVE ist ihr drittes gemeinsames Buch.


    Kurzbeschreibung: »Sie war so unfassbar schön, dass ich beinahe lachen musste. Sie war einfach hinreißend und unglaublich sinnlich. Sie war, kurz gesagt, einfach eine Nummer zu groß, und nicht nur das: Sie ignorierte mich auch noch völlig.« – So beginnt eine Affäre, die bald die ganze Welt in Atem hält: Alkoholexzesse, Sex, Trennungen, Glamourauftritte und millionenschwere Versöhnungsgeschenke: Die Burtons lebten und liebten, als gäbe es kein Morgen. Leidenschaftlich, zerstörerisch, berauschend – eine Liebe, die sie ihr Leben lang nicht mehr losließ ...


    Richard Burton und Elizabeth Taylor lernen sich 1962 in Rom während der Dreharbeiten zu „Cleopatra” kennen. Er spielt Marcus Antonius, sie Cleopatra, die schönste Frau der Welt. Sie verlieben sich vor laufender Kamera und werden zum Skandal- und Glamourpaar Hollywoods. Vom Vatikan verdammt, von der Presse verfolgt: Wo auch immer sie auftauchen, werden sie erkannt. Über keine andere Liaison wurde damals so viel geschrieben, keine wurde in der Öffentlichkeit so gefeiert und so verurteilt. Selten lebten zwei Menschen ihr Privatleben so öffentlich bis hin zum Film „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?”, der als Spiegel ihrer eigenen Ehe gilt und für den Taylor ihren zweiten Oscar erhielt.
    In „Furious Love” gewährt Elizabeth Taylor selbst erstmalig Einblick in ihr Leben mit Richard Burton. »In meinem Herzen glaube ich fest, dass wir eines Tages ein drittes und letztes Mal geheiratet hätten ... Von den ersten Augenblicken in Rom an verband uns eine wahnsinnige, starke Liebe. Wir hatten noch etwas mehr Zeit zusammen, aber nicht genug.« Humorvoll, beeindruckend offen, poetisch und sehr berührend: das Dokument einer manchmal verzweifelten, aber immer großen Liebe.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Kurzbeschreibung: Als Künstler, Schriftsteller und Dissidenten zusammen mit ihren Familien in den 70er- und 80er-Jahren die DDR verlassen mussten, blieb vieles zurück: vertraute Gesichter, vertraute Orte, ganze Familiengeschichten. Zum ersten Mal ergreifen hier die Kinder von damals das Wort und sprechen über den »Systemwechsel der Seele«. Es sind Erinnerungen von Glück oder Unglück, von Befreiung oder Unsicherheit, von geschärfter Sensibilität oder Verweigerung – vor allem aber erzählen die jungen Frauen und Männer jetzt ihre Geschichte.


    Sie wurden in jungen Jahren aus ihrem gewohnten Leben herausgerissen und mussten im Westen neu anfangen: Susanne Schädlich war zwölf, ihre Schwester Anna vier, als sie zusammen mit ihren Eltern, dem Schriftsteller Hans Joachim Schädlich und dessen Frau, 1977 das Land verlassen mussten, das ihre Heimat war. Wie ihnen erging es vielen anderen, deren Familien damals denselben Weg gingen, zwangsweise oder aus eigenem Antrieb. Was weiter war, darüber ist vor allem geschwiegen worden – bis jetzt. Ob Moritz Schleime sich mit großer Erzähllust seinem »Doppelleben« als Kind annähert oder Nadja Klier sich den »Schatten auf der Seele« stellt – es sind eindringliche und eindrucksvolle Berichte von dem zentralen Bruch im Leben, mit denen Julia und Cornelia Franck, Johannes Honigmann, Moritz Kirsch, Jakob und Benjamin Schlesinger und viele andere hier erstmals an die Öffentlichkeit treten.
    Die Last des Republikwechsels: Geschichten vom Erwachsenwerden zwischen DDR und BRD.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2012

  • Über den Autor: Dr. med. Ulrich Strunz ist praktizierender Internist und Gastroenterologe. Er entwickelte das Forever-Young-Erfolgsprogramm für geistige und körperliche Höchstleistung und gehörte in seiner Altersklasse zur Weltspitze der Triathleten. In Vorträgen, Seminaren und TV-Auftritten begeistert er jedes Jahr Zehntausende von Menschen – und bringt sie dazu, sich zu bewegen.


    Kurzbeschreibung: Eine Medizin, die der Körper sich selbst mixt? Eine hochwirksame Formel, die vorbeugt und bei einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden hilft? – Es gibt zwei geradezu magische Techniken, die eine ungeahnte heilende Kraft entfalten: Laufen und Meditation. Welche verblüffende Heilwirkung diese beiden Königsdisziplinen haben und wie sie sich gegenseitig verstärken, das zeigt zum ersten Mal Ulrich Strunz auf. Die neue Dimension des Laufens – das neue Erfolgsprogramm von Dr. med. Ulrich Strunz!


    Dass dieses Zwillingspaar – Laufen & Meditation – Medizin pur ist, das ist die aufregend neue Nachricht von Ulrich Strunz. Denn: Die positiven Effekte auf Körper und Geist, die von Bewegung und Meditation ausgehen, sind im Doppelpack noch wirksamer! Ob Herz/Kreislauf, Magen/Darm oder Rückenprobleme, ob Depressionen, Angst oder Aggressivität, ob geschwächtes Immunsystem oder Stressanfälligkeit – wir profitieren in umfassender Weise davon, wenn wir diese beiden Techniken bewusst miteinander kombinieren. Und das Beste: Nur 30 Minuten zwei- bis dreimal die Woche genügen! Dr. Strunz weiß, wovon er spricht, denn er hat die Wirkung selbst erfahren. Nach einem fürchterlichen Unfall Ende 2005 hat er sich durch Laufen und Meditation den Lebenswillen erhalten und zu seiner früheren Fitness zurückgefunden. Nun hat er die neuesten wissenschaftlichen Studien ausgewertet, mit Experten und Läufern gesprochen und ein handhabbares Programm entwickelt, das von der Laufschule über Anleitungen zur Meditation bis hin zu Ernährungstipps alles bietet, was die Bewegungsmeditation so erstaunlich wirkungsvoll macht. Für ein Leben im Optimum!




    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung: Von wärmenden Suppen und Eintöpfen bis zu süßen Speisen und Kuchen – einfach ein Hochgenuss!


    Gesundes Abnehmen mit viel Genuss: Dafür steht Weight Watchers. Mit dem ProPoints® Plan haben die Ernährungsexperten das Abnehmen noch leichter gemacht. Er ist alltagstauglich, präzise und bietet dabei ein Höchstmaß an Flexibilität. Jetzt präsentiert Weight Watchers die leckersten Rezepte mit ProPoints® Werten – abwechslungsreich und einfach nachzukochen.


    Das Weight Watchers Ernährungsprogramm gilt weltweit als ausgewogene und erfolgreiche Methode der langfristigen Gewichtsreduktion. Millionen haben damit ihr Wunschgewicht erreicht. Der bereits bestens erprobte ProPoints® Plan zeigt, dass entspanntes Abnehmen mühelos in jeden Alltag passt – lästiges Kalorienzählen gehört endgültig der Vergangenheit an. Mit köstlichen Gerichten wie Karotten-Ingwer-Suppe, Entenbrust mit Brokkoli und Mandeln oder feinem Walnusskuchen bleiben keine Wünsche offen: Hier findet jeder seine Lieblingsrezepte. Das Weight Watchers Kochbuch weist den Weg in eine federleichte Zukunft. Nie war es einfacher, gesund und dauerhaft schlank zu werden!




    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2012

  • Über die Autorin: Gisela Erler, Tochter des SPD-Politikers Fritz Erler, war als Studentin 1967 Mitbegründerin des Münchner Trikont-Verlags und forschte später am Deutschen Jugendinstitut zu Geschlechterrollen, Familie und Beruf. 1987 veröffentlichte sie zusammen mit anderen Frauen das vieldiskutierte „Müttermanifest“. 1991 begann sie mit dem Aufbau des Unternehmens pme Familienservice, das binnen weniger Jahre vom kleinen Start-up zu einem Großunternehmen heranwuchs und für mehr als 600 Firmen tätig ist, darunter viele multinationale Konzerne. Bis heute ist es ein von Frauen geprägtes Unternehmen, das mit seinen vielen weiblichen Mitarbeitern erfolgreich eine ganz eigene frauenspezifische Arbeitskultur entwickelt hat. Seit Mai 2011 ist Gisela Erler Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in der grün- roten Landesregierung von Baden- Württemberg.


    Kurzbeschreibung: Warum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!


    Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!



    Erscheinungsdatum: Mai 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Samuel Koch sitzt im Rollstuhl. Er ist vom Hals abwärts gelähmt. Er kann noch nicht mal allein essen. Aber er kann denken und fühlen. Und er kann hoffen. Hier erzählt er von seinem Leben vor dem Sprung: wie er zu „Wetten dass ..?“ kommt. Davon, wie der Unfall geschieht. Das ist der Augenblick, in dem sein zweites Leben beginnt: Schock, Verzweiflung, Schmerz und Wut. Doch er trifft die Entscheidung, nicht aufzugeben. Und an dem Glauben festzuhalten, der ihn trägt. Das radikal ehrliche Zeugnis eines jungen Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat – und nur noch gewinnen kann. Eine Geschichte, die uns lehrt, die Kostbarkeit des Lebens neu zu schätzen.


    Über den Autor:
    Christoph Fasel studierte in Paris und München Germanistik, Geschichte und Philosophie. Nach der Promotion in Germanistik besuchte er die Henri-Nannen-Schule in Hamburg und arbeitete danach als Journalist, unter anderem für die „Bild“, das Magazin der „Süddeutschen Zeitung“, „eltern“ und den „stern“. Mehrere Jahre war er Chefredakteur des „Reader’s Digest“ für Deutschland und Österreich. Er arbeitet als Buchautor, Dozent und Coach in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Das Leben ist wie eine Landkarte. Wo kommen wir her? Wo stehen wir jetzt? Wie wurden wir zu dem, was wir sind? Was hält uns? Wie geht es weiter? Es lohnt sich, diese Landkarte auszubreiten und näher zu betrachten. Gundula Gause und Rainer Wälde haben sich in der Mitte ihres Lebens auf den Weg gemacht und lassen Sie teilhaben an ihrer persönlichen Spurensuche. In den Tälern, Schluchten, Sackgassen, aber auch auf den Gipfeln des Lebens. So entfaltet sich ein bewegendes Lebensporträt zweier Menschen, die ihren Weg gefunden haben. Und die eine Brücke schlagen zu Ihrem Leben. Wie sieht Ihre Landkarte aus? Wagen Sie eine persönliche Standortbestimmung. Und richten Sie Ihr Leben neu aus.


    Über die Autoren:
    Paris und Mainz waren die Orte, an denen Gundula Gause Politikwissenschaft, mittlere und neue Geschichte sowie Publizistik studierte. Schon als Studentin begann sie ihren beruflichen Weg in den Medien. Seit 1989 arbeitet die Journalistin als Redakteurin und Moderatorin verschiedener Sendungen für das ZDF. Seit 1993 ist sie Nachrichten-Moderatorin im „heute journal“. Ehrenamtlich engagiert sich die Protestantin seit vielen Jahren für das katholische Hilfswerk „missio“.
    Berater, Filmemacher, TV-Moderator und Buchautor: die beruflichen Felder von Rainer Wälde sind vielfältig. Unter anderem war er für den NBC Super-Chanel, das niederländische Fernsehen EO, den MDR und für RTL tätig. Seine Fernsehserie „In 115 Tagen um die Welt“ und der Film „Meine Reise zum Leben“ wurden mit dem „World Media Award“ ausgezeichnet. Darüber hinaus leitet er die „TYP Akademie“ in Limburg. www.rainerwaelde.de


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Markus Hänni hat Mukoviszidose – eine genetisch bedingte Stoffwechselkrankheit. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 30 Jahren. Jetzt ist er 29. Markus Hänni müsste eigentlich längst tot sein. Er könnte jederzeit ersticken. Wie lebt man ein Leben im Angesicht des Todes? Markus Hänni kennt die Antwort. Seit seiner Kindheit haben ihm die Ärzte sein nahes Ende vor Augen gemalt. Bis er es nicht mehr aushielt und sich das Leben nehmen wollte. Doch wie durch ein Wunder scheiterte der Selbstmordversuch. Das änderte seine Sicht des Lebens grundlegend. Seither begreift er jeden Tag als Geschenk. Sein Buch macht Mut. Und die Lebensweisheit, die er im Angesicht des Todes entfaltet, hat große Tiefe.


    Über den Autor:
    Im Alter von zwei Jahren wurde bei dem gebürtigen Schweizer Markus Hänni die unheilbare Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert. Heute, knapp 30 Jahre später, lebt er in einer glücklichen Beziehung, hat beruflich Fuß gefasst, schreibt Theaterstücke und Musicals und tritt auf verschiedenen Bühnen auf.


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012

  • Kurzbeschreibung:
    Dieses Buch räumt mit einer weit verbreiteten Fehlannahme auf: dass Burnout vom Job kommt. Nur wer bereits tief im Inneren erschüttert ist, gerät irgendwann stressbedingt in den Strudel eines Burnouts. Auf der Suche nach der wahren Ursache und nach der Behandlung von über 1.000 Patienten stieß die Hamburger Therapeutin Helen Heinemann auf ein Phänomen, das unsere Zeit prägt: Es lässt sich heute nicht mehr eindeutig sagen, was es heißt, Frau, Partnerin, Mutter oder Mann, Partner, Vater zu sein. Egal, ob Haushalt, Kinder, Job, Freunde, Sport oder Finanzen – jeder ist irgendwie für alles zuständig. Oder doch nicht? Wer macht eigentlich was? In unserer Gesellschaft machen immer häufiger beide Geschlechter alles. Weil die Grenzen verwischen, gibt es kaum noch Halt im Leben. Und diese tiefgreifende innere Verunsicherung ist kaum auszuhalten. Viele brennen aus, weil sie keine Ich-Stärke mehr haben. Auf der Grundlage ihrer fundierten Erkenntnisse zeigt Helen Heinemann völlig neue Wege aus der Burnout-Falle.


    Über die Autorin:
    Helen Heinemann ist Pädagogin mit einer psychotherapeutischen Ausbildung und hat bisher zu den Themen Elternschaft und Paarbeziehungen veröffentlicht. Sie arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Gesundheitsförderung und gründete 2005 das „Institut für Burnout-Prävention“ in Hamburg. Helen Heinemann ist eine inzwischen vielfach gefragte Expertin für Stress, Erschöpfung und Burnout.


    Geplanter Erscheinungstermin: April 2012