Zuletzt gesehener Film

  • Liebe um jeden Preis
    mit Audrey Tautou und Gad Elmaleh


    8/10


    Zitat

    Irène (Audrey Tautou) ist an der Côte d'Azur auf Männerjagd. Die Femme Fatale weiß genau, wie man Millionären reihenweise den Kopf verdreht. Durch einen Irrtum hält sie den schüchternen, aber smarten Barkeeper Jean (Gad Elmaleh) für einen wohlhabenden Hotelgast. und verbringt die Nacht mit ihm. Als am nächsten Morgen klar wird, dass er nur ein mittelloser Angestellter ist, erkalten Irènes Gefühle sofort. Hingegen die von Jean entflammen: Wird es ihm gelingen, ihr Herz zu erobern?

  • Neue Adresse Paradies


    Sozialmärchen trifft es ganz gut.
    Aber unterhaltsam war es allemal. :-)
    Zur Zeit in der ZDF Mediathek zu sehen.


    8 von 10 Punkten.


    http://www.tvspielfilm.de/kino…470,ApplicationMovie.html




    ( von www.tvspielfilm.de ):
    TV-Sozialmärchen mit Martin Brambach ("Die Fälscher", "Oh Boy").


    Goodbye, Luxus! Die Villa von Exbauunternehmer Stefan (Brambach) wurde samt Inhalt gepfändet. Geblieben ist nur das Wohnmobil von Ehefrau Jenny (Dana Golombek). Das Ehepaar findet mit der zickigen Tochter Natascha (Leonie Katarina Tepe) Zuflucht im "Paradies", einem Campingplatz, auf dem Hippies, Ordnungsfanatiker und Bohemiens (u. a. Eisi Gulp) leidlich friedlich zusammenleben. Auch Jennys Jugendliebe Christian (Ex-"Schimanski"-Partner Steffen Wink) hat es hierhin verschlagen. Stefan passt der Nachbar gar nicht. Also schmiedet er Pläne für einen Neuanfang… Auch wenn viele Figuren nur Karikaturen bleiben und das Ende bedenklich kitschig geriet, bietet der Fernsehfilm neunzig unterhaltsame Minuten - nicht zuletzt wegen des wunderbaren Brummel-Brambachs.

  • Iron Man 3


    Nach dem eher schwachen zweiten Teil war dieser hier einfach wieder super


    10/10

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Margaret


    Zitat

    Nur ein einziger Moment kann das Leben für immer verändern. Die beweist Drehbuchautor und Regisseur Kenneth Lonergan mit seinem Drama „Margaret“. Anna Paquin spielt die Hauptrolle der jungen Lisa Cohen, die durch den tödlichen Verkehrsunfall auf offener Straße bis ins Tiefste erschüttert wird. Der Zuschauer, der Lisas unbedachte Ablenkung des Busfahrers (Mark Ruffalo) folgt, verliert ebenso wie dieser den Blick auf die Straße. Und ebenso unvorbereitet trifft einen auch der daraus resultierende Unfall. An diesem trägt Lisa eine Mitschuld. Doch da weder ihr jüngerer Bruder Curtis noch ihre Mutter Joan (Lonergans reale Ehefrau J. Smith-Cameron) ein offenes Ohr für Lisas Kummer haben, sucht sie Unterstützung bei Emily, der besten Freundin der Toten. Und damit begibt sie sich auf die Gegenseite, bei der sie unerwartet Hoffnung und Verständnis findet. Viel interessanter als der Gerichtsprozess gegen den Busfahrer, in dem Lisa all ihre Konzentration und Kraft investiert, ist demnach auch ihr persönlicher, innerer Kampf. Denn das alltägliche Leben, das stets weiterzieht ohne Rücksicht auf einen dramatischen Unfall zu nehmen, nimmt das Mädchen gewaltsam in Beschlag. Fazit: Einfühlsame Inszenierung, an der selbst der Zuschauer erkennt, wie vergänglich das Leben an sich ist.


    Sehr eigenwilliger Film mit ernster Thematik. Allerdings ist er mit 144 Minuten zu lang. Die Hauptdarstellering ist deutlich zu alt um eine 17jährige darzustellen. Überhaupt finde ich, das einige der Figuren recht wahllos im Film herumlaufen. Und ihre Handlungen sind auch nicht immer nachvollziehbar. Sehr eigenartig. Aber irgendwie auch einprägsam. Ein Film, der mich zwiespältig zurücklässt. "Margaret" ist übrigens nicht der Name der Hauptperson. Niemand in dem Film heisst so. Es bezieht sich auf ein Gedicht von Gerard Manley Hopkins

  • Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    Die Enterprise kehrt zurück – so, wie man das Team um Captain Kirk garantiert noch nicht kennt!


    Verantwortlich für die neue, aufregende Vision des größten Weltraumabenteuers aller Zeiten ist Regisseur J. J. Abrams („Mission: Impossible III“, „Lost“, „Alias“). Mit Hilfe der Drehbuchautoren Roberto Orci und Alex Kurtzman („Transformers“, „Mission: Impossible III“) betritt er Welten, die kein Mensch jemals zuvor gesehen hat. Und das mit einer neuen und jungen STAR TREK-Crew, die für jedes noch so große Abenteuer bereit ist.


    Die Filmfiguren um Kirk, Spock, Scotty und Pille sind zwar die gleichen geblieben, doch mit der jungen Darstellerriege um Chris Pine (‚Kirk'), Zachary Quinto (‚Spock'), Simon Pegg (‚Scotty') und Karl Urban (‚Pille') legt Abrams bewusst Wert darauf, einen Generationswechsel einzuleiten. Der Film beschreibt die Anfänge der Enterprise, wie z.B. das Zusammenfinden des Teams, die Entwicklung von Kirk zum Captain der Enterprise und natürlich wird auch geklärt, was es mit der Erfindung des „Enterprise-Beamers" auf sich hat.


    Doch auch die Nostalgiker werden nicht enttäuscht, denn Ur-Spock Leonard Nimoy ist in einer Gastrolle Teil der Enterprise Crew. Und mit Eric Bana als Bösewicht hat es die junge Mannschaft mit einem in allen Belangen herausragenden Gegenspieler zu tun.


    9 von 10 Punkten.

  • Hangover 3


    Im Prinzip nicht viel anders als die ersten beiden Teile, nur dass der Hangover hier erst mitten im Abspann kommt. ;-) es gab wieder sehr viele extrem witzige Szenen, auch wenn die Handlung wie immer eher weniger sinnvoll war. :grin wer die ersten beiden Teile mochte, kommt auch hier auf seine Kosten.


    7/10 Punkten von mir.

  • Ich habe gestern Abend "Friday the 13th" von 1980 auf Arte gesehen.


    Auch wenn die Geschichte dahinter ziemlich trivial war, hatte sich bei mit doch ein Gruseleffekt eingestellt. Alleine deshalb fand ich den Film schon gut. Zumindest mochte ich nicht mehr umschalten. :-)

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Ein Pedro Almadovar-Film


    Im Vergleich zu anderen Almadovar-Filmen ist die Story relativ simpel, aber die verschachtelte Erzählweise hat mich begeistert.


    9/10


    Den hab ich mir gestern abend angeguckt. Boah, teilweise fand ich ihn echt strange... :rolleyes Aber die story war gut und die Darsteller auch gut besetzt. Aber ich hätte ihn definitiv nicht im Kino sehen müssen und ich muß ihn auch kein zweites Mal anschauen.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

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  • Zitat

    Original von imandra777
    Ich habe gestern Abend "Friday the 13th" von 1980 auf Arte gesehen.


    Auch wenn die Geschichte dahinter ziemlich trivial war, hatte sich bei mit doch ein Gruseleffekt eingestellt. Alleine deshalb fand ich den Film schon gut. Zumindest mochte ich nicht mehr umschalten. :-)


    Betsy Palmer hat das Drehbuch nicht umsonst als "piece of shit" bezeichnet. :grin


    Es ist trotzdem ein ordentlicher Horrorfilm, weil er das Lebensgefühl der späten 70er Jahre gut einfängt (und jenem umso grausamer ein Ende bereitet) sowie einige nette Slasher-Szenen enthält.

  • Transformers 3


    9,5/ 10


    Der Film war eigentlich richtig gut nur die neue an Sams Seite mochte ich gar nicht. Die hat nicht den Stil von Megan Fox. Die kommt nie an sie ran. Aber sonst ein toller Film.

  • After Earth



    Inhalt:
    Die Menschheit hat vor eintausend Jahren aufgrund schwerer Katastrophen die Erde verlassen und sich auf dem Planeten Nova Prime eine neue Heimat aufgebaut. Die Militärorganisation der „Ranger“ befindet sich seit einiger Zeit im Konflikt mit einer außerirdischen Spezies, die genetisch konstruierte Kampfbestien, genannt Ursas, gegen die Menschen zum Einsatz bringt.


    Bei einem Trainingsausflug geraten Kitai Raige und Cypher Raige in einen Asteroidenschauer und müssen auf einem fremden Planeten notlanden. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich dabei um die Erde, die mittlerweile von hochintelligenten Tieren beherrscht wird. Bei dem Absturz wird Cypher schwer verletzt, das Raumschiff zerbricht in mehrere Teile, und der Sender, der benötigt wird, um ein Notsignal ins Weltall abzusetzen, stürzt etwa 100 Kilometer von Cypher und Kitai entfernt ab. Kitai muss sich allein auf den Weg machen und den Sender finden, um sich und seinen Vater zu retten...



    Meine Meinung:
    Typischer Sci-Fi Firlefanz mit einer belanglosen und vorhersehbaren Story, einer oberflächlichen Vater-Sohn-Beziehung und einem völlig unglaubwürdigen Ende. Immerhin hat mich zumindest Will Smith überrascht (seine Darbietung wirkt diesmal nicht so schrecklich gekünstelt).


    Im Gegensatz dazu steht Jaden Smith, der mich zu keinem Zeitpunkt überzeugen konnte. Gut, er hat natürlich auch unter dem lahmen Drehbuch zu leiden, welches seine Rolle zu einem weinerlichen, unsympathischen Bengel degradiert.


    Was bleibt sonst noch festzuhalten? Regie führte M. Night Shyamalan, der mittlerweile in Hollywood wohl schon so unten durch ist, dass man seinen Namen noch nicht einmal mehr auf die Plakate druckt. Auch eine Leistung.


    Hervorheben möchte ich allerdings die ruhigen Momente des Films. Die menschenleere Erde wurde schön in Szene gesetzt, es gibt zahlreiche tolle Naturaufnahmen und es ist einfach schön, nicht alle fünf Minuten irgendeine öde Actionszene vorgesetzt zu bekommen.


    Fazit: Ein Film für einen verregneten Sonntag - einmal ausleihen und das reicht dann auch.

  • Zitat

    Original von LilianFiona
    Transformers 3


    9,5/ 10


    Der Film war eigentlich richtig gut nur die neue an Sams Seite mochte ich gar nicht. Die hat nicht den Stil von Megan Fox. Die kommt nie an sie ran. Aber sonst ein toller Film.


    Ist ja auch eigentlich ein Topmodel

  • Evil Dead



    Inhalt:
    Eine Gruppe junger Leute möchte in einer entlegenen Waldhütte ein paar freie Tage verbringen. Sie finden dort das seltsame "Buch des Todes" und rufen damit ungewollt düstere Dämonen herbei...


    Meine Meinung:
    Ich werde den Sinn von Remakes einfach nie verstehen. Nachdem man schon Halloween, Nightmare und Freitag der 13. ruiniert hat ist nun also Evil Dead an der Reihe. Immerhin gibt es hin und wieder ein paar spannende Momente und auch an deftigem Splatter wird nicht gespart. Aber wo bleibt die Atmosphäre? Vor allem die letzte halbe Stunde plätschert einfach so vor sich hin und mit Ausnahme der Kettensägenszene (schöne Hommage ans Original) war das Ende auch eher schwach. Fazit: Einmal gesehen, schnell vergessen. Für einen Horrorabend vielleicht noch OK, das war es dann aber auch. Definitiv kein Film, den ich mir ins Regal stellen werde.