Zuletzt gesehener Film

  • Chronicle - Wozu bist du fähig?


    Um sein eher unglückliches Leben zu kompensieren, filmt High School-Schüler Andrew (Dane DeHaan) sein Umfeld mit Vorliebe mit der Kamera zu allen Tageszeiten. Eines Nachts entdecken er, sein Cousin Matt (Alex Russell) und ihr Mitschüler Steve (Michael B. Jordan) einen im Boden eingeschlagenen Meteor und in dem Krater eine unbekannte Substanz, die ihnen allen telekinetische Kräfte verleihen. Diese wachsen mit der Zeit immer weiter, so daß die Jungs ihre Gabe alsbald nicht nur zum Spaß nutzen, sondern sich sogar in die Lüfte erheben können. Doch die ungeheure psychische Macht korrumpiert und Andrew sieht in seinen Möglichkeiten endlich die Gelegenheit, sich an den Mißständen wie seinem gewalttätigen Vater zu revanchieren. Es kommt zu Konflikten zwischen den Jungen, weil die anderen ihre Kräfte nicht mißbrauchen wollen und schlußendlich zu offenen Schlacht...


    Najaaa... Ganz okay, aber an vielen Stellen viel zu klischeehaft und irgendwie auch ein bisschen platt. 6/10 Punkten.

  • An Education
    Der Film ist sehr schön und liebevoll gemacht und Hauptdarstellerin Carey Mulligan ist bezaubernd (speziell im direkten Vergleich zu ihrer öden Rolle und unglücklichen Frisur in "Wall Street II"), aber ich konnte bei dem Film ein ziemliches Unbehagen nicht unterdrücken, bei der Vorstellung Schulmädchen und Mann in den 30ern. Dazu die sehr merkwürdige Einstellung der Eltern, für mich keinerlei spürbare Chemie zwischen Jenny und David und das zu runde Happy End, das alles lässt mich eher unzufrieden zurück.
    Ich weiß, dass es auf einer wahren Geschichte beruht und die gesellschaftlichen Vorstellungen in den 1960ern anders waren, aber ich habe das nicht aus dem Kopf bekommen, wie jung Jenny noch ist. Was ein zusätzliches Kompliment an Mulligan ist, in gewisser Weise. Emma Thompson als erzkonservative Schuldirektorin war hier dagegen eher verschwendet.
    6/10
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  • L.A. Crash


    Einer meiner Lieblingsfilme, den ich mir jährlich mindestens einmal gönne.


    Produktbeschreibungen
    36 Stunden in L.A.. 36 Stunden im Leben einer Handvoll Menschen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Und doch führt das Schicksal sie zusammen, lässt ihre Wege sich kreuzen und wieder auseinander gehen, ihre Leben für kurze Zeit in den gleichen Bahnen laufen. Sie sind Bewohner einer Megacity im ganz normalen Ausnahmezustand, hin und her gerissen zwischen Angst, Wut und Verzweiflung und der alles überwindenden Kraft der Hoffnung.


    10/10

  • Jessas, ich glaube, ich bin zu blöd für diesen Film.
    Von eigentlich ernstzunehmenden Filmkritikern in den höchsten Tönen gelobt - da ist von Dekonstruktion des Horrorgenres die Rede und gar von einem "philosophischen" Überbau und von Originalität und Intelligenz, auch von Metaebenen war die Rede -, dachte ich: "och ja, kann man mal ansehen."
    Er war jetzt nicht ganz doof, es gab durchaus etliche witzige Szenen, aber wegen der lobenden Worte hatte ich einfach viel mehr erwartet und nicht eine derart blöde Auflösung, die mir zumindest schon nach 15 Minuten klar war. Ich hatte noch einen Überraschungseffekt am Ende erwartet, der aber ausblieb.
    Nee, nee, die Scream-Reihe ist und bleibt in meinen Augen die Horrorfilm-Reihe für alle jene, die sich gerne mal gruseln und aber eigentlich ganz genau wissen, dass Horrorfilme eigentlich ziemlich blöde sind und es schon merkwürdig ist, sich freiwillig etwas anzuschauen, wo man Angst bekommt oder sich sogar ekelt.


    6 Punkte gibts, weil manches witzig war, besonders wenn man sich auskennt bei Horrorfilmen und die vielen Anspielungen erkennt. Aber die Handlung an sich war derart blöd. Und da braucht mir keiner mit Metaebene zu kommen und dass die hochintelligenten Macher genau das wollten. :lache

  • Wedding Planner Verliebt, verlobt, verheiratet.


    9/10 Punkten.


    Ich hatte den aufgenommen und eigentlich schon damit gerechnet, dass ich den Film wieder löschen werde. Aber mir hat er dann doch gut gefallen. Vieles war zwar ziemlich schräg, aber besonders die Hauptdarsteller haben mir gut gefallen. Doch der war zwar kein Top Film aber durchaus sehenswert.

  • Sehr bewegend.


    21 GRAMM beschäftigt sich mit dem Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderruflich verbinden: Der todkranke Collegeprofessor Paul Rivers (Sean Penn) hofft, dass ein Spenderherz sein Leben retten wird. Auch seine Frau Mary (Charlotte Gainsbourg) leidet unter der Situation. Vor seiner Krankheit hatte Paul ihre Ehe mit Affären aufs Spiel gesetzt.


    Die Ehefrau und Mutter Cristina Peck (Naomi Watts) muss einen großen Verlust verkraften. Ihr Mann und ihre beiden Töchter sind überfahren worden. Michael liegt hirntot im Koma. Wie in Trance willigt Cristina ein, dass Michaels Herz für eine Transplantation genutzt werden darf.


    Dem Ex-Strafgefangenen Jack Jordan (Benicio Del Toro) wird erneut der Boden unter seinen Füßen weggerissen, als er bei einem Autounfall drei Menschen überfährt.


    8/10

  • Whatever Works - Liebe sich wer kann


    Dieser Woody Allen-Film von 2009 ist nicht Woody Allens bester, aber denoch sehenswert, vor allen durch Larry David, der als suizidgefährdeter Physiker den Erzählerpart einnimmt und dabei einige zynische Bemerkungen ablässt, wie man sie nicht mehr gehört hat seit Jack Nicholoson in "Besser gehts nicht".


    Leider schwächelt der Film am Ende, als sich alles zu leicht zusammenfügt.


    ich gebe 6/10 Punkte!


    Kurzbeschreibung:

    Zitat

    Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet. Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson und Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen

  • Produktbeschreibungen ( von www.amazon.de ).
    Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt PICCO unbarmherzig realistisch das dramatische Schicksal einer Gruppe Jugendlicher im deutschen Strafvollzug.
    Der Film wirf einen authentischen und kompromisslosen Blick auf die Endstation des Themas Jugendgewalt, auf eine scheinbar verlorene Jugend - und auf ein Strafvollzugssystem, das auf ganzer Linie scheitert. In diesem System gibt es keine Täter,



    Ich weiss gar nicht, was ich zu diesem Film sagen soll. Erschütternd, erschreckend, realistisch. Fast nicht zu ertragen.

  • Grace card


    8/10


    Ein Filn, der stark in die Richtung von Filmen wie Courageous und Fireproof geht.


    Ganz kommt er an die vorgenannte Filme nicht heran, aber er hat mir trotzdem gut gefallen!


    Was ich erst jetzt merke: Oscar-Preisträger Louis Gossett Jr. spielt mit.
    Der war in den 80ziger Jahren ein großer Star!
    Beim zweiten Mal ansehen, werde ich mal mehr auf seine Rolle achten!


    Handlung:

    Zitat

    Nachdem der Polizist Mac McDonald seinen Sohn bei einem Unfall verloren hat, löschen jahrelange Verbitterung und Schmerz die Liebe zu seiner Familie aus und hinterlassen Wut auf Gott und die Welt. Wird es Mac und seinem neuen Partner, Sgt. Sam Wright, gelingen, einander mit vereinten Kräften zu helfen, auch wenn sich ihre Unterschiedlichkeit, insbesondere die augenscheinlichste, kaum verbergen lässt? The Grace Card zeigt Michael Joiner, Michael Higgenbottom und Oscar(R)-Preisträger Louis Gossett jr. in den Hauptrollen.

  • Leider ziemlich vorhersehbar und mit aufgesetzter Message,
    aber enige gute Bilder und ordentliche Dreharbeit:


    6/10


    Darsteller: Ned Vaughn, Jason George, Dabney Coleman, Clifton Davis, Kyli Santiago
    Regisseur: John Smith



    Der draufgängerische Derrick Williams und der introvertierte Michael Harris sind ein ungleiches Paar. Zusammen retten die beiden Bergsteiger dem Sohn des Konzernchefs Mack Leonard das Leben. Als Dank dafür schenkt dieser den beiden nicht ganz uneigennützig eine Reise nach Chile: Sie sollen einen der höchsten Berge der Welt besteigen und damit gleichzeitig Schlagzeilen für den neuen Supermarkt des mächtigen Konzernchefs liefern. Was als PR-trächtige Bergtour geplant war, wird für alle Beteiligten zum entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens, denn kaum ein noch so gutes Training kann die beiden jungen Männer auf die rauhe Wirklichkeit der chilenischen Anden vorbereiten. Der Aufstieg entwickelt sich zu einem Test für Willen und Charakter und zwingt die beiden Männer zu Opfern, die über ihre Grenzen hinausgehen und ihren Glauben auf die Probe stellen.

  • Das Bourne Vermächtnis: 8/10


    Ein paar Längen hat der Film - aber im Grossen und Ganzen habe ich mich gut unterhalten.


    Produktbeschreibungen ( von www.amazon.de ):
    Der Bourne-Skandal hat massiven Wirbel verursacht; deshalb ist die CIA gezwungen, die Operation Outcome – das Nachfolge-Programm der Jason-Bourne-Operation - fürs Erste auf Eis zu legen. Aaron Cross (Jeremy Renner) ist einer der Agenten aus der Outcome-Abteilung. Er wacht in Isolationshaft auf, nur um festzustellen, dass er genau wie der Rest der Abteilung eliminiert werden soll. Die attraktive Ärztin Dr. Marta Shearing (Rachel Weisz) hat an der Verbesserung der Agenten mitgearbeitet und ist schockiert über die Entscheidung, dass so viele Menschen getötet werden sollen. Also beschließt sie, Cross bei der Befreiung aller Operation Outcome -Agenten zu helfen. Auf ihren Fersen ist CIA-Agent Byer (Edward Norton), der das Duo unter allen Umständen stoppen muss, da sonst die komplette Integrität seiner Firma in Frage steht.