Zuletzt gesehener Film

  • Gelegentlich findet man beim gelangweilten nächtlichen Zappen zufällig auch mal Perlen. Mir so geschehen gestern mit "J'ai tué ma mère" bzw. "I killed my mother", einem frankokanadischen Film über einen 16jährigen Jungen und sein Verhältnis zu seiner Mutter. Exzellent gespielt und bringt die Schwierigkeiten zwischen schwierigem Teenager und leicht überspannter Mutter wundervoll auf den Punkt. Darüber hinaus fand ich ihn auch noch sehr spannend, weil ich bis zum Ende nicht hätte sagen können, wie wörtlich der Titel zu verstehen ist.
    Etwas frustriert hat mich das Französische. Mir war zwar klar, dass meines fürchterlich eingerostet ist, aber ich habe trotz deutscher Untertitel fast nichts verstanden und hoffe, dass das nur der Dialekt war. Egal, ein sehr guter Film auf jeden Fall.
    10/10
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  • Ich hatte mir echt mehr von dem Film versprochen.............


    5/10


    Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    Jules und Nic sind seit Jahren ein glückliches lesbisches Paar, mit der 18-jährigen Joni und dem 15-jährigen Laser haben sie zwei aufgeweckte Kids, mit denen sie in Los Angeles leben. Unruhe in ihr langweiliges Leben bringt die Erkenntnis, dass ihre Kinder ohne ihr Wissen Kontakt zu ihrem biologischen Vater aufgenommen und ihn zu sich nach Hause eingeladen haben. Die Ankunft des alten Hippies Paul bringt Nic auf die Palme, zumal er Jules schnell verspricht, ihr bei ihren bislang wenig erfolgreichen Versuchen als Landschaftsgärtnerin unter die Arme zu greifen - und vielleicht nicht nur da. Konfrontationen scheinen unausweichlich.

  • Der Wissenschaftler Seth Brundle verliebt sich in die junge Reporterin Veronica und zeigt ihr seine neue Entwicklung ein Teleportationsgerät, das Materie übertragen kann. Der erste Selbstversuch läuft schief, denn mit Brundle befindet sich eine Fliege in der Telebox. Ihre Gene vermischen sich und in einem langwierigen Prozeß wird Brundle zu einem aggressiven Monster, der Brundle-Fliege, der Veronica am Ende den Gnadenschuß gibt.


    Den habe ich mir heute mal gegeben. Ich finde den immer noch gut gemacht. :yikes :yikes :yikes


    8/10

  • 7/10


    Hübsche Episoden, aber mal ehrlich: Taylor Lautner und Talor Swift hatten die beknacktesten Rollen. ?(Oder sind amerikanische Teenies wirklich so hohl? :gruebel

  • Zitat

    Original von Minusch
    7/10


    Hübsche Episoden, aber mal ehrlich: Taylor Lautner und Talor Swift hatten die beknacktesten Rollen. ?(Oder sind amerikanische Teenies wirklich so hohl? :gruebel


    Also mir hat er sehr gut gefallen.
    Aber du hast recht, die beiden hatten wirklich beknackte Rollen. Aber wer weiß, vielleicht sind die Teenies "da drüben" tatsächlich so?! :grin

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Also mir hat er sehr gut gefallen.
    Aber du hast recht, die beiden hatten wirklich beknackte Rollen. Aber wer weiß, vielleicht sind die Teenies "da drüben" tatsächlich so?! :grin


    Ha ha, nach dem Auftritt muss man es wohl glauben. :lache


    Watchmen


    8/10


    Coole Optik, interessante Charaktere, der Film hat was.

  • Zitat

    Original von Minusch
    7/10


    Hübsche Episoden, aber mal ehrlich: Taylor Lautner und Talor Swift hatten die beknacktesten Rollen. ?(Oder sind amerikanische Teenies wirklich so hohl? :gruebel


    Ich fand ihn nett, mehr nicht. Er war eindeutig zu vorhersehbar.


    Tatsächlich Liebe, Thema und Machart sehr ähnlich, hat mir wesentlich besser gefallen. Fand ich eindeutig charmanter und nicht ganz so vorhersehbar (völlig lässt es sich ja nicht vermeiden :grin)


    Gruß tweedy :wave

  • Inszeniert von Richard Donner (der in den darauf folgenden Jahren mit seiner Superman-Verfilmung und den Werken der Lethal Weapon-Serie zu einem der ganz großen Regisseure Hollywoods aufsteigen sollte), konnte der Film auf der Schauspielerseite zwei wahrlich große Stars vorweisen: Gregory Peck und Lee Remick. Die beiden spielen ein bereits etwas älteres Ehepaar, das in England lebt. Sie haben einen kleinen Sohn. Damian. Sie ahnen nicht, dass Damian das Zeichen des Biestes trägt. Erst als in ihrem Umfeld immer wieder mysteriöse Unfälle mit Todesfolge passieren und ein Fotograf (David Warner) auf einem seiner Bilder eine furchterregende Entdeckung macht (eine Entdeckung, die wahrscheinlich als Höhepunkt des Filmes bewertet werden darf und zu den großen Momenten in der Geschichte des Horrorfilmes zählt), erkennen die Eltern, dass es immer wieder Damien ist, der im Zentrum dieser Geschehnisse steht.


    1976, als der Film in die Kinos kam, standen explizite Schock- und Bluteffekte im Mittelpunkt der meisten Genrefilme. Im Fall von Das Omen werden diese Effekte jedoch nur sehr spärlich, dafür mit großer Effektivität eingesetzt. Auch 25 Jahre nach seiner Entstehung lässt Das Omen auf der Haut seiner Zuschauer eine wohlige Gänsehaut entstehen.


    Ein Klassiker ist übrigens auch Jerry Goldsmiths wuchtiger, im Horrorgenre wegweisender Soundtrack, für den es einen Oscar gab. Und wer sich in der Geschichte der Oscarverleihungen ein wenig auskennt, weiß, dass Horrorfilmen nur sehr selten eine solche Ehre zuteil wird.


    Das war mal wieder grusel pur


    10/10

  • Alvin und die Chipmunks 2


    8/10


    natürlich war vieles sehr übertrieben, aber lustig war es schon. Und stellenweise auch traurig. Theodor mag ich am liebsten.

  • The Bang Bang Club


    Zitat

    "Bang Bang Club" nannte man die vier Kriegsfotografen Greg Marinovich (Ryan Phillippe), Kevin Carter (Taylor Kitsch), Ken Oosterbroek (Frank Rautenbach) und João Silva (Neels Van Jaarsveld), deren erschütternde Bilder der blutigen letzten Tage weißer Herrschaft in Südafrika um die Welt gingen. Regisseur Steven Silver verdichtet die wahre Geschichte zu einem fesselnden Actionfilm und zeigt das moralische Dilemma ihres lebensgefährlichen Jobs: Wie weit darf und muss man für ein gutes Foto gehen? Ihre Bilder bewegten die Welt - aber nicht alle der vier Freunde sollten die Jagd nach dem besten


    Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, man kann die Personen bei wikipedia finden. Hat mir gut gefallen.