Den kann ich gar nicht oft genug sehen
10/10
Den kann ich gar nicht oft genug sehen
10/10
Eben auf einsfestival gelaufen.
Nette Unterhaltung, 8/10.
Hat mir richtig gut gefallen!
8/10
Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ich nicht mehr Edward in Robert Pattinson gesehen habe und das Ende hat mich auch sehr überrascht aber trotz allem war er schön und traurig!
8/10
SO genial
Eben auf SIXX gesehen einfach ein toller Film mit schwerem Thema und gutem Ausgang.
Unter den frenetischen Anfeuerungsrufen zahlreicher Barbesucher wird die junge Sarah Tobias mehrmals vergewaltigt. Sie gerät nur unfreiwillig in die für sie prekäre Situation. Angesichts des angeblich provozierenden Verhaltens des Opfers lässt sich die ehrgeizige Staatsanwältin (Kelly McGillis) auf einen Deal ein und klagt die Täter lediglich der Körperverletzung an. Doch damit ist Sarah erneut entwürdigt. Die Staatsanwältin rollt den Fall wieder auf. Allerdings sitzen diesmal die Zeugen auf der Anklagebank. Für ihre überragende Darstellung als Vergewaltigungsopfer wurde Jodie Foster mit dem Oscar ausgezeichnet.
Jodie Foster in einer ihrer besten Rollen. Einfühlsam, realistisch und sehr überzeugend spielt sie den Part der vergewaltigten Sarah. Der Film ist nichts für zart Besaitete. Er beeindruckt durch seine schonungslose Realität. Man weiß, dass sich solche Sachen in der Realität ereignen und ist schockiert über die Emotionslosigkeit der Täter. Auf den Film sollte man sich emotional vorbereiten, denn es handelt sich definitv nicht um Unterhaltung für zwischendurch. Ein ergreifendes Meisterwerk.
ZitatOriginal von Maharet
SO genial
Das stimmt! Volle 10 Punkte.
X Man Erste Entscheidung
9,5/10
Hat mir wirklich gut gefallen und die Schauspieler waren toll. Und endlich versteht man den Hintergrund der Geschichte mal. Am besten hat mir Hank gefallen (zumindest als menschliche Gestalt).
Hat mir richtig gut gefallen: Im Eishaus 9/10.
Produktbeschreibungen ( von www.amazon.de
Spannungsgeladene, atmosphärische Krimis gelten als ihr Markenzeichen: Die englische Bestseller-Autorin Minette Walters kann man getrost als eine legitime Nachfolgerin der legendären Agatha Christie bezeichnen. Völlig zu Recht trägt Walters in ihrer britischen Heimat auch den ehrenvollen Titel „Lady of Crime“. Gleich mit dem Debüt-Roman Im Eishaus gelang ihr 1992 ein Riesenerfolg und der schriftstellerische Durchbruch. Seitdem hat Minette Walters mehr als ein Dutzend weiterer, preisgekrönter Kriminalromane veröffentlicht, von denen etliche verfilmt worden sind.
So auch ihr brillanter Erstling Im Eishaus im Jahre 1997 für den britischen Fernsehsender BBC. Dabei ließ es sich die Autorin auch nicht nehmen, selbst das Drehbuch zu schreiben: So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass unter der Regie des bekannten englischen Fernsehmachers Tim Fywell ein Film entstanden ist, der es mit der literarischen Vorlage mehr als aufnehmen kann.
Zudem gelang es den Verantwortlichen, ein exzellentes Ensemble zu engagieren, aus dem insbesondere Neu-James-Bond Daniel Craig (Casino Royale, München) als Ermittler Andy McLouglin herausragt.
Wie es sich für einen anständigen Krimi geziemt, dürfen einige wichtige „Zutaten“ nicht fehlen: Ein Toter, fragwürdige Verdächtige, smarte Ermittler und jede Menge Spannung bis zum Schluss. Und genau davon hat Im Eishaus einiges zu bieten: Als ein Gärtner im nicht mehr benutzten Eishaus des englischen Herrenhauses Streech Grange eine verweste Leiche entdeckt, ruft das die Polizei auf den Plan. Bewohnt wird der Landsitz von den drei Frauen Phoebe Mayburry (Penny Downie), Diana Goode (Frances Barber) und Anne Catrall (Kitty Aldridge). Für den ermittelnden Chief Inspector George Walsh (Corin Redgrave) und seinen Partner McLoughlin (Daniel Craig) bedeutet der Leichenfund eine besondere Herausforderung und gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit: Bereits vor zehn Jahren hatte Walsh in dem Haus intensive Untersuchungen angestellt, als Phoebes Ehemann David Maybury spurlos verschwand. Doch konnte damals niemand verhaftet werden, da keine Leiche gefunden werden konnte. Obwohl der Körper im Eishaus kaum zu identifizieren ist, ist Inspector Walsh fest davon überzeugt, dass es sich um die Leiche des verschwundenen Ehemannes von Phoebe handelt. Walsh, der schon vor zehn Jahren Phoebe für die Schuldige hielt, will jetzt endlich Genugtuung und Phoebe als Mörderin überführen. Deshalb betreibt er die Aufklärung des Falles ausgesprochen einseitig. Hinzu kommt ein pikantes Detail: Die drei Bewohnerinnen des Landsitzes gelten in der Umgebung als lesbisch und man sagt ihnen übelste Dinge nach. Doch Walshs Kollege McLoughlin will sich mit der so vermeintlich einfachen Lösung des Falles nicht zufrieden geben und ermittelt auch in andere Richtungen. Langsam bringt er Licht ins Dunkle, als er Anne Cattrall verhört, zu der er sich mehr und mehr hingezogen fühlt. Doch als der Polizist in Annes Safe ein blutiges Messer findet, muss er seine neue Liebe verhaften lassen. Aber so schnell lässt sich ein gerissener Mörder nicht überführen. Die Untersuchungen ergeben, dass das Blut auf dem Messer von einem Tier stammen und somit unmöglich die Tatwaffe sein kann. Anne wird also wieder aus dem Gefängnis entlassen und die Lösung des Mordes beginnt von vorn. Als auch die nahezu erwachsenen Kinder von Phoebe Maybury, Jane und Jonathan, auf Streech Grange eintreffen, kommt eine neue, äußerst schreckliche Wahrheit ans Tageslicht: Der vor zehn Jahren verschwunden Hausherr David Maybury hat nicht nur seine Frau Phoebe misshandelt, sondern auch seine Tochter Jane vergewaltigt. Nur Inspector Walsh glaubt weiterhin, dass es sich bei dem Toten um den Finsterling Maybury handelt. Nun muss McLoughlin auf eigene Faust weiter ermitteln. Kann er dafür sorgen, dass endlich alle dunklen Geheimnisse um die Bewohner von Streech Grange gelöst, die Leiche identifiziert und der Mörder gefunden wird?
Krimi-Unterhaltung vom Feinsten ist garantiert, denn Im Eishaus schafft es immer wieder, den Zuschauer zu verblüffen. Aufkommende Erwartungshaltungen werden ständig ad absurdum geführt. So bleibt es bis zum Finale packend. Ein Mystery-Thriller der Extraklasse.
Die DVD von NewKSM präsentiert den Film sowohl in Deutsch als auch in der englischen Originalfassung. Untertitel sind in Deutsch verfügbar.
Edit: Irgendwie klappt das garade mit der ASIN Nr. nicht - die DVD gibt es zur Zeit für 4,97 Euro bei amazon.
Das Leben der Mrs. Skeffington 5/10
Zumindest die 1 DVD, also die ersten drei Folgen.
Gelacht habe ich sehr viel.
8/10
auf DVD
Miss Potter
Kurzbeschreibung:
Beatrix Potter reift im behüteten Hause reicher Patrizier des viktorianischen Londons zur (beinahe) vierzigjährigen Jungfrau heran und widerstrebt dabei allen Versuchen, sie mit einem Gentleman von Stande zu verkuppeln. Lieber vertreibt sie sich die Zeit mit der Illustration niedlicher Tiere, die ihr erst Freundesersatz und dann kreatives Ventil sind. Als schließlich ein junger Verleger die erfolgreiche Kinderbuchautorin in ihr wittert, entdeckt Beatrix auch die Liebe. Die Eltern aber sind pikiert.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich kannte die Schriftstellerin Beatrix Potter bis zum Film überhaupt nicht.
Daher habe ich das auch alles bis zum Abspann für eine fiktive Geschichte gehalten.
Ich fand den Film einfach bezaubernd.
10 von 10 Punkten.
Conan 6,5/10
ZitatOriginal von Fallout
Conan 6,5/10
da war ich im Kino, ich würde auf jeden Fall 8/10 geben, auch wenn das 3D besch*** war, aber ansonsten war der Film genau das was ich von ihm erwartet habe, hab mich super unterhalten gefühlt, und Jason Momoa alleine gibt schon nen Punkt mehr
ZitatOriginal von Maharet
da war ich im Kino, ich würde auf jeden Fall 8/10 geben, auch wenn das 3D besch*** war, aber ansonsten war der Film genau das was ich von ihm erwartet habe, hab mich super unterhalten gefühlt, und Jason Momoa alleine gibt schon nen Punkt mehr
Mir ist der Gedanke während des Sehens mehrfach durch den Kopf gegangen, das der Film im Kino bestimmt viel besser wirkt, als auf meinem kleinen Fernsehr.
Allerdings waren für mich die Minuspunkte der weibliche Sidekick des Helden (ich fand sie nicht sympathisch) und vom Showdown hätte ich mir mehr versprochen. Ansonsten war der Film weitaus besser als ich nach den schlechten Kritiken erwartet hatte.
"Extrem laut und unglaublich nah"
Gestern im Kino gesehen. Hat mir sehr gut gefallen. Eine sehr gute Umsetzung des Buches, meiner Meinung nach. Nur das Ende war ein klein wenig zu viel des guten und auch etwas abweichend vom Buch.
Freundschaftplus
Ich seh ja ganz gerne mal eine nette Komödie. Darf dann auch mal für 1,5-2 Stunden Liebeskram sein. Habe auch den ähnlich gelagerter Film mit Justin Timberlake ("Freunde mit gewissen Vorzügen") gesehen und für nett befunden. Aber dieser Film ging gar nicht. Ich fand ihn total schlecht und mir ist wieder eingefallen, das ich Natalie Portman nicht mag. "Black Swan" war wohl doch nur ein glückliches Versehen für sie.
:rolleyes. Aber mit oder ohne ihr, das hier war wirklich zu blöd. Nicht lustig, nicht romantisch, schlechte Dialoge, noch unglaubwürdiger als sonstige derartige Komödien.
"Extrem laut und unglaublich nah", ist nicht nur der Titel des Films den ich gesehen habe, sondern auch das Gefühl welches er bei mir hinterlässt. Wir alle brauchen nach dem Verlust eines geliebten Menschen und überhaupt im Leben, jemanden der an uns glaubt, zur Seite steht, mit allen Schwächen annimmt, der unsere Wut und Trauer aushält, Vertrauen und Halt gibt und uns liebt, Alter und Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Ein sehr bewegender Film, vor dem Hintergrund des 11. September, aber im Mittelpunkt Oskar, der seinen Vater bei den Anschlägen verloren hat und auf der Suche zu sich selbst und wie er diese Dinge verarbeiten kann ist. Ein Film der zu Tränen rührt, aufzeigt was wichtig ist, Hoffnung gibt und einen trotz des traurigen Themas auch mal schmunzeln lässt. Ich finde den Film sehr gelungen und auch gut umgesetzt, in keinem Fall kitschig oder mit Klischees behaftet. Wen der Film kalt lässt, hat statt Herz, einen rohen Schinken in der linken Brust!!
Safe House 5/10
ZitatOriginal von Fallout
Mir ist der Gedanke während des Sehens mehrfach durch den Kopf gegangen, das der Film im Kino bestimmt viel besser wirkt, als auf meinem kleinen Fernsehr.
Allerdings waren für mich die Minuspunkte der weibliche Sidekick des Helden (ich fand sie nicht sympathisch) und vom Showdown hätte ich mir mehr versprochen. Ansonsten war der Film weitaus besser als ich nach den schlechten Kritiken erwartet hatte.
Ja, das kann man auf jeden Fall so stehen lassen. Wenn ich einen halben Pluspunkt für Kinoatmosphäre und einen ganzen für Jason Momoa weglasse dann komme ich ja auch genau auf deine Punktzahl