Der Prolog hat mir Gänsehaut verschafft. Allein die Tatsache, dass ich mir auch einen haubaren Gegenstand aus dem Werkzeugkasten genommen hätte und dem Mädchen die Blume gegeben hätte, hat mich mehr als schockierd.
Leider ebbt das Buch hier schon ein bisschen von der Spannung ab. Das Rufus der Schläfenmörder ist, ist bekannt. Er war als Kind dick, wurde gehänselt, hat keine Eltern und wurde von seiner Oma erzogen. Viele soziale Kontakte hat er nicht und von den anderen Künsctler will er nichts zu tun haben. Er lebt isoliert, obwohl er öffentliche Verkehrsmittel nutzt.
Anscheinend kommt jetzt auch noch der Putzteufelmöder mit ins Spiel. Ich bin sehr froh darüber, dass die Geschichte von ihm nochmal ansatzweise erklärt wird. Den ersten Band habe ich nämlich nicht gelesen.
Ab zum nächsten Kapitel, aber wirklich spannend finde ich es jetzt nicht wirklich.