CRASHKURS Börse: ... Hier werden Sie fit für die Börse - vielleicht. Ganz sicher jedoch hat das Büchlein wieder Formatierungsmängel:
Ach herje, herjemine. 
Diesmal hat Edit nur einen Schreibfehler im eigenen Text entdeckt.
Ich frage mich, ob das vielleicht an der Kindle- Version liegt. Die von euch beschriebenen Dinge tauchen bei mir am Tabloid-Pc mit vielen Apps (u.a. Kindle-App) nicht auf bzw. nicht auf, wenn ich die Bücher mit der richtigen App lese. Bei manchen ist es auch eine Frage der Textausrichtung.
Hallo Jupp,
mit großem Interesse habe ich jetzt noch einmal Deinen Thread verfolgt, der mich schon seit Tagen (gedanklich) eine Idee verfolgen lässt.
Wurde bei Deinen eBooks jeweils das Unternehmen erwähnt, das für die Datenkonvertierung verantwortlich ist?
Man könnte wenn man wollte eine Formmail aufsetzen, diese im betreffenden Fall ergänzen und die Betroffenen auf ihren Datenschrott hinweisen :grin.
Bekanntlich soll es noch Unternehmen geben, die auf Fehler reagieren.
Ich habe ein kaum lesbares EBook erstanden und mit Thalia Kontakt aufgenommen. Sie werden mit dem Verlag Kontakt aufnehmen und erstatten mit die Kosten für das mangelhaft EBook. Das nennen ich Service. Allerdings frage ich mich, werden die Ebooks nicht überprüft ob eine vernünftige Darstellung möglich ist? 
Das ist schon ärgerlich - ich habe mich auf Lesevergnügen gefreut, und müsste jetzt noch eine Lupe hinzunehmen, um es einigermaßen entspannt lesen zu können.
ZitatOriginal von Salonlöwin
[...]
Wurde bei Deinen eBooks jeweils das Unternehmen erwähnt, das für die Datenkonvertierung verantwortlich ist?
Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht mal, wie ich das rausfinden könnte. Hast du einen Vorschlag?
ZitatOriginal von Salonlöwin
Man könnte wenn man wollte eine Formmail aufsetzen, diese im betreffenden Fall ergänzen und die Betroffenen auf ihren Datenschrott hinweisen :grin.
Bekanntlich soll es noch Unternehmen geben, die auf Fehler reagieren.
Ich habe Amazon angeschrieben wegen meines unterirdisch formatierten Buchs. Nikki nennt so was "kaum lesbares EBook". Die haben mir das Geld zurück gegeben und auch noch das eBook aus dem Programm genommen. Hut ab.
Andererseits: was nützen mir Bücher, die ich innerhalb von einer Minute vorliegen habe, wenn ich sie bei scharfem Hinsehen wieder zurückgeben muss.
Ja, meine ausdrucksweise ist hier sanft gewesen.
Ich könnten auch schreiben - solch ein 
Mist-Ebook :chen. Das Geld werde ich zurückerhalten. Es scheint, dass sich noch einiges auf dem Ebook - Markt ändern muss = vernünftig formatierte Bücher. Anscheinend sind Ebooks noch nicht so gefragt und wenn ein Ebook auf den Markt geworfen wird, vielleicht mit heißer Nadel gestrickt. 
ZitatOriginal von Nikki
Ja, meine ausdrucksweise ist hier sanft gewesen.
Ich könnten auch schreiben - solch ein
Im ersten Moment habe ich Mist-Bock gelesen und mich doch sehr gewundert ... Inspirierend finde ich deinen Ausdruck "Mist-EBook" allemal.
Wie wäre es, wenn wir solche schrägen Werke eBock oder EBock nennen?
ZitatOriginal von Jupp: Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht mal, wie ich das rausfinden könnte. Hast du einen Vorschlag?
Jupp,
bei "Der Bäcker" von Ferdinand von Schirach stand am Ende der Erzählung die Firma mit Ortsnamen, die für die Datenkonvertierung verantwortlich ist.
Daher kam ich auch auf die Idee, den Urheber des Datensalats direkt anzuschreiben.
ZitatOriginal von Jupp
Wie wäre es, wenn wir solche schrägen Werke eBock oder EBock nennen?
Da haste ja wieder mal nen Bock geschossen. 
Nee, ernsthaft: 
Hm, ich habe jetzt meine ersten anderthalb Bücher auf dem Kindle durch und hatte keinerlei Probleme. Genauso übrigens mit zwei Fanfictions, die ich mit dem FF-Downloader ins mobi-Format konvertiert hab - da war ich echt überrascht, wie gut das klappt.
Ansonsten - klar, der Blocksatz klappt nicht immer ganz, aber das geht halt dann schief, wenn sehr lange Wörter vorkommen, ich denke, da fehlt es einfach an der Silbentrennung, das scheint nicht automatisch gemacht zu werden. Aber das stört mich nun wirklich nicht sonderlich. Ich bin jedenfalls zufrieden!
Meine "Leopard"-Version hatte auch eine kom ische Leerzei chen. Aber gut, das fand ich jetzt nicht so schlimm, weil ichs auch wie Jupp umsonst bekommen habe 
Aber (ich glaub beim letzten Lesewochenende habe ich das gesagt): wenn ich was gezahlt hätte, hätte ich mich sehr geärgert, deswegen bin ich beruhigt dass das mit dem Zurückgeben so gut klappt - das merke ich mir gleich mal!!
Ich habe die umsonst-Kindle-Version der letzten Tage von Nora Roberts gelesen und hier ist mir kein Fehler aufgefallen (außer dass das Buch für mich ein Fehlgriff war). Es ist also wirklich verdammt vom Verlag abhängig. Aber ich werde es zukünftig wirklich so machen, immer erst die Leseprobe anzusehen und dann zu entscheiden, ob ich das Buch als Version für den Kindle oder doch in Papier haben möchte. Das mit dem zurückgeben finde ich zwar gut, aber wenn ich ein Buch lesen will, dann doch gleich wenn ichs hab, nicht erst noch zurückgeben, dann in die Stadt fahren, Papierversion kaufen und dann lesen 
Ich nutze zum Lesen von eBooks die Software "Kindle for PC", weil ich noch keinen Reader besitze. Bei einigen eBooks ist mir aufgefallen, dass beim schnellen Durchscrollen sich scheinbar die Schriftart ändert, aber beim normalen Lesen bleibt sie gleich. Ich frage mich, ob das wirklich ein Formatierungsfehler ist oder ein Anzeigeproblem der Software.
In der Regel handelt es sich um Formatierungsfehler. Oder es wurde einfach schlecht gearbeitet (z. B. wenn in den Wörtern Leerzeichen enthalten sind wie beim Leopard). Warum aber manche Verlage so schlampig arbeiten, ist und bleibt mir ein Rätsel. Schließlich trägt es nicht gerade zu deren Ansehen bei, wenn sie ihren Lesern fehlerbehaftete E-Books anbieten.
Übrigens ist es nicht sonderlich schwer, eine Textdatei in ein E-Book umzuwandeln. (Hab's selbst ausprobiert.) Sehr viel hängt von der Vorlage ab. Ohne fehlerfreie Vorlage kein fehlerfreies E-Book.