Vielleicht denke ich ja zu pragmatisch oder simpel, wenn ich eine einfache und nicht teure Kastenform benutze, die ich mit Backpapier auslege und anschließend das fertige Brot oder den Kuchen mit dem Papier aus der Form hebe
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Ist für mich eher eine Notlösung, das mach ich jetzt übergangsweise mit meiner Form, weil die nix mehr taugt.
Ich kann dieses Rumgepfriemel mit Backpapier nicht leiden. Außerdem ist es mit Backpapier umständlich die Seiten mit Körnern auszustreuen.
Wenn Du das Papier nass machst, lässt es sich schön formen. Vielleicht halten daran auch die Körner?
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ASIN/ISBN: B000UVHY9O |
Ich habe die hier und bin sehr zufrieden.
Vor dem Backen wird die Form gebuttert und bemehlt, auf den Boden der Form streue ich dann meist noch Haferflocken oder Sesam, das finde ich lecker. Bisher ist mir noch nie was in der Form kleben geblieben und sie ist super robust. Auch Kuchen gelingen gut darin und in der Spülmaschine hat sie bisher auch keinen Schaden genommen. 
Ich habe größeres Brot (>1kg) in einer Ultra Pro 3,5l Backofenform von Tupper gebacken, bis sie mir runterfiel (leider nicht unzerbrechlich). Die musste ich auch nicht einfetten.
Meine Mutter hat gerne Brot in einer Glasform gebacken.
Vielleicht denke ich ja zu pragmatisch oder simpel, wenn ich eine einfache und nicht teure Kastenform benutze, die ich mit Backpapier auslege und anschließend das fertige Brot oder den Kuchen mit dem Papier aus der Form hebe
Nicht zu pragmatisch, das funktioniert super ;D Ich backe mittlerweile jede Woche frisches Brot (auch in Kastenform, das hier: Einfaches 20 Min. Rezept für Dinkel-Chia-Brot mit Leinsamen (kochbuch.de)) und habe auch nur eine relativ günstige Kastenform, die dann einfach mit Backpapier ausgelegt wird. Kann ich nur empfehlen 
LG.