Fay Weldon: Memoiren eines Teufelsweibes

  • Fay Weldon: Memoiren eines Teufelsweibes


    "FAY WELDON LESEN ist wie Champagner trinken." The Times
    Erfolgsautorin, feministische Ikone, Teufelsweib: Fay Weldons Gesichter sind fast so zahlreich wie ihre Romane. In ihren Memoiren blickt sie auf ihre ersten dreißig Jahre zurück und zeichnet so ein funkelndes "Porträt der Künstlerin als junger Frau". Es zeigt sich, dass es "die gute Fay mit dem bösen Blick" (Der Spiegel) immer noch liebt zu widersprechen - am liebsten sich selbst.
    Ein Leben wie aus einem Weldon-Roman.


    ISBN: 3-455-08137-1


    fay weldon (jahrgang 1931) hat einige etwas - nun sagen wir - individuelle ansichten über das leben im allgemeinen und die männer im besonderen.
    kurzweilig mit einem hang zum frivolen schildert sie in diesem buch ihre familiären wurzeln und ihre nicht immer einfachen erlebnisse mit männern.
    irgendwie ein anachronismus, "so etwas" hier in einer reihe mit jeanne d arc und adenauer oder gar den bewältigungsbemühungen einer wibke bruhns aufzulisten, aber macht nicht gerade das breite spektrum der literarischen möglichkeiten das lesen so interessant?

    "Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wenn ein Affe hineinschaut, kann kein Weiser herausschauen."(Lichtenberg)

  • Ich mag nicht alles von Fay Weldon, aber einiges habe ich sehr gerne gelesen.


    Ihre Memoiren würden mich interessieren - aber erst als TB. 22,90 sind mir definitiv zu teuer dafür.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)