Meine Entdeckungen in diesem Jahr waren Ali Shaw & Antonia Michaelis. Na ja, und Brent Weeks, aber dem trau ich noch nicht so recht, der muss erst mal beweisen, dass er auch vernünftige Enden schreiben kann.
Autorenentdeckung 2011
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Meine Neuentdeckungen 2011 waren:
- Kerstin Gier
- Dora Heldt
- Jilliane Hofmann
- Rita Falk
- Volker Klüpfel / Michael Kobr
- Nele Neuhaus
- Nina George
- Agatha ChristieKomisch, fast alles Frauen.
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Ich habe Oliver Pötzsch für mich entdeckt. Dieses Jahr habe ich alle Bände von "Die Henkerstochter ..." gelesen und den noch nicht erschienenen Band 4 zumindest schon mal vorbestellt. Bei einer der Autoren-Lesungen von O. Pötzsch war ich auch. Hat mir super gut gefallen.
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Jussi Adler-Olsen
Michael Robotham
Sebastian Fitzek -
Entdeckung am Ende des Jahres:
Daniela Krien
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2011 habe ich einige Autoren zum ersten Mal gelesen. Bei diesen fünf war es garantiert nicht das letzte Buch:
Liv Winterberg
Marion Henneberg
Viveca Stern
Rita Hampp
Titus Müller -
Meine Neuentdeckung war Brian Haig. Das ist umso erstaunlicher als dass es eigentlich eine feste Regel gibt, dass Bücher mir nicht gefallen können, wenn sie Grisel vorher gefallen haben (umgekehrt klappt es schon hier und da ;-))
Nachdem mir "Mortal Allies" gut gefallen hat, werde ich sicher irgendwann auch noch "Man in the Middle" lesen. Ich wünschte nur, es gäbe das Buch auch in Deutschland für den Kindle.
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Marc - Uwe Kling und
Ursula Proznanski !! -
Autoren, die ich für mich persönlich 2011 neu entdeckt habe, sind:
- Rebecca Gablé
- Jo Nesbo
- Cody McFadyen
- Sebastian Fitzek
- Ann GrangerAlles Autoren, die schon lange schreiben. Aber ich habe sie erst dieses Jahr kennengelernt.
Von Kate Morton habe ich bisher erst ein Buch gelesen, das mir sehr gut gefallen hat. Von ihr möchte ich auf jeden Fall noch mehr lesen.
Tess Gerritsen wartet noch darauf, von mir entdeckt zu werden. Ich hoffe, es klappt 2012.
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Nur Dank der Vorstellung hier im Forum entdeckt und prompt unter die Lieblinge geschafft hat es Hans Keilson
Eine große Entdeckung waren Atiq Rahimi und Ron Leshem, dessen "Wenn es ein Paradies gibt" mir stellenweise den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Die Wiederentdeckung des Jahres ist mit Sicherheit Dieter Kühn, dessen Buch über Gertrud Kolmar mir einen ganz neuen Lesebereich geschenkt hat, nämlich den über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Und völlig verabschiedet habe ich mich von Martin Walser - was nicht zusammengehört, gehört nun mal nicht zusammen.
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Zitat
Original von Lipperin
Nur Dank der Vorstellung hier im Forum entdeckt und prompt unter die Lieblinge geschafft hat es Hans Keilson
Oh ja, Hans Keilson ist tatsächlich eine Neuentdeckung! Ihn kannte ich früher auch nicht und ich beabsichtige ihn nächstes Jahr auch noch öfter zu lesen. -
Auf jeden Fall Roy Jacobsen, "Das Dorf der Wunder" war ein sehr schönes Buch! Und noch Hans Keilson, mein letztes Buch für dieses Jahr "Da steht mein Haus", einfach wunderbar.
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Mich hat dieses Jahr Alex Berg begeistert.