Autorenentdeckung 2011

Andy Stanton mit Mr Gum, weil ich es sooooo toll finde

Und Walter Moers

Derek Meister mit seiner Rungholt Reihe

Überhaupt haben in diesem Jahr die Histo-Krimis bei mir stark zugenommen

So eine richtige Neuentdeckung 2011 kann ich jetzt nicht festmachen. Von den neuen Autoren hab ich jeweils nur ein Buch gelesen, die müssen sich erst noch bewähren mit den nächsten Büchern Aber von diesen Autoren haben Inge Löhnig, Heike Koschyk und Nina George die besten Chancen zur wirklichen Neuentdeckung für mich zu werden.

Zu meinen Neuentdeckungen 2011 gehören:

Carlos Ruiz Zafon (Der Schatten des Windes)
Tom Liehr (Sommerhit)
Kerstin Gier (Edelstein-Trilogie)
Jennifer Benkau (Nybbas Nächte)
Derek Landy (Skulduggery Pleasant)
Audrey Niffenegger (Die Frau des Zeitreisenden)
David Safier (Plötzlich Shakespeare)
Richard Schwartz (Das Geheimnis von Askir)
Andreas Eschbach (Black Out)

Bei mir ist es Erica Spindler und Rebecca Gable

Bei mir war es 2011 Eric Walz.

Zitat

Original von Prombär
Möglicherweise entdecke ich noch Charlotte Link.

Sie ist auf jeden Fall eine Entdeckung wert. Welches Buch von ihr willst Du lesen?

Zitat

Original von Prombär
Gwendy :
Ich lese gerade "Der Beobachter" und bis jetzt gefällt mir dieses Buch super gut, ich bin nur halt noch nicht einmal bei der Mitte. Darum kann ich nicht sagen, ob ich sie tatsächlich für mich entdecke. Wenn das Buch gut bleibt: Entdeckung 2011. Wenn nicht, muss ich es 2012 mit einem anderen raus finden

Das ist das einzige Buch, das ich von ihr noch nicht kenne, steht aber bereits im Regal. Hab Charlotte Link allerdings auch schon vor ca. 20 Jahren für mich entdeckt.

Eigentlich war es seit unserem Sommerurlaub 2010 klar, dass ich ihr irgendwann einmal verfallen werde, nachdem ich dauernd in dem Buch meiner Schwester blätterte.

Da ich inzwischen alle Bücher von Antje Babendererde hier stehen und zumindest einmal durchgeblättert habe, küre ich sie zu meiner Neuentdeckung 2011.

also ich habe ganz klar für mich entdeckt:

Cody McFadyen (warum musste er nur so lang auf meiner WL ausharren?)
Bentley Little
Chevy Stevens
Erica Spindler
Claudia Carroll
Jana Voosen

Für mich war es Nina George. Mir hat nicht nur die Mondspielerin sehr gut gefallen, sondern auch alle Krimi-Kurzgeschichten. Und Zoe Beck.

Ich habe dieses Jahr Neuentdeckungen eigentlich nur im Bereich Sachbuch, sonst habe ich als Highlights nur Bücher von bewährten Autoren gelesen. Ganz neu war für mich nur Ulf Schiewe

Definitv habe ich Roberta Rich für mich entdeckt und Lucinda Riley. "Die Hebamme von Venedig" und "Das Orchideenhaus" waren meine Neuentdeckungen im Jahr 2011.

ich habe nur von 4 Autoren mehr als ein Buch gelesen. Das sind

Bernard Cornwell mit den letzten beiden Bänden der Artus-Saga - keine Neuentdeckung, weil ich den ersten Band ja schon im letzten Jahr gelesen habe.
George R.R. Martin mit der Lied von Eis und Feuer-Saga. Definitiv ein Gewinn und der nächste Band steht schon im Regal.
David Safier (Mieses Karma und Plötzlich Shakespeare) - konnte ich mir nie vorstellen, dass das was für mich sein könnte bis mir eine Kollegin beide Bücher mit "Lies!" in die Hand gedrückt hat. und sie haben mir wider Erwarten gefallen!
Martin Suter (Unter Freunden und Der Koch) - sowieso mein Lieblingsautor.

Außerdem werde ich nach folgenden Autoren weiter Ausschau halten:
Peter V. Brett
Christoph Hardebusch (Sturmwelten)
Iris Kammerer (Der Tribun)
Kate Morton (Der verborgene Gartten)
Monika Peetz (Die Dienstagsfrauen)
von denen allen habe ich aber erst 1 Buch gelesen, also mal abwarten, wie mir die anderen Bücher so gefallen.

von Suzanne Collins habe ich die Panem-Trilogie als Hörbuch gehört und war ziemlich begeistert. Auch da werde ich ein Auge offen halten.

Ganz klar Karen Rose. Ansonsten noch Gabriella Engelmann.

eindeutig David Safier (Mieses Karma, Plötzlich Shakespeare, Jesus liebt mich) und Graham Brown(Black Rain, Black Sun)
- zwei vollkommen verschiedene Genres, aber trotzdem einfach meine beiden persönlichen Neuentdeckungen. Von ersterem hatte ich schon vorher gehört, aber nicht wirklich geglaubt, dass das was für mich ist,
und über letzteren bin ich mehr zufällig gestolpert, hab aber dafür auch die beiden Bücher geradezu verschlungen.

Es ist leider so: Aber wirklich gute neue Autorinnen bzw. Autoren gibt es nicht. Also zieht man sich auf das Bekannte zurück.

Zitat

Original von Voltaire
Es ist leider so: Aber wirklich gute neue Autorinnen bzw. Autoren gibt es nicht. Also zieht man sich auf das Bekannte zurück.

So pessimistisch moechte ich ja nicht sein Und selbst wenn, dann kann man doch immer noch ein paar persoenliche Neuentdeckungen machen. Muss ja nicht immer ein Autor sein, der grad sein Debut veroeffentlicht hat.