Diskussion zu Auswertung der Monats- und Jahresstatistiken

  • Zitat

    Original von saz
    Da du schreibst "noch mehr zerfasern": Inwiefern ist es dir denn zur Zeit zu zerfasert? Wegen der Trennung der deutschen und englischen Titel? :wave


    Nun ja, ich denke schon, daß es die Statistik ein wenig zerfasert und verfälscht, wenn das gleiche Buch doppelt geführt wird. Ist aber in diesem Falle wohl eher vernachlässigbar, da es nicht wirklich einen nennenswerten Teil der Bücher betrifft. Im Falle der Ebooks prognostiziert die Branche aber ja seit einigen Jahren einen großen Boom, da dürfte es dann schon entscheidend sein, wenn ein Buch separat als gedruckt und ebook geführt wird.


    Deine Lösung find ich gut (zusammen zählen und als Zusatzinfo, wie viele Bücher davon Ebooks waren)! Trotzdem fände ich eine Gesamtübersicht pro Monat aber auch interessant (Du schreibst doch immer als Einleitung "X Eulen lasen Y Bücher - vielleicht läßt sich da dann einfügen: "davon waren z Ebooks"? Selbstverständlich nur, wenn es nicht aufwendig ist.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • LeSeebär Die Trennung von deutschen und englischen Titeln macht mich auch nicht so richtig glücklich - aber wie du schon schreibst: zur Zeit ist die Anzahl der englischen Bücher, die gelesen werden, quasi vernachlässigbar.


    Zitat

    Trotzdem fände ich eine Gesamtübersicht pro Monat aber auch interessant (Du schreibst doch immer als Einleitung "X Eulen lasen Y Bücher - vielleicht läßt sich da dann einfügen: "davon waren z Ebooks"?


    Ja, das ist kein Problem.

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Zitat

    Original von saz
    LeSeebär Die Trennung von deutschen und englischen Titeln macht mich auch nicht so richtig glücklich - aber wie du schon schreibst: zur Zeit ist die Anzahl der englischen Bücher, die gelesen werden, quasi vernachlässigbar.


    Da ich ja auch ab und zu fremdsprachliche Bücher lese, habe ich mich schon gefragt, wie man das am besten angeben könnte. Es würde auch nicht wirklich Sinn machen, die Sprache einfach als Kommentar hinten anzufügen, da es ja auch öfter noch nicht ins Deutsche übersetzte Bücher gibt, oder? Naja, dann hätte man wenigstens die, die es schon auf Deutsch gibt, zusammengefasst...

  • re: englischsprachige Bücher


    Ich habe mich entschieden, in der Auswertung ein englisches Buch unter dem deutschen Titel (sofern es ihn schon gibt) zu führen und den englischen als Kommentar dazu zu setzen.


    Beispiel: Chris Carter; Der Kruzifix-Killer; 1,5; engl.: The Crucifix Killer;


    Das verfälscht ein bisschen, erschien mir aber sinnvoller, als das englische Buch als einzelnes zu haben, obwohl es x-mal auf deutsch gelesen wurde.


    Gibt es das Buch nicht auf deutsch, sieht das so aus: Karen Joy Fowler; The Sweetheart Season; 3,5; keine dt. Übersetzung;


    Würde ich nur englische Bücher lesen, wäre es mir zu aufwändig, alle Titel nachzuschlagen, da es sich aber um circa eines im Monat handelt, ist es für mich in Ordnung.

  • So wie du es angibst, Laia, ist es schon ganz praktisch. Wenn man das noch ein wenig standardisiert, könnte man daraus (falls eine deutschsprachige Ausgabe existiert) sogar -so ähnlich wie bei den E-Books- auswerten wieviele auf Englisch gelesen wurden.


    Ein Problem hat man natürlich mit Reihen, die im Englischen anders aufgeteilt sind als im Deutschen (z.B. bei Patrick Rothfuss) und die man damit nicht wirklich 1-1 zuordnen kann.


    Zitat


    Würde ich nur englische Bücher lesen, wäre es mir zu aufwändig, alle Titel nachzuschlagen, da es sich aber um circa eines im Monat handelt, ist es für mich in Ordnung.


    ... ja, hier liegt eben der Hase begraben. Gerade für die Eulen, die viele Bücher auf Englisch lesen, ist es eben doch ein Mehraufwand, den deutschen Titel ggf. nachzuschlagen und mit anzugeben.


    Automatisieren lässt es sich bei der Auswertung aber leider auch nicht. Da bräuchte man eine Datenbank (mit entsprechender Schnittstelle), die einem zu dem englischen Titel -falls vorhanden- den deutschen zurückgibt. :gruebel


    Muss ich nochmal drüber nachdenken... :gruebel

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  • Zitat

    Original von saz
    ... ja, hier liegt eben der Hase begraben. Gerade für die Eulen, die viele Bücher auf Englisch lesen, ist es eben doch ein Mehraufwand, den deutschen Titel ggf. nachzuschlagen und mit anzugeben.


    Da bin ich sehr froh, dass die meisten meiner Bücher sowieso nicht übersetzt wurden, weil das für mich einfach nicht das gleiche ist. Bei einer Übersetzung spielt ja zB sowas wie die Qualität der Übersetzung auch eine Rolle, weshalb ich so ein Buch anders lese und bewerte, als ein im Original gelesenes.

  • Laias Vorschlag bezüglich der in der Originalsprache gelesenen Bücher finde ich sehr gut.


    Der E-Book Vermerk ist eine tolle Idee. So könnten wir schön vergleichen, ob und wie der E-Book-Anteil bei gelesenen Büchern im Laufe der Zeit ansteigt und ob bei E-Books vielleicht mehr und schneller abgebrochen wird. Könnte interesssant werden.

  • Zitat

    Original von saz
    ... ja, hier liegt eben der Hase begraben. Gerade für die Eulen, die viele Bücher auf Englisch lesen, ist es eben doch ein Mehraufwand, den deutschen Titel ggf. nachzuschlagen und mit anzugeben.


    Den Aufwand für die Teilnehmer-Eulen finde ich nicht so schlimm, wir wollen mit der Statistik ja auch Appetit auf die Bücher machen. Bis zu einer Übersetzung ins Deutsche vergehen oft einige Jahre. Wenn die Englische-Bücher-Leser ihr Buch in den Statistik-Thread eingeben, ist oft noch nicht bekannt, ob das Buch überhaupt übersetzt wird. Ausgewertet wird also immer nur der Zustand des betreffenden Monats.

  • Zitat

    Original von Grisel


    Da bin ich sehr froh, dass die meisten meiner Bücher sowieso nicht übersetzt wurden, weil das für mich einfach nicht das gleiche ist. Bei einer Übersetzung spielt ja zB sowas wie die Qualität der Übersetzung auch eine Rolle, weshalb ich so ein Buch anders lese und bewerte, als ein im Original gelesenes.


    Natürlich ist eine Übersetzung nicht der Originaltext, aber ob sie schlechter, besser oder gleich gut ist, kann meiner Meinung nach nur beurteilen, wer Original und Übersetzung liest.
    Ich weiß daher nicht, wie ich die Übersetzungsqualität einfließen lassen sollte und mache hinsichtlich der Übersetzung keinen Unterschied bei der Bewertung - wenn die Übersetzung schlecht ist, dann ist sie es eben, und es fließt zu recht in die Bewertung ein, da ich genau die Ausgabe bewerte, die ich gelesen habe.


    Es gibt ja noch viele weitere Einflussfaktoren, die von der Ausgabe abhängen:

    • Das Lektorat, wenn das Buch bei unterschiedlichen Verlagen erschienen ist, da hatte ich den Fall mit einer BamS Ausgabe von Der Todeskünstler von Cody McFadyen - grottenschlecht, so Dinge wie: "Triel zu kompliziert. Triel zu düster." oder "Wäre ich vorsichtig, würde gar nicht erst reingehen."
    • Und natürlich gibt es Bücher, die mehrmals übersetzt wurden, etwa von Agatha Christie, da müsste man dann ja die genaue Ausgabe oder zumindest den Übersetzer mit angeben.
    • Oder jemand hat einen illustrierte Ausgabe (Terry Pratchett fällt mir hierzu ein) und findet das Werk deswegen besser oder schlechter, weil die Bilder nicht gefallen.
    • "geklautes" E-Book im .pdf format, bei dem Schriftgroesse und Zeilenumbrüche nicht geändert werden können - genervter Leser und schlechtere Bewertung?
    • ...

    Ich finde es interessant, die Meinungen zu lesen und zu diskutieren, sehe jedoch nichts von den angesprochenen Dingen als Problem, bzw. als Grund, die Bewertung über einen Kommentar "E-Book" oder "Engl." hinaus zu ändern. Die Bewertung ist die subjektive Meinung über das Buch in der gelesenen Ausgabe. Ich mag es, eine über die Ausgaben gemittelte Meinung zu einem Titel bekommen.


    Die Kommentare wären ja auch unabhängig von der Sprache, in der der Titel angegeben ist, sie müssten lediglich immer in z.B. an 4. Stelle stehen, oder?

  • Zitat

    Original von Laia
    Natürlich ist eine Übersetzung nicht der Originaltext, aber ob sie schlechter, besser oder gleich gut ist, kann meiner Meinung nach nur beurteilen, wer Original und Übersetzung liest.


    Das sehe ich anders. Wenn ich zB ein übersetztes Buch lese und die Sprache ist trotzdem schön, dann weiß ich, dass die Übersetzung gelungen ist. Wenn ich allerdings ein Buch habe, das vor Anglizismen strotzt, weiß ich, dass sie nicht gelungen ist. Altes Thema. Aber deshalb ist es für mich eben nicht das gleiche.

  • Zitat

    Original von saz
    ... ja, hier liegt eben der Hase begraben. Gerade für die Eulen, die viele Bücher auf Englisch lesen, ist es eben doch ein Mehraufwand, den deutschen Titel ggf. nachzuschlagen und mit anzugeben.


    Jetzt setze ich mich vermutlich gar fürchterlich in die Nesseln, aber wenn das zur Pflicht würde, würde ich mich an der Statistik nicht mehr beteiligen.


    Die Statistik selbst interessiert mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Da es aber viele gibt, die sich dafür interessieren, gebe ich i. d. R. meine gelesenen Titel im Monatsthread an. Danach schaue ich noch ein paar Mal nach, ob ich einen Schreibfehler hatte, der zum Ausbessern moniert wird - und dann nie wieder. Die Auswertungen gucke ich mir auch nicht an.


    Ich lese immer wieder auf Englisch. Bücher, die ich auf Englisch habe, habe ich aber nicht auf Deutsch, auch nicht so erfaßt, so daß ich entweder nicht weiß, wie der deutsche Titel lautet oder ob es überhaupt eine deutsche Ausgabe gibt. (Ich mache es allerdings meist so, daß ich etwa bei einer Leserunde den deutschen Titel angebe, auch wenn ich auf Englisch gelesen habe.)


    Meine Angaben für die Statistik entnehme ich meiner Bookcook-Leseliste. Aber bei jedem Englischen zu überlegen, ob es das auf Deutsch gibt, den Titel herauszusuchen - sorry, keine Lust.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier Dass es Eulen gibt, die sich an der Statistik beteiligen, obwohl sie sich nur mäßig (oder gar nicht) für die Auswertung interessieren, dachte ich mir schon. Aus diesem Grund will ich eigentlich den entsprechenden Mehraufwand auch vermeiden, weil eine Statistik schon davon lebt, dass nicht nur 5 statistikbegeisterte Eulen daran teilnehmen.


    Grisel Ich dachte eher daran, die Zuordnung von englisch- zu deutschsprachigem Titel zu nutzen, um z.B. die Liste der meistgelesenen Bücher zu erstellen. Die Bewertungen (deutsch/englisch) würde ich weiterhin trennen, eben aus den von dir genannten Gründen.


    Laia Ja, nach der Note könnt ihr beliebig viele Kommentare angeben (durch Semikolon abgetrennt).


    Mein Vorschlag wäre für die englischsprachigen Bücher den Kommentar "englisch" mit anzugeben. Die Eulen, die den deutschsprachigen Titel mit angeben (so ähnlich wie oben von Laia vorgeschlagen, Beispiel: Chris Carter; The Crucifix Killer; 1,5; englisch: Der Kruzifix-Killer;), würden mir zwar helfen, aber es wäre nicht unbedingt notwendig, die Angabe zu machen.


    :wave

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Ich mache es eigentlich immer schon so wie von Laia beschrieben und hatte die Thematik deshalb auch schon vor Monaten angesprochen. Dabei lese ich gut 70% aller meiner Buecher auf englisch. Ein wirklicher Mehraufwand ist das nicht die Buecher unter dem deutschen Titel in der Statistik aufzufuehren, denn wenn ich meine Rezensionen einstelle, muss ich eh nach dem deutschen Titel suchen und unter diesem einstellen. Dann kann ich diesen doch auch gleich bei der Statistik benutzen. Wirklicher Aufwand ist fuer mich nur, dass ich bei deutschen Autoren/Titeln die Umlaute eingeben muss, damit die Statistik sie richtig erkennt :rolleyes und das ist fuer die meisten hier ja nun gar kein Problem


    Manchmal sind auch Buecher dabei, die sind (noch) nicht uebersetzt worden, dann kommt natuerlich gleich der englische Titel hin.


    Manchmal geb ich zusaetzlich den englischen Originaltitel mit an, manchmal nicht. Das find ich persoenlich weniger wichtig.


    Hier ein typisches Monatsbeispiel von mir:


    Herman Koch; Angerichtet; 1,3
    Selim Özdogan; Die Tochter des Schmieds; 1; Monatshighlight
    Margret Atwood; Alias Grace; 4; abgebrochen; auf englisch gelesen
    Josh Bazell; Schneller als der Tod; 2; auf englisch gelesen
    Jeannette Walls; Schloss aus Glas; 2,7; auf englisch gelesen

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Also für mich ist das so nicht okay. Ich habe im September "With No One as Witness" gelesen und nicht "Wo kein Zeuge ist" und für mich macht das schon ein Unterschied. Da reicht mir ein "auf englisch gelesen" nicht.


    Grundsätzlich kommt es doch sowieso drauf an, was saz in ihrer Auswertung draus macht.


    Sieht das in der Liste dann so aus:


    Wo kein Zeuge ist 13 (davon 1 x auf englisch und 12 x auf Deutsch, diese alle in der Leserunde) oder wie oder was? :gruebel



    Ich für mich mach mal so weiter wie bisher, ist ja keine Zwangsveranstaltung, und schreibe nur den Titel hin, den ich auch gelesen habe.

  • Zitat

    Original von uert
    Also für mich ist das so nicht okay. Ich habe im September "With No One as Witness" gelesen und nicht "Wo kein Zeuge ist" und für mich macht das schon ein Unterschied.


    Interessanterweise duerfen wir bei den Eulen trotz dieses Unterschiedes keinen separaten Rezensionsthread fuer Ausgaben in unterschiedlichen Sprachen aufmachen. Dann wird eben innerhalb des Threads ueber Unterschiede diskutiert.


    Warum sollte die Statistik bei den Eulen dann mit Regeln gefuehrt werden, die den Rezensionsregeln entgegen laufen? Du gibst dein Buch in der Statistik auf englisch an, aber ich koennte es unter dem Titel dann nicht in den Rezensionen finden, wenn es mich interessieren wuerde ....

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Beatrix ()

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Interessanterweise duerfen wir bei den Eulen trotz dieses Unterschiedes keinen separaten Rezensionsthread fuer Ausgaben in unterschiedlichen Sprachen aufmachen. Dann wird eben innerhalb des Threads ueber Unterschiede diskutiert.


    Warum sollte die Statistik bei den Eulen dann mit Regeln gefuehrt werden, die den Rezensionsregeln entgegen laufen? Du gibst dein Buch in der Statistik auf englisch an, aber ich koennte es unter dem Titel dann nicht in den Rezensionen finden, wenn es mich interessieren wuerde ....


    Ja, sehr schade das.


    Ich habe mich schon mal gefragt, ob es forentechnisch möglich ist, in einem Rezi-Thread zwei ISBNs einzugeben. Aber dazu bin ich hier zu wenig eingebunden, als dass ich mich dahinter hänge ;-)

  • Zitat

    Original von uert
    Ja, sehr schade das.


    Ich habe mich schon mal gefragt, ob es forentechnisch möglich ist, in einem Rezi-Thread zwei ISBNs einzugeben. Aber dazu bin ich hier zu wenig eingebunden, als dass ich mich dahinter hänge ;-)


    Nein, ich finde es gar nicht schade. Denn letztlich wuerden die Diskussionen in den separaten Threads doch sehr viel kleiner sein, wenn nicht sogar ganz ausfallen. Auch die Vergleiche zwischen unterschiedlichen Ausgaben lassen sich einfacher in einem als in separaten Threads machen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Nein, ich finde es gar nicht schade. Denn letztlich wuerden die Diskussionen in den separaten Threads doch sehr viel kleiner sein, wenn nicht sogar ganz ausfallen. Auch die Vergleiche zwischen unterschiedlichen Ausgaben lassen sich einfacher in einem als in separaten Threads machen.


    Ich will doch auch gar keine zwei Threads ?( Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt.