@ sapperlot
mit Fortune de France habe ich mir damals sehr schwer getan, insbesondere wegen der Erzähltechnik. Als ich dann endlich "drin" war, konnte ich von der Reihe gar nicht genug bekommen. Bin mal gespannt, wie's Dir gefällt.
@ sapperlot
mit Fortune de France habe ich mir damals sehr schwer getan, insbesondere wegen der Erzähltechnik. Als ich dann endlich "drin" war, konnte ich von der Reihe gar nicht genug bekommen. Bin mal gespannt, wie's Dir gefällt.
Wie? Was? Wo? Reihe...?!? Wieviele Bücher umfasst denn diese Reihe? Ich will keine Reihe beginnen! Weder Krimi noch Historisch noch irgendwas. Zur Zeit fühle ich mich mit Standalones ganz wohl.
@ sapperlot
nur kein Kummer, ich hab die damals auch über Jahre verteilt. So leicht verdaulich ist die Kost nicht, daß ich das in einem Rutsch hätte bewältigen können.
Nöööö... dann werd ich gar nicht erst damit beginnen.
Gerade entdeckt...
1876: In Isabells kleiner Heimatstadt eröffnet ein Schokoladengeschäft mit unwiderstehlichen Kreationen. Genauso unwiderstehlich ist Meleon, der Inhaber. Bald ist Isabell durch diese neue Bekanntschaft buchstäblich verwandelt, denn Meleon ist ein Magier, dessen Pralinen manch unerwartete Wirkung entfalten.
Während die Bürger der Stadt vor dem neuen Laden Schlange stehen, bekommt Isabell Besuch von einem geheimnisvollen Fremden. Er warnt sie eindringlich vor Meleons dunkler Magie und vor unbarmherzigen Gegnern, die ihm dicht auf den Fersen sind.
Doch Isabell hört nicht auf den gutgemeinten Rat. Sie möchte nur eins: die Kunst der Pralinenherstellung erlernen, den Schmelz erzielen, den nur Meleons Schokoladen besitzen. Als in den nächtlichen Gassen auf einmal mystische Wesen erscheinen, ist es zu spät: Isabell wird unwiderruflich in den erbitterten Krieg zweier Magier verwickelt.
ZitatOriginal von sapperlot
Nöööö... dann werd ich gar nicht erst damit beginnen.
Och sapperlot. Möööööööönsch. Das kannste doch nicht machen Ich würde mich so über Deine Ansicht zum Buch freuen.
@ Minusch:
Danke für den Hinweis - ich kenne die Autorin und wollte mir das Buch schon vor einer Weile holen. Hab gleich zugeschlagen
@ Minusch, auch von mir Vielen Dank
das hört sich gut an, minusch. danke
Ich habe es auch geladen. Dankeschön, klingt echt gut
Buch + Schokolade = *schmelz*
Vielen Dank, Minusch, für den Tipp!
Hört sich super an, habe ich auch sofort runtergeladen. Danke für den Tip.
Bitteschön, Ihr Lieben! :knuddel1Das liest sich so schön und das nicht nur wegen der Schokolade.
Habe es mir auch runtergeladen. Bei Schokolade kann man ja schlecht nein sagen
Danke für den Tipp, Minusch
Die Fortsetzung von Dylan & Gray, aber in englisch.
Can two drastically different, imperfect people be perfect for each other?
It’s been four months since Gray and Dylan have seen each other. Dylan’s been traveling in Europe, while Gray has college, baseball, and a life rooted in one place. Gray’s determined to forget Dylan, the girl he fell in love with in FIRST COMES LOVE. Besides, how do you make a relationship work with an independent loner?
Just when he decides he’s over her, Dylan makes an unexpected entrance back into his life, hoping their steamy romance can start right where it left off. Gray realizes you can tell your mind to do one thing, but you can’t always convince your heart to follow. Dylan realizes she finally has to make a choice between freedom and her relationship with Gray.
Hilarious, intense, inspiring, and emotional, SECOND CHANCE shows that love is a journey, and there are never clear road signs or maps to guide you along. You can only navigate with your heart.
In drei Geschichten nimmt Claudia Duhonj-Gabersek ihre Leser mit ins Reich der Liebe. Sie dürfen mit den Protagonistinnen lachen, weinen - und lieben.
Die Goldstücke: Im England des neunzehnten Jahrhunderts hat die schöne Sarah ihr Herz eigentlich schon verschenkt: Kapitän Andrew Cart liebt sie und Sarah liebt ihn. Und dennoch entscheidet sie sich aus Vernunftgründen für einen anderen. Eine Entscheidung, die sie schon bald bitter bereut. Lacht auch für Sarah eines Tages wieder die Sonne?
Alles himmelblau: Marina ist im siebten Himmel und kann es kaum erwarten, zu ihrem geliebten Giorgio nach Italien zu kommen. Nur ein kleines Hindernis muss sie noch bewältigen: Den Flug in den Süden, den Giorgio ihr spendiert hat. Marina ist noch nie geflogen und mit zitternden Knien steigt sie in die Maschine ...
Das Schnittchen: Ein altes Sprichwort, das meist auch zutrifft, besagt, dass kein Meister vom Himmel fällt. In dieser Geschichte aber schon, denn eine Maschine aus Indien bringt ihn, den wahren Meister des Kamasutra. Susanne verliebt sich prompt in ihn, was ihre beste Freundin Nora gar nicht gerne sieht. Denn Yogi Prama ist für Nora kein Unbekannter ...
und noch eins:
Die Saga um den geheimnisvollen Bastardprinzen, einem Sohn des Bretonen-Herzogs Arthur I. und damit ein Großneffe von König Richard Löwenherz, spielt zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Frankreich und der Bretagne. Der junge Herzog Arthur der Bretagne zettelt 1203 einen Aufstand gegen seinen Onkel König Johann Ohneland von England an. Als er optimistisch in die Schlacht zieht, ahnt er noch nicht, welches grausame Schicksal ihn erwartet.
Im spannenden historische Mittelalter-Roman "Das Blut der Plantagenets" geht es um die schöne Angelsächsin Adelige Gytha, den blutjungen Herzog Arthur der Bretagne und seinen wilden Sohn Henry, den Bastardprinzen, dem das Schicksal schwere Kämpfe auf dem Schlachtfeld, in der Diplomatie und in der Liebe auferlegt.
Als König Johann Ohneland sich anschickt, seinen Neffen, den jungen Herzog Arthur der Bretagne, den Sohn seines früh verstorbenen älteren Bruders Geoffrey, zu ermorden, ahnt er nicht, dass er sich damit eine tödliche Feindin machen wird. Die stolzeAngelsächsin Gytha war Arthurs Geliebte gewesen. Sie trägt seinen Sohn unterm Herzen und ein für den englischen König äußerst gefährliches Dokument bei sich - ihre Heiratsurkunde mit Herzog Arthur. Vor allem aber will sie Rache.
Die spannende Saga um Sieur Henry FitzArthur Plantagenet, den "Bastardprinzen", den Sohn des Bretonen-Herzogs Arthur I. (und damit eines Großneffen von Richard Löwenherz), spielt zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Frankreich und der Bretagne. Blutige Kämpfe, lustvolle Liebesnächte und hinterhältige Intrigen wechseln sich ab.
Der reiche Graf Gaston de la Leu heiratet schließlich die Angelsächsin Gytha und adoptiert Henry FitzArthur Plantagenet, den Bastardprinzen. Während der Hochzeit kommt es zu einem Zwischenfall, der zeigt, dass Henry weiterhin in großer Gefahr schwebt. Der Graf lässt Henry deshalb in den folgenden Jahren die bestmögliche ritterliche Ausbildung geben und formt ihn zu einem todesmutigen Kämpfer. Als sich der Bastardprinz zu seinem ersten eigenen Lehen, der kleinen bretonischen Insel Raguenès begeben will, kommt es zu einem blutigen Zwischenfall, der zeigt, dass in Henrys unmittelbarer Nähe skrupellose Verräter gibt...
Blutige Kämpfe, lustvolle Liebesnächte und hinterhältige Intrigen wechseln sich ab, bis Henry vom französischen König einen gefährlichen Auftrag erhält.
Das machtgierige Regime, welches unter dem Zeichen des Adlers wandelt, zieht über Europa hinweg und die Welt versinkt in seinem aus Hass und Zorn geschürtem Wahn.
Eine alte Geschichte erzählt von drei Männer, die in Zeiten höchster Not, drei Schätze finden werden, von solch bedeutender Macht, dass sie das Dasein grundlegend verändern. Zu jener Zeit, hoch im Norden der Welt, soll er entspringen, der Mitternachtslöwe.
Wird sich sein goldener Glanz über den Adler legen? Können die uralten Vermächtnisse gefunden werden und eine Ära des Friedens und des Wohls einkehren?
Wer oder was ist der Mitternachtslöwe? Selbst Paracelsus, der seiner Zeit diesen Mythos schuf, bot keine Artwort darauf. Auch der Runenforscher Johannes Bureus, großer Anhänger Paracelsus', konnte nur vermuten, was der Mystiker mit seinem goldenen Löwen meinte. Der Roman greift ihre Arbeiten auf und erzählt von einer abenteuerlichen Reise durch das Europa des 17. Jahrhunderts, voller Zauber und Mythen, bei der Fiktion und wahre Historie miteinander verschmelzen. So bietet Mitternachtslöwe die Antworten, die Paracelsus nie gab und die Bureus nie fand.
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