Jane-Austen-Fanclub lesen am 21. März 2012 Irrungen und Wirrungen auf Pemberley

  • Ich hab gestern Abend schon mal angefangen, da ich heute meine Zeit mit so unnützen Dingen wie Arbeit verschwenden muss :lache


    Mal sehen, ob ich den ersten Abschnitt noch schaffe bevor ich los muss.

  • Macht nur langsam - ich lese heute DD Game of Kings zu Ende und starte gleich morgen mit dem Buch.
    Zeit? Steht das vielleicht im Fremdwörterbuch? Ich komme zu nichts mehr.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Irgendwie geht im Moment nix zusammen. Oder zuviel gleichzeitig, wie man will. Durch den Providerwechsel für eine meiner Webseiten, der schneller und früher vonstatten ging, als geplant, bin ich derzeit mit entsprechenden "Background"-Arbeiten dermaßen dicht, daß ich nicht zum Lesen gekommen bin; morgen sind wir den ganzen Tag unterwegs.


    Mit anderen Worten: noch habe ich Hoffnung, nicht zu sehr hinterherzuhinken, denn das gibt auf jeden Fall mein nächstes Buch. Nur halt später als geplant und gewünscht. :-( Tut mir leid.
    :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Macht doch nix SiCollier. Ich habe auch erst angefangen und den ersten Teil noch nicht durch. Ich hoffe auf schönes Sonnenwetter am Wochenende zum Faulenzen und ordentlich Lesezeit. Nächste Woche ist wieder Stress hoch 3 im Job, so dass ich wahrscheinlich abends totmüde ins Bett falle.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ups. :rolleyes Ich habe gar nicht bemerkt, daß es noch gar keine gibt. :rolleyes


    Derzeit brüte ich über meiner Rezi, die allerdings mit Sicherheit heute Abend nicht mehr fertig wird. Morgen, spätestens übermorgen habe ich die, und wenn es dann noch keine gibt, stelle ich sie gerne als Erstrezi ein. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")