'Stadt aus Trug und Schatten' - Seiten 001 - 097

  • Ihr seid ja schon teilweise recht weit und ich gerade einmal mit dem ersten Abschnitt durch, dennoch nun hier natürlich meine Eindrücke:


    Flora ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, aber plötzlich ändert sich alles. Sie sieht Schatten in ihrer Welt und beginnt nachts zu träumen. In ihren Träumen ist sie in einer Stadt namens Eisenheim und trifft dort auch auf den sonderbaren Austauschschüler Marian, den ihr Vater zu Hause aufgenommen hat, obowhl er sonst keine Gäste in seiner Wohnung mag.


    Floras familiäres Leben ist schon höchst sonderbar. Eigentlich drängt sich bei der Tolpatschigkeit und gedanklichen Abwesenheit des Vaters ja die Tatsache auf, dass er auch etwas über die andere Welt in Eisenheim weiß, eventuell einer der Wandernden ist. Und die Hausangestellte weiß wohl auch mehr. Aha!


    Allerdings wundert mich doch der Gedächtnisverlust von Flora. Wie konnte das geschehen? Wo sie doch selbst scheinbar diese Entscheidung getroffen hat. Mmmh sonderbar! Schließlich kann sie sich auch nicht sicher sein, dass man ihr die volle Wahrheit erzählt. Vielleicht stimmt die Sichtweise der Dinge gar nicht wirklich so.


    Ich mag diese Welt, die die Seelen der Menschen und Tiere im Schlaf aufnimmt und die Teile Deutschlands und auch anderer Länder beinhaltet. Klasse! Eine Karte allerdings wäre vielleicht wirklich gut gewesen um sich die Wege, die Flora dort beschreitet besser vorstellen zu können.


    Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt und was es mit dem Löwen auf sich hat.

  • Zitat

    Original von Groupie
    @ Macska: Warum soll ein Fantasy-Roman nicht auch mal in einer deutschen Stadt spielen? Oder ist das für dich zu "nah"?


    edit: Ich glaube, Flora ist schon 17. Werde das bei Gelegenheit noch mal nachgucken ;-).


    Hm, wie soll ich das sagen? Irgendwie ist es mir schon zu nah. Ich weiß echt nicht wie ich das erklären soll. Krimis, Thriller und solche Frauenromane, auch wenn die Geschichten ausgedacht sind, besteht aber doch die Möglichkeit das die Dinge so geschehen ( könnten ). Bei Fantasy ist es für mich etwas anderes, weil da Geschichten erzählt werden, die es ( hoffentlich ) in der Realität nicht geben wird. Ich denke da an Vampire, Werwölfe oder Zeitreisen usw. Wenn jetzt der Handlungsort und wie in dem Buch beide Orte mehr oder weniger real sind, dann fällt es mir gedanklich schwer eine Trennung zwischen Real und Fantasy zu ziehen. Und mir gefällt ehrlich gesagt der Gedanke auch nicht, das meine Seele nachts woanders ist und bösen Mächten ausgesetzt ist oder im Bergwerk arbeiten muss. Mir reichen da schon meine Träume wenn ich schlafe. :rolleyes


    Aber wie gesagt, ist nur eine persönliche Macke von mir und hat mit der Qualität des Buches überhaupt nichts zu tun. Es ist halt mal was anderes einen Fantasy-Roman in Deutschland spielen zu lassen.


    Um noch einmal auf das Cover zu kommen, das gefällt mir sogar sehr gut. Es ist zwar schlicht weil nur eine Farbe verwendet wird, aber ich mag immer gern wenn man die Schrift oder Bilder erfühlen kann, wie hier in dem Buch.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von Macska
    Um noch einmal auf das Cover zu kommen, das gefällt mir sogar sehr gut. Es ist zwar schlicht weil nur eine Farbe verwendet wird, aber ich mag immer gern wenn man die Schrift oder Bilder erfühlen kann, wie hier in dem Buch.


    Hätte ich das Buch in der Buchhandlung liegen sehen, wäre ich aufgrund des Covers wohl dran vorbeigegangen. Mir gefallen die Farben gar nicht. Und vom Inhalt her hätte ich ein graues Cover für wesentlich passender gehalten. Das Bild auf dem Cover halte ich dagegen für gelungen, auch den Buchtitel.

  • Abgesehen von der Farbgebung gefällt mir das Cover ganz gut. Weiss-Rosa spricht irgendwie so gar nicht für einen Fantasy-Roman. Auf den ersten Blick dachte ich an ein Buch für kleine Mädchen, obwohl es dafür zu dick ist.


    Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen. Flora wirkt auf mich jünger als 17, da sie so vieles einfach hinnimmt und nicht konsequent hinterfragt.
    In dem Alter im Hochsicherheitstrakt mit Besuchsverbot zu leben, die Haushälterin zu sein obwohl eine angestellt ist und dann auch noch einen Hausgast zu bekommen ohne fundierte Erklärung ... das der Ärger da am nächsten morgen verfliegt spricht für einen sehr gefügigen Teenager. :rolleyes
    Vieles spricht dafür das zwischen Seelen-Flora und Marian etwas gelaufen ist. Ob sie sich daher unterbewusst so schnell mit der Anwesenheit des Austauschschülers arrangiert?
    Wenn Christabel und Floras Vater ebenfalls Wanderer sind ist es überraschend das die Flora nicht in Empfang nehmen in Eisenheim, sondern ein Fremder. Ob da wohl eine Intrige lauert?


    Bin auch sehr gespannt wie es weitergeht und werde gleich weiterlesen.

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • Auch ich bin gestern in das Buch eingestiegen. Ein schönes Buch ist das. Ich hätte nach der Inhaltsangabe ein gänzlich anderes Cover erwartet, aber es ist auch schön, einmal ein Buch in Händen zu halten, das in puncto Gestaltung nicht in die Konventionen des Genre passen.


    Der Prolog hat mir gut gefallen und mich stark in's Geschehen gezogen. Sehr formulierfreudig geht es dann an die eigentliche Geschichte, die sich bisher als recht voraussehbar präsentiert. Flora lebt mit ihrem Vater und einer als Haushälterin getarnten Beschützerin ein abgeschottetes Teenager-Leben. Die Vorkomnisse im Prolog bringen sie dazu, das erste Mal in ihrem Leben zu träumen und schon taucht ein seltsamer Junge in ihrem Leben auf. Es ist nicht schwer zu erraten, dass ihr Vater, Christabel und auch der Junge mehr über die unheimlichen Schatten wissen, die Flora seit ihrem ersten Traum verfolgen und dass das Fehlen der Träume in ihrem bisherigem Leben einer Schutzfunktion zu verdanken ist.


    Nichts desto trotz hat mir der Einstieg ganz gut gefallen. Er liest sich leicht und flüssig, wenn auch wenig überraschend und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.


    Leider überhauot nichts anfangen konnte ich mit Floras "Reise" nach Eisenheim. Da kam es mir so vor, als hätte die Autorin sehr viel auf einmal gewollt und die Gedanken nicht konsequent zu Ende gebracht. Ein Sturz, ein Flug durch Licht, dann Schatten und Schwärze. Das war mir alles ein wenig viel auf einmal.


    Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

  • Ich konnte gestern den ersten Abschnitt lesen. Grade nach dem Feiertrags Trubel fand ich es schön in Essen und Eisenheim abzutauchen, jetzt aber von vorne ;)


    Der Prolog ist schön geheimnisvoll und macht Lust auf mehr. Auch der Beginn in Floras Welt liest sich schön und leicht. Gut - ein bisschen musste ich schon an die gute alte Bella denken (aber der erste Biss Teil hat mir ja noch ganz gut gefallen, insofern ist das okay). Floras Zuhause stelle ich mir interessant vor. Ich liebe Aquarien, aber eine ganze Nacht auf Krabbenjagd stell ich mir extrem anstrengend vor.


    Ich steig irgendwie immer noch nicht durch wer oder was genau jetzt Floras Vater ist. So ganz normal (also abgesehen von den Aquarien und den vielen Alarmanlagen) kommt mir der nicht vor... mal sehen...


    der finnische Austausschüler - hach ja, Finnen, Finnland und finnische Sachen an sich sind einfach toll *strahl* :-]

  • Es freut mich, dass die meisten von euch gut reingekommen sind. Was das Cover betrifft, kann ich zur "Idee dahinter" eigentlich gar nicht so viel sagen. Ich glaube, es sollte eben anders aussehen, als die anderen Bücher des Genres. Als ich den ersten Entwurf des Graphikers bekommen habe, sah es schon so ziemlich genau so aus, wie jetzt. Bloß in Türkis auf weißem Grund.


    Zum Schauplatz: Ich habe mich für Essen entschieden, weil ich selbst aus dem Ruhrgebiet komme und mich daher dort ein bisschen auskenne. Außerdem fand ich die Kombination aus der Industrievergangenheit Essens und der Industrie in Eisenheim reizvoll. Davor, die Handlung ins Ausland zu legen, habe ich mich etwas gescheut, weil ich selbst noch nicht gerade viel herumgekommen bin. Vermutlich hätte ich es wenig glaubhaft in Amerika spielen lassen können, weil ich selbst noch nie dort war. Na ja, ich kann verstehen, dass das Setting im Ruhrgebiet etwas ungewohnt ist, vielleicht, weil so viele Fantasyromane aus dem angloamerikanischen Raum bei uns übersetzt werden ... Darüber habe ich beim Entwickeln der Story auch nachgegrübelt. Aber dann habe ich mir gedacht, ich bin nun mal eine deutsche Autorin und warum dürfen dann nicht auch meine Geschichten in Deutschland spielen?

  • So, ich bin nun auch mit Abschnitt eins durch und muss sagen, dass Buch gefällt mir bisher sehr gut!! Ich finde die Protagonisten sehr sympathisch, vor allem Floras Vater, der wohl ziemlich verpeilt zu sein scheint ;-).


    Flora kommt mir ein bisschen jünger vor als sie tatsächlich ist, was mich aber nicht weiter stört. Schön finde ich, dass die Geschichte bisher abwechselnd im realen Leben und in der, ich nennen es jetzt mal "Traumwelt" (ich hoffe, dass ist so korrekt ausgedrückt), spielt, wobei mir Eisenheim ein bisschen düster vorkommt, mit dem ganzen Staub und den vielen Grautönen.


    Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie es weitergeht und was es mit dem Löwen auf sich hat. Ach ja, und zum Thema Cover und Farben: Ich finde es super!!! Es ist mal was ganz anderes und das Pink hebt sich sehr schön von dem Weiß ab!!

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    :lesend Der Heimweg - Sebastian Fitzek :sekt

  • Ich habe auch gerade den ersten Abschnitt beendet und schreibe erstmal kurz meine Gedanken dazu auf, bevor ich mir die vorigen Postings durchlese.


    Beim Lesen dieses Abschnittes musste ich an die Bücher "His Dark Materials" (dunkle Materie, mehrere "Welten"), "Ravinia" (Prota ist ein Mädchen, dass irgendwie zwischen verschiedenen Schauplätzen hin und her reisen kann) und die Edelstein-Trilogie (wie Macska schon schrieb) denken, weil mir einige Elemente bekannt vorkamen. Das lässt das ganze schon ein wenig bekannt erscheinen und ich habe mich ziemlich schnell in die Handlung einfinden können. Mit störrischen Protas habe ich es eigentlich nicht so, ich bin eher regelmäßig genervt davon, wenn sich jemand weigert, eine Tatsache zu akzeptieren, oder die Leute, die ihm helfen wollen, erstmal komplett vergrault. Hier hat sich ja zum Glück erstmal alles wieder geregelt.


    Allerdings bin ich wahnsinnig neugierig, zu erfahren, was das für ein Gegenstand war, den Flora von dem Bettler bekommen hat...


    Edit: Ich habe so die leise Vermutung, dass Flora früher mal mit Marian was am Laufen hatte, er hat da ja sowas angedeutet...


    Schön finde ich, dass Eisenheim wirklich Traum-Elemente enthält wie Fantasie-Gestalten, außer Kraft gesetzte physikalische Gesetze und so weiter.

    Sorry, I can't hear you over the sound of my awesomeness. :putzen

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  • Zitat

    Original von Mechthild


    Zum Schauplatz: Ich habe mich für Essen entschieden, weil ich selbst aus dem Ruhrgebiet komme und mich daher dort ein bisschen auskenne. Außerdem fand ich die Kombination aus der Industrievergangenheit Essens und der Industrie in Eisenheim reizvoll.


    Ich finde Eisenheim ist genau an der richtigen Stelle. Eine Stadt mit rauchenden Schloten, das passt doch prima - warum sollte man da auf eine englische oder amerikanische Stadt ausweichen? Wir hatten neulich in einem anderem Thread die Diskussion über fremde Orte, an denen der Autor noch nie war - da muss man schon ziemlich gut recherchieren, denn irgendeinen Leser wird es ja immer geben, der den Ort kennt und dem Fehler auffallen... :wave

  • Um noch einmal auf die Ortswahl zurückzukommen, meine Aussage bezog sich generell auf eine Ortswahl mit bekannten Städten in einem Fantasy-Roman, egal ob in Deutschland, England oder Amerika.


    Vielleicht liegt es ja daran, dass ich einfach zu wenig Phantasie habe und das dann halt nicht trennen kann. Aber das ist ja schließlich mein Problem. :lache


    Generell finde ich es aber gut, wenn sich ein Künstler oder auch Autor zu seinen Wurzeln bekennt. Und es ist halt was spezielles, wenn ein Fantasyroman mal in Deutschland spielt. :-]

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ich fange nun auch endlich "richtig" an. Durch verschiedene Geburtstag blieb das buch etwas auf der Strecke.


    Der Prolog hat mir schon mal sehr gut gefallen. Habe mich gleich in die ersten Sätze verliebt. Bis Seite 35 habe ich auch schon fleißig gelesen.


    Der Vater und seine gutbehütete Wohnung sind im ersten Moment sehr eigenartig. Dafür wird es bestimmt einen guten Grund geben.



    Bin sehr gespannt wie es weiter geht.

  • Ich bin nun auch dabei, musste vorher noch ein anderes Buch beenden und dieses komische Weihnachtsfest kam mir mal wieder ganz überraschend dazwischen :chen


    Den Prolog fand ich sehr märchenhaft und dann war es ein ziemlicher Umstieg auf "normales" Leben und dann noch, wie schon erwähnt wurde, in einer deutschen Stadt.
    Wobei ich das absolut nicht schlimm finde, es gibt doch inzwischen reichlich Fantasy-Bücher, die auch in Deutschland spielen (als letztes habe ich Damian von Rainer Wekwerth gelesen, das spielt in Berlin - warum sollen deutsche Autoren ihre Geschichten irgendwo im Ausland ansiedeln?)


    Mit Flora bin ich noch nicht so recht warmgeworden.
    Einerseits ist sie recht erwachsen, kein Wunder bei dem Haushalt, in dem sie lebt und in dem alles verlottert, wenn sie sich nicht drum kümmert.
    Bei der Erwähnung der Haushilfe, die besser Kampfsport als Haushaltsdinge beherrscht, dachte ich mir gleich, dass ihr Aufenthalt bei der Familie dann wohl einen anderen Zweck hat.
    Und dass die übertriebene Sicherung der Wohnung nicht mit ein paar Fischen zusammenhängt, fand ich auch recht eindeutig, dass das irgendjemand glaubt, kann ich mir fast nicht vorstellen.


    Ein wenig erstaunt hat mich, dass Flora mal mit Linus zusammengewesen ist. Das scheint ja echt eine unkomplizierte Geschichte zu sein, wenn sie mal mit dem Bruder ihrer allerbesten Freundin zusammenkommen und sich dann wieder trennen kann, ohne dass es der Freundschaft aller drei schadet. Normalerweise sorgt so was ja eher für großes Drama :grin


    Was ich von Eisenheim und der ganzen Sache mit den Schlafenden und der dunklen Materie halten soll, da bin ich mir noch nicht so recht schlüssig. Ich glaube, da muss ich erst mal weiterlesen.


    So ein bisschen an Rubinrot musste ich bei Marian und Flora aber auch schon denken...

  • So, nun bin ich auch soweit. Ich bin ein bisschen spät dran, weil ich Heiligabend nicht wiederstehen konnte und gleich eines der Bücher lesen musste die mein Mann mir geschenkt hat.


    Nun bin ich aber voll dabei und bin bisher von dem Buch wirklich sehr angetan. Wir gefällt Titel und Cover sehr. Das ist wirklich mal etwas anderes. Ich werde es aber gut hüten müssen, weil meine kleine Tochter schon mit dem pinken Innenleben liebäugelt. :grin


    Ich habe sehr schnell ins Buch gefunden und fand es im Gegensatz zu vielen anderen hier nicht holprig. Die Charaktäre gefallen mir und ich bin gespannt ob da etwas zwischen Marian und Flora lief oder noch laufen wird. Ob Linus eifersüchtig ist? Er hat so extrem auf den Neuankömmling reagiert.


    Ist es eigentlich normal, dass Flora sich nicht an ihr Leben als Schlafende erinnert, also so eine Art Naturgesetz in Eisenheim oder ist da beim Übergang zum Wanderer etwas gewollt oder ungewollt schief gelaufen?


    Der Bettler ist mir suspekt und ich frage mich was es mit dem Gegenstand auf sich hat den er Flora gegeben hat. Ob der vielleicht eher Schaden als Glück bringt.


    Und ich bin gespannt ob Floras Vater auch ein Wanderer ist. Er scheint doch irgendwas zu wissen. Warum sollte er sonst einen Gastschüler aufnehmen. Warum wohl sonst nie jemand in die Wohnung darf, selbst gute Freunde nicht und diese zig Schlösser an der Haustür. ?(


    Ich freue mich total aufs Weiterlesen. :-)

  • Liebe Tabea,


    schön, dass es dir bisher so gut gefällt!


    Dass jemand, der vom Schlafenden zum Wandernden wird, zunächst seine Erinnerungen an sein Leben in der Schattenwelt verliert, ist ein Naturgesetz in Eisenheim. Allerdings ist es sehr selten, dass Leute in Floras Alter "aufgeweckt" werden. Normalerweise wird man schon als Baby zum Wandernden.