Ihr seid ja schon teilweise recht weit und ich gerade einmal mit dem ersten Abschnitt durch, dennoch nun hier natürlich meine Eindrücke:
Flora ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, aber plötzlich ändert sich alles. Sie sieht Schatten in ihrer Welt und beginnt nachts zu träumen. In ihren Träumen ist sie in einer Stadt namens Eisenheim und trifft dort auch auf den sonderbaren Austauschschüler Marian, den ihr Vater zu Hause aufgenommen hat, obowhl er sonst keine Gäste in seiner Wohnung mag.
Floras familiäres Leben ist schon höchst sonderbar. Eigentlich drängt sich bei der Tolpatschigkeit und gedanklichen Abwesenheit des Vaters ja die Tatsache auf, dass er auch etwas über die andere Welt in Eisenheim weiß, eventuell einer der Wandernden ist. Und die Hausangestellte weiß wohl auch mehr. Aha!
Allerdings wundert mich doch der Gedächtnisverlust von Flora. Wie konnte das geschehen? Wo sie doch selbst scheinbar diese Entscheidung getroffen hat. Mmmh sonderbar! Schließlich kann sie sich auch nicht sicher sein, dass man ihr die volle Wahrheit erzählt. Vielleicht stimmt die Sichtweise der Dinge gar nicht wirklich so.
Ich mag diese Welt, die die Seelen der Menschen und Tiere im Schlaf aufnimmt und die Teile Deutschlands und auch anderer Länder beinhaltet. Klasse! Eine Karte allerdings wäre vielleicht wirklich gut gewesen um sich die Wege, die Flora dort beschreitet besser vorstellen zu können.
Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt und was es mit dem Löwen auf sich hat.