Ja, das hab ich eben erst gelesen. Ich war nach Suzanns Aussage davon ausgegangen, dass nofret ebenfalls die ungekürzte Ausgabe hört, wie wir.
Dann sind natürlich keine Kapitelansagen dabei.
Siehste, Suzann? *ggg*
'Herr aller Dinge' - Seiten 001 - 112
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Leider, leider bin ich diese Woche viel zu wenig zum Lesen gekommen. Das ist bei diesem wirklich tollen Buch sehr schade.
Der Einstieg ist mir super leicht gefallen, einige Szenen kannte ich ja schon von der Lesung. Vom Schreibstil bin ich absolut begeistert.Charlotte und Hiroshi sind zwei so aussergewöhnliche und bezaubernde Protagonisten - ich freu mich schon riesig aufs Weiterlesen.
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Ach, Rosenstolz, mir geht es ähnlich wie dir!
Irgendwie rennt mir in diesen Tagen die Zeit davon und mir fehlt definitiv die Lesezeit. Daher tripple auch ich in dieser LR etwas hinterher, was aber definitiv nicht am Buch liegt. Im Gegenteil! Wenn ich könnte, dann würde ich mich am liebsten mit dem Buch irgendwo verstecken, damit ich in Ruhe in die Geschichte eintauchen kann.
Auch mir sind Hiroshi und Charlotte von Beginn an ans Herz gewachsen. In gewisser Weise sind sie ja beide Gefangene. Hiroshi ist gefangen in seinem Alltag, in dem er zu wenig lernen kann und sein Wissensdurst nicht gestillt wird. Und Charlotte sitzt im berüchtigten goldenen Käfig. Ich bin sehr gespannt, ob die beiden es schaffen sich auf ihrem Weg in die Erwachsenenwelt zu befreien.
Andrea's Erzählstil gefällt mir ausserdordentlich gut und er schafft es, die Stimme der ca. 10-jährigen glaubwürdig rüber zu bringen.
Ich hoffe sehr, dass in den kommenden Tagen mehr Ruhe einkehrt und ich damit etwas aufholen kann. Meine Neugierde ist auf jeden Fall definitiv geweckt.
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Ich habe es gestern abend auch endlich geschafft, das Buch in die Hand zu nehmen und der erste Abschnitt war dann auch schnell gelesen!
Es ist mein erstes Buch von Andreas Eschbach (obwohl hier noch andere im RUB stehen ) und der Einstieg gefällt mir sehr gut.
Ich bin gespannt, wo das hinführt, welche Idee Hiroshi hat und wann und wie er und Charlotte sich wiedertreffen werden.
Charlottes "Begabung" stell ich mir recht unheimlich vor. Aber noch beeindruckter war ich von ihrer Fähigkeit, fremde Sprachen zu lernen - das würde ich auch gerne können!
Erstaunt hat mich, dass die Mutter Hiroshi hat gehen lassen, aber anscheinend hat sie trotz der Vorgeschichte immer noch großes Vertrauen zu seinem Vater und will natürlich die bestmögliche Ausbildung für ihren Sohn.
Nach ihren Erfahrungen mit der texanischen Millionärsfamilie damals ist es wirklich kein Wunder, dass sie mit reichen Menschen nichts mehr zu tun haben will.Danke übrigens für den Hinweis mit dem Film, ich hatte mich auch schon gefragt, wann dieser Teil der Geschichte eigentlich spielt, denn gerade das Verhalten von Charlottes Mutter fand ich schon recht antiquiert. Allerdings sind gesellschaftlich höherstehende Franzosen ja schon manchmal recht versnobt, auch heute noch, von daher kann ich mir das sehr gut live vorstellen!
Ich ärger mich nun schon, dass ich gestern angefangen habe und heute nicht weiterlesen kann - aber während der Familienfeier ein Buch rauszuziehen, darf ich wohl nicht wagen