ZitatOriginal von Rosenstolz
Ich auch.
Ich auch!
Ich habe bei amazon mal quergelesen, ob irgendwelche Theorien darüber auftauchen, aber bei ca 100 Rezis habe ich dann schnell aufgegeben.
ZitatOriginal von Rosenstolz
Ich auch.
Ich auch!
Ich habe bei amazon mal quergelesen, ob irgendwelche Theorien darüber auftauchen, aber bei ca 100 Rezis habe ich dann schnell aufgegeben.
gute Idee - einer hats gemerkt
Ich musste schon grinsen, als ich das hier so gelesen habe. Im Hörbuch bekommt man davon natürlich nichts mit (wär aber lustig gewesen, wenn der Sprecher das extra betont hätte weils auch so hervorgehoben dasteht :rofl)
ZitatOriginal von Gronik
gute Idee - einer hats gemerkt
Klasse!
ZitatOriginal von AndreasEschbach
Daran arbeitet man in Japan schon: Pflegeroboter.
Und das ist jetzt keine Science Fiction!
Ehrlich gesagt, macht mir dieser Gedanke Angst! Gerade jetzt wo Papa im Krankenhaus ist und auf Hilfe angewiesen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Roboter übernehmen können.
Patienten benötigen ja nicht nur Hilfe beim Aufstehen, Essen, Toilette etc. - es geht ja auch um das Zwischenmenschliche, das Maschinen einfach nicht bieten können.
Hm, ich könnte mir zumindest vorstellen, dass sie bei gewissen Aufgaben wie z.B. Medikamentenausgabe behilflich sein können. Dann hätten die menschlichen Pflegekräfte theoretisch mehr Zeit für ihre Patienten. In der Praxis würde es dann wohl aber eher so aussehen, dass das Krankenhaus daraufhin Personal einspart. *seufz*
Ich bin noch nicht ganz durch mit diesem Abschnitt, habe aber gerade Zeit und werde meine Gedanken jetzt posten. Der running-gag mit dem CIA entging mir beim Hörbuch und das würde mich fast ärgern, wäre Sascha Rotermund nicht so ein genialer Sprecher, dem man stundenlanng zuhören kann. Und da macht es keinen Unterschied, ob er beschreibt wie Gu´s Konferenzraum aussieht (ich sag nur James Bond und Charlottes Staunen darüber, dass Konferenzräume wirklich wie im Film aussehen) oder ob er darüber referiert, wie Hiroshis Roboter funktioniert.
Ich finde es genial, dass Andreas so Dinge wie Recycling, Müllberge, Solarenergie, Wärmetod, etc. anspricht und in eine spannende Geschichte verwandelt. Das ist genau meine Welt. Ich kann mich noch erinnern, dass mich in der Schule wenig so fasziniert hat, wie die Entropie in der Physik. Ein sehr spannende Frage ist auch, was die Menschen mit ihrer Zeit anfangen würden, wenn man nicht mehr arbeiten müsste, um die Dinge zu kaufen, die man zum Leben braucht oder haben will. Es wird immer Arbeit geben, die ein Roboter nicht erledigen kann und wer macht die dann?
Einerseits bin ich enttäuscht, dass Hiroshis Roboter nicht funktioniert, auf der anderen Seite bin ich erleichtert. Schließlich wollen wir ja nicht lesen, wie Maschinen die Welt übernehmen, oder? Wir wollen lesen, ob sie sich kriegen Beide Charaktere, Charlotte und Hiroshi, haben in den letzten beiden Abschnitten etliche Sympathiepunkte bei mir verloren. Seine Besessenheit und ihre Ziellosigkeit sind wie zwei gegensätzliche Pole, aber auf jeden Fall Extreme, mit denen ich nichts anfangen kann. Mal sehen, wie und ob sie sich aus ihren jeweiligen Ecken wieder herausentwickeln...
ZitatOriginal von Suzann
(ich sag nur James Bond und Charlottes Staunen darüber, dass Konferenzräume wirklich wie im Film aussehen)
...
Das war auch für mich einer dieser kleinen Sätze, die so nebenbei eingestreut wurden, aber mir immer ein Grinsen entlockt haben.
Genial.
ZitatOriginal von Suzann
wäre Sascha Rotermund nicht so ein genialer Sprecher, dem man stundenlanng zuhören kann. Und da macht es keinen Unterschied, ob er beschreibt wie Gu´s Konferenzraum aussieht (ich sag nur James Bond und Charlottes Staunen darüber, dass Konferenzräume wirklich wie im Film aussehen) oder ob er darüber referiert, wie Hiroshis Roboter funktioniert.
Kann ich nur voll und ganz zustimmen. Sascha Rotermund gehört für mich zu den besten Sprechern die der Hörbuchmarkt so zu bieten hat.
Ja, der Konferenzsaal ist definitiv eine Schmunzelstelle. So beeinflussen sich Popkultur und Wirklichkeit gegenseitig.
ZitatOriginal von Paradise Lost
Hm, ich könnte mir zumindest vorstellen, dass sie bei gewissen Aufgaben wie z.B. Medikamentenausgabe behilflich sein können. Dann hätten die menschlichen Pflegekräfte theoretisch mehr Zeit für ihre Patienten. In der Praxis würde es dann wohl aber eher so aussehen, dass das Krankenhaus daraufhin Personal einspart. *seufz*
Richtig.
Und ich könnten keinen solchen Roboter gebrauchen der mir in die Arbeit pfuscht. In keinem Bereich.
Und mich irgendwann von so nem Ding mal pflegen und betreuen lassen müssen? Danke nein.