'Das Heimchen am Herd' - Erstes Gezirp

  • Den ersten Abschnitt habe ich von dieser Geschichte beendet und hab wirklich Mühe mich auf aufs Lesen zu konzentrieren. Wenn ich auch nur mal kurz mit den Gedanken abschweife, habe ich das Gefühl etwas verpasst zu haben ... :rolleyes


    Hier wird anfangs von dem Heimchen und dem Kessel erzählt, die um die Wette zirpen. Kennelernen tut man hier das Ehepaar Peerybingle. Mary, die von ihrem Mann nur Dot genannt wird (war anfangs etwas verwirrend für mich) sind verheiratet, trotz großem Altersunterschied, und haben ein gemeinsames Kind. Mr. Peerybingle bringt hier einen Fremden mit ins Haus, den beide für einen komischen Kauz halten. Die Frage hierbei ist, warum er ihn dann mit bei sich im Haus aufnimmt ... und was dieser Fremde noch für eine Rolle spielen wird.


    Mr. Tackleton scheint auch ein Fiesling zu sein, der beabsichtigt, eine viel jüngere Frau, May, zu heiraten. Bisher erschließt sich mir der Sinn dieser Geschichte noch nicht, aber ich hoffe noch auf Aufklärung. :grin

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Ich finde die Geschichte am Anfang nicht so schwer wie die Zauberglocken. Gut, die ganze Sache mit dem Kessel und dem Heimchen und wer angefangen hat war schon verwirrend. Aber ich komme beser in die Handlung sonst rein.
    :-]


    Jessamy hat ja zum Inhalt schon alles geschrieben. Tackleton scheint wirklich ein echtes Scheusal zu sein. Er ist Spielzeughersteller, freut sich aber wenn sich die Kinder gruseln und stellt absichtlich häßliches Spielzeug her. :bonk


    Interessant fand ich die Schilderung des Kindermädchens Tilly Slowboy. Sie scheint ja auch ein kleiner Tolpatsch zu sein. Mich wundert nur, das sie ihr das Kind anvertrauen. Aber dafür muss sie ja auch Sicherheitsvorkehrungen einhalten, damit dem Kind nichts passiert. :chen

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)