Hier kann zum "Ersten Teil" geschrieben werden.
'Der Kampf des Lebens' - Erster Teil
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Gestern Abend habe ich den ersten Teil dieser Geschichte beendet. Ich muss sagen, dass bei mir hier kaum Weihnachtsstimmung aufkommt. Beginnen tut die Geschichte im Herbst und ließ sich auch bisher gut lesen. Allerdings hab ich so meine Schwierigkeiten mit der Konzentration. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, so sind Marion und Grace die Töchter von einem Arzt. Marion ist die jüngere von beiden und Alfred verliebt in sie, doch diese scheint die Liebe nicht so recht zu erwidern. Ich hoffe, ich hab das noch richtig so in Erinnerung. Ich hab vergessen mir Notizen zu machen.
Auch bei dieser Geschichte habe ich es wirklich schwer mich darauf zu konzentrieren. Wenn mich der TV oder so mal ablenkt, denk ich einfach, ich hab was verpasst. Aber weiter lesen will ich auf jedenfall, ich will nicht abbrechen ... in dem Sinne gefallen mir die Geschichten ja auch. Aber ich glaube, so leicht ist Dickens auch nicht zu lesen.
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Ganz ehrlich, die Probleme mit der Konzentration hatte ich im ersten Abschnitt aber ganz extrem. Ich hatte gestern vor dem Einschlafen so 5 Seiten gelesen. Natürlich wollte ich die heute nicht mehr lesen und dachte, ich komme so wieder rein. Ich wußte nichts mehr von den 5 Seiten. Also hab ich die noch einmal überflogen.
Schon allein der Übergang von irgendwelchen Schlachten und den Leuten, die hunderte von Jahren später auf dem Stück Land wohnen, fand ich heftig.Dann waren da Marion und Grace, die Töchter eines Arztes oder Philosophen? Jedenfalls hat er komische Sprüche in Bezug auf das Leben drauf. Irgendwas sollte einem Alfred überschrieben werden ( wer ist Alfred? Was wird überschrieben? Wohin verschwindet Alfred? )
Als er sich verabschiedet, bittet er die ältere Tochter Grace auf Marion aufzupassen, da er diese nach der Rückkehr heiraten möchte. Marion wiederum hat mehr Augen für ihre Schwester, als für den Verlobten.Irgendwie alles merkwürdig.
Und da es nicht gerade interessant ist, geht meine Konzentration flöten und meine Gedanken auf Wanderschaft. -
Bei dieser Geschichte frag ich mich nun endgültig, was sie mit Weihnachten zu tun haben soll, aber vielleicht kommt das ja noch.
Ansonsten ist sie wie die anderen Dickens Geschichten aus dem Buch: stellenweise zäh und langatmig zu lesen, andererseits gibt es immer wieder diesen speziellen Humor.bei Marion frag ich mich auch, wieso sie immer nur Grace anschaut. Sie erwähnt ja, dass sie es nicht aushält, Alfred wegfahren zu sehen, aber vorher ist sie der Meinung, er solle sie lieber vergessen und es wirkt so, als ob sie ihn gar nicht so sehr mag. Hm
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Das Thema Weihnachten solltest Du bei den Weihnachtserzählungen bis auf bei der Weihnachtsgeschichte ganz schnell vergessen.
Was ich gerade überlege, vielleicht heißen die auch Weihnachtserzählungen, weil man die zu Weihnachten erzählen sollte? Vielleicht weil sie einen lehrreichen Hintergrund haben und man die besinnliche Zeit nutzen sollte, um den Kindern die Geschichten vorzulesen?
Das mit Marion und Grace, das klärt sich alles.
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Zitat
Original von Macska
Was ich gerade überlege, vielleicht heißen die auch Weihnachtserzählungen, weil man die zu Weihnachten erzählen sollte? Vielleicht weil sie einen lehrreichen Hintergrund haben und man die besinnliche Zeit nutzen sollte, um den Kindern die Geschichten vorzulesen?
das hab ich auch schon überlegt, weil es oft um Mitgefühl mit anderen und bestimmte Moralvorstellungen geht. Wie bei vielen Märchen, von denen Kinder ja auch lernen sollten.