'Der Kampf des Lebens' - Zweiter Teil

  • Diesen Abschnitt habe ich zwar noch nicht beendet, will aber schon mal was dazu schreiben, ehe ich noch durcheinander komme. Drei Jahre sind nun ins Land gezogen und hier taucht auf einmal ein Michael Warden auf, der in die Tochter vom Arzt, Marion, verliebt ist. Hier wird ihm dann allerdings erklärt, dass sie schon verlobt sei. Jetzt kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ob dieser Warden schon mal im ersten Teil erwähnt wurde. :gruebel Wie gesagt, mangelnde Konzentration ... :grin

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Craggs und Snitchey sind Geschäftsparter und unterhalten sich hier mit Warden. Der erklärt ihnen, dass er in einem Monat abreißen und Marion mit nehmen will. Die beiden wissen nicht was sie von ihm halten sollen und ich in dem Moment auch nicht ...


    Am selben Abend sitzt der Doktor mit seinen Töchtern in seiner Stube, als er einen Brief erhält. Darin steht, das Alfred wieder kommt. Wie auch schon im ersten Teil hält Marion sich mit ihrer Begeisterung irgendwie in Grenzen. :gruebel Als alle, außer die Haushälterin Clemency und Britain, im Bett liegen, hören sie draußen ein Geräusche. Und kurz darauf trifft Clemency auf Marion, die sich draußen kurz mit Warden bereden will.


    Hier wurde ich ziemlich neugierig, denn es wurde nur beschrieben, dass Marion und Warden reden, aber nicht über was.


    Danach vergeht nun ein Monat und es findet ein Fest für Alfreds Rückkehr statt. Dieser Teil endet damit, dass Alfred auftaucht und drinnen ein Aufruhr statt findet. Grace bricht zusammen und die Umstehenden flüstern: "Sie ist fort!" Marion ist gegangen und hat ihrem Vater einen Abschiedsbrief hinter lassen.


    Den Schluß hier fand ich schon spannend und ich hab mich gefragt wohin sie wohl geflohen ist und warum. Mein Gedanke hier war, dass sie mit Warden gegangen ist, weil dieser in derselben Nacht abgereist ist.

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Zum Inhalt hat Jessamy ja schon alles gesagt. Der Teil liest sich teilweise besser für mich als der erste Teil, aber mit Weihnachten hat es bis jetzt wieder nichts zu tun.


    Warden kam im ersten Abschnitt nicht vor, der saß halt plötzlich bei den Anwälten. Er scheint alles Geld durchgebracht zu haben. Warum er allerdings bei dem Doktor gewohnt hat, keine Ahnung. Jedenfalls hat er sich in Marion verliebt und will sie heiraten. Sind natürlich denkbar günstige Voraussetzungen, wenn er vorher gesagt bekommt er muss die nächsten Jahre finanziell kürzer treten. Da nimmt man sich halt eine Frau, so nach dem Motto Geteiltes Leid ist halbes Leid. :lache


    Mein Highlight ist ja irgendwie die Clemency. Bei der Beschreibung hab ich echt Probleme sie mir bildlich vorzustellen, sie scheint ein Unikat zu sein ... unbeholfen und etwas einfältig.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • ich glaube, Mr. Warden ist beim Doktor gestrandet, weil er verletzt war und gesund gepflegt wurde - natürlich auch von Marion :grin


    den Rest des Inhaltes habt ihr ja eigentlich schon sehr treffend beschrieben.


    Schmunzeln musste ich auch über die Frauen von Craggs und Snitchey, die immer Verschwörungen beim Partner des Mannes wittern. Furchtbar :rofl


    Zitat

    Original von Macska
    Mein Highlight ist ja irgendwie die Clemency. Bei der Beschreibung hab ich echt Probleme sie mir bildlich vorzustellen, sie scheint ein Unikat zu sein ... unbeholfen und etwas einfältig.


    dem kann ich mich nur anschließen :wave

  • Zitat

    Original von Mia08
    ... Schmunzeln musste ich auch über die Frauen von Craggs und Snitchey, die immer Verschwörungen beim Partner des Mannes wittern. Furchtbar :rofl
    ...


    Furchtbar schon, aber meinst Du nicht das ist wirklich so? Ich finde das ziemlich real. :lache

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)