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'Das Weihnachtsglas' - Seiten 041 - 086
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Ähem ja, den zweiten Abschnitt hab ich auch schon durch.
Hope lernt die sehr sympathische (wie ich finde) Familie Maxwell kennen und erfährt, wie es zur Tradition des Weihnachtsglases kommt. Während des Lesens bin ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung gekommen.
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Bin mit diesem Abschnitt auch schon fertig.
Hope recherchiert weiter, um herauszufinden, was es mit den Weihnachtsgläsern auf sich hat und kommt schließlich zur Familie Maxwell und deren Tradition der Weihnachtsgläser.
Was mir positiv auffällt, ist, dass die Geschichte sehr zeitlos ist, bis auf ein paar Hinweise auf moderne Umgebung.
Mich stört allerdings, dass Hope so determiniert scheint, alles über die Weihnachtsgläser zu erfahren, und es unbedingt in der Zeitung zu veröffentlichen, auch wenn sie weiß, dass das mies ist. Dafür gibts doch sicher noch die Quittung.
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Zitat
Original von Dori
Mich stört allerdings, dass Hope so determiniert scheint, alles über die Weihnachtsgläser zu erfahren, und es unbedingt in der Zeitung zu veröffentlichen, auch wenn sie weiß, dass das mies ist. Dafür gibts doch sicher noch die Quittung.Hier ist mir Hope auch sehr negativ aufgefallen und ich finde sie genau aus diesem Grunde bis jetzt eher unsympathisch. Sie wirkt wie eine karrieregeile Journalistin, die über Leichen gehen würde, nur um "ihre Story" zu schreiben. Letztendlich verschafft sie sich sogar durch eine Lüge Zutritt ins Leben der Familie Maxwell.
Ich hoffe irgendwie, dass Hope durch die Geschichte des Weihnachtglases so berührt sein wird, dass sie davon absehen wird, diese zu Papier zu bringen, sondern den Wunsch der Beteiligten nach Anonymität respektieren wird.
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Die ehrgeizige Hope - die ist wirklich nicht freundlich -
aber die Maxwells - die sind einfach klasse, die Käbbeleien zeugen doch von einem Familiensinn, der zu Weihnachten passt wie nichts sonst.
Sicher werden noch Tränen fließen -
und was wäre ein Weihnachtsbuch ohne Läuterung... - Da muss ja auch mal einer nicht gar so gut drauf sein - oder?
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Zitat
Original von Schlumpfinchen
Ich hoffe irgendwie, dass Hope durch die Geschichte des Weihnachtglases so berührt sein wird, dass sie davon absehen wird, diese zu Papier zu bringen, sondern den Wunsch der Beteiligten nach Anonymität respektieren wird.
das hoffe ich auch, das wäre sonst nämlich nicht gerade in Ordnung von ihr.
Die Geschichte des Weihnachtsglases und seiner Herkunft hat mir auch gefallen.. die ganze Familie Maxwell scheint so warmherzig und glücklich miteinander..
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Endlich haben wir erfahren, wo das Weihnachtsglas seinen Ursprung hatte!
Und ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass es so etwas im realen Leben gibt...
Also nicht nur das Glas (das steht wahrscheinlich bei jedem Zweiten irgendwo in der Wohnung), sondern auch das Verschenken des Geldes. Wobei ich persönlich ja Angst hätte, dass ich das Geld jemandem schenken würde, der es gar nicht schätztAuch dieser Abschnitt hat mir gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass ich (noch nicht) in Freudentänze verfalle
ZitatOriginal von Dori
Was mir positiv auffällt, ist, dass die Geschichte sehr zeitlos ist, bis auf ein paar Hinweise auf moderne Umgebung.Stimmt! Gerade bei Weihnachtsbüchern finde ich das wichtig.
ZitatOriginal von Schlumpfinchen
Hier ist mir Hope auch sehr negativ aufgefallen und ich finde sie genau aus diesem Grunde bis jetzt eher unsympathisch. Sie wirkt wie eine karrieregeile Journalistin, die über Leichen gehen würde, nur um "ihre Story" zu schreiben. Letztendlich verschafft sie sich sogar durch eine Lüge Zutritt ins Leben der Familie Maxwell.
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Ich habe zwar noch 20 Seiten vom zweiten Abschnitt vor mir, möchte aber schon was dazu schreiben.
Ich finde es schön, wie Mr. Oaks ihr erzählt hat, dass er durch dieses Weihnachtsglas den Glauben an den Menschen wieder gefunden hat. Dass es doch noch welche gibt, die nicht nur an sich denken.Was mich stört ist, dass Hope unbedingt ihre Titelstory haben will. Dafür hat sie sogar die Familie Maxwell belogen, die für mich als sehr herzliche und liebe Familie rüber kommt. Hierbei frage ich mich, was wohl wäre, wenn durch die Veröffentlichung ihres Artikels, diese Tradition mit dem Weihnachtsglas einfach enden würde? Lernt man nicht schon aus Märchen, dass Ruhm und Ehrgeiz nicht alles ist? Dass man umso höher man will, umso tiefer man fallen kann?
Mal sehn wie es weiter geht, aber im Moment ist mir Hope nicht grad sympathisch. Ich muss die ganze Zeit daran denken, was die Maxwells wohl von ihr halten werden, wenn ihre Lüge mal ans Tageslicht kommt. Aber das werd ich wohl noch erfahren ...
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Zitat
Original von Schlumpfinchen
Sie wirkt wie eine karrieregeile Journalistin, die über Leichen gehen würde, nur um "ihre Story" zu schreiben.
So ging es mir auch; Hope ist mir über weite Strecken eher unsympathisch. Eben typisch Presse.Übrigens: dieses Motiv („secret Santa“ - Journalist will das aufdecken) kenne ich aus einem Film, nämlich dem einfach wunderschönen „Christmas Angel“, gerade in UK unter dem Titel „The Christmas Miracle“ erschienen. Hier ist der Link zu Amazon.com, wo sich eine ausführliche Filmbeschreibung und Rezis finden, natürlich in englischer Sprache. Zu diesem Zeitpunkt des Lesens habe ich mich gefragt, ob das am Ende ähnlich wie im Film, der rund vier Jahre nach Erscheinen des Buches entstand, aufgelöst wird. Beim Film habe ich, als klar wird, wie der Journalist die Geschichte „verarbeitet“ hat, jedes Mal Tränen in den Augen.
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Die Familie, die uns von der Tradition des Weihnachtsglases erzählt, finde ich so richtig sympathisch. Vor allem der Gedanke, der hinter dem Glast steckt, nämlich dass das Geben zählt, nicht wieviel Geld im Glas ist, finde ich ganz toll. Vor allem scheinen die Maxwells ein gutes Herz zu haben. Ich meine, wer von uns würde denn über das ganze Jahr verteilt sein Kleingeld sparen und es dann am Ende einem Fremden geben? Ich glaube, das würden nicht viele Menschen tun.
Hope wirkt auf mich jetzt trotz ihrem Willen, eine Titelstory zu schreiben, nicht unbedingt unsympathisch. Aber dass die Rechnung für diese Absicht noch kommt, damit rechne ich auch fest. Oder aber sie schreibt den Artikel vielleicht doch nicht... Was ich allerdings sehr schade finde ist die Tatsache, dass sie dieser lieben Familie eine Lüge für ihr Kommen aufgetischt hat. Das haben die Maxwells, die sie doch so herzlich aufgenommen und eingeladen haben, nicht verdient.
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Zitat
Original von Jasmin87
Wobei ich persönlich ja Angst hätte, dass ich das Geld jemandem schenken würde, der es gar nicht schätzt
Nun ja, das Risiko muß man dabei wohl eingehen. Wie bei dem einen, der das Glas bekam, obwohl er es finanziell überhaupt nicht nötig hatte. Aber bewirkt hat es trotzdem etwas. Es geht wohl darum, etwas zu verschenken und dann darauf zu hoffen, daß es eine positive Wirkung entfaltet.Die prinzipielle Idee finde ich gut, wenngleich ich momentan nicht weiß, wie sich das ins reale hiesige Leben übertragen ließe.
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ich denke auch, dass man dann einfach hoffen muss, dass derjenige danach ähnlich handelt.
es gibt zu dem Buch auch noch eine Sammlung von Berichten, von Leuten, die selbst ein Weihnachtsglas bekommen haben
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Ich glaube ja, dass die Weihnachtsgläser auch methaphorisch gesehen werden könnten und somit einfach für Aufmerksamkeit und Zuwendung gegenüber denen, den es schlechter geht, stehen.
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das ist auch eine schöne Sichtweise, Dori
viele engagieren sich ja auch das ganze Jahr über für die Gemeinde, Sportvereine, Tierheime o.ä.
ich könnte mir auch vorstellen, so ein Glas im Tierheim z.B. abzugeben
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Ich fand die Geschichte, wie es mit dem Weihnachtsglas bei Adam und Lauren angefangen hat, sehr schön. Wie sie sich am Weihnachtstag das Geld geteilt und zusammen und doch getrennt einkaufen gegangen sind. Das fand ich richtig schön.
Besonders rührend fand ich es, als Hannah der weinenden Frau das Glas geschenkt hat. Niemand war sauer auf sie, sondern fanden es schön von ihr. Sogar die Kleine verzichtet lieber auf ihre Geschenke, um jemanden zu helfen. Heutzutage hat man das nur noch sehr selten. -
Ich habe heute den 2. Abschnitt auf der Heimfahrt im Bus zu Ende gelesen und habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich glücklich vor mich hin grinste.
Ganz besonders gefallen hat mir die tiefe und bedingungslose Liebe die Lauren und Adam verbindet und wie sie am Anfang ihrer Ehe versucht haben, sich das Weihnachtsfest trotz Armut schön zu gestalten. Wie sie sich gegenseitig die Geschenke ausgesucht haben, hat mich ein bisschen an meine Lieblingsweihnachtsgeschichte "The gift of the magi" von O. Henry erinnert.
Ich mag Hope sehr und in gewisser Weise kann ich verstehen, dass sie Erfolg haben und weiterkommen will. Sie möchte ja auch, dass Louise stolz auf sie wäre. Trotzdem hoffe ich sehr, dass sie sich besinnt und die "Story" nicht veröffentlicht.
Auf S. 68 (viertletzte Zeile) bin ich über einen Satz gestolpert, den ich nicht zuordnen konnte. Auf Adam's Frage, ob sie am anderen Tag shoppen gehen, antwortete Lauren: "Ich weiss nicht. Die Mädels haben auch schon angefragt, aber ohne Geld macht es doch keinen Spass.". Welche Mädels meint sie? Sie waren zu dem Zeitpunkt doch frisch verheiratet und hatten noch keine Kinder.
Ich werde mir jetzt einen Orangenpunsch machen und dann wird weitergelesen...
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Gestern Abend habe ich noch den zweiten Abschnitt gelesen. Mir gefällt es immer noch sehr gut.
Jetzt will Hope es aber ganz genau wissen.
ZitatOriginal von Schlumpfinchen
Sie wirkt wie eine karrieregeile Journalistin, die über Leichen gehen würde, nur um "ihre Story" zu schreiben. Letztendlich verschafft sie sich sogar durch eine Lüge Zutritt ins Leben der Familie Maxwell.Nun ja...ganz unsympathisch finde ich Hope nicht. Aber auch mir gefällt es gar nicht, dass sie sich mit einer Lüge in das Vertrauen der Familie Maxwell schleicht.
Diese Familie strahlt so viel Herzlichkeit und Wärme aus. Da wird einem selbst ganz warm ums Herz und dies ist genau das richtige für die Vorweihnachtszeit.
Heute war leider keine Zeit zum Lesen...schade denn ich möchte gern wissen wie es weitergeht. Naja hoffe ich mal auf morgen.
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Zitat
Original von Ayasha
Auf S. 68 (viertletzte Zeile) bin ich über einen Satz gestolpert, den ich nicht zuordnen konnte. Auf Adam's Frage, ob sie am anderen Tag shoppen gehen, antwortete Lauren: "Ich weiss nicht. Die Mädels haben auch schon angefragt, aber ohne Geld macht es doch keinen Spass.". Welche Mädels meint sie? Sie waren zu dem Zeitpunkt doch frisch verheiratet und hatten noch keine Kinder.Vielleicht Freundinnen?
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Zitat
Original von Jasmin87
Vielleicht Freundinnen?
Daran hatte ich auch schon gedacht. Und trotzdem hatte mich dieser Satz nach mehrmaligem Lesen immer noch verwirrt.Einige lesen ja das Buch in Englisch, oder? Wie ist es im Original formuliert?
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Habe heute auch den zweiten Abschnitt beendet.
Die Geschichte finde ich weiterhin sehr schön zu lesen. Richtig weihnachtlich eben. Ich finde Hope ganz und gar nicht unsympathisch. Klar, sie tischt den Maxwells eine Lüge auf, um an die Informationen für ihre Story zu kommen - andererseits hätte sie auf andere Art niemals erfahren, was es mit dem Weihnachtsglas auf sich hat. Ich glaube, dass sie im Verlauf der Geschichte ihren Ehrgeiz, die Story auf das Titelblatt zu bringen, ablegen wird, um die Idee der Maxwells zu schützen.
Sehr schön fand ich die Entwicklung, die die Maxwells im Verlauf Ihrer Ehe durchleben, und wie sie an ihrer Tradition festhalten. Die Familie (inkl. Großeltern und Geschwistern) ist wunderbar beschrieben, eigentlich eine Bilderbuchfamilie, wie man sie sich vorstellt. Bemerkenswert finde ich, dass es die Tochter ist, die die eigentliche Weihnachtsglas-Tradition in Gang setzt. Auch Adam und Lauren sind erst an der Frau vorbeigelaufen - wie viele Passanten zuvor. Aber sie überlassen der Frau das Weihnachtsglas gerne und beschenken sich selbst mit viel mehr... Andere wertzuschätzen ist meines Erachtens ein wesentlich größeres Geschenk als jedes bunte Päckchen.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, und werde gleich sicher noch weiterlesen.Ach ja, über den Satz mit den "Mädels" bin ich anfangs auch gestolpert (hatte auch erst gedacht sie meint ihre Töchter) - aber ist "Mädels" nicht ein gängiger Begriff für "Freundinnen"?!