Wie sammelt ihr eure Rezepte?

Ich habe einen Aktenordner für die Rezepte, die ich mal ausprobieren will. Dort habe ich nach Gerichten sortiert.

Dazu eine großes DIN A4 Buch im Moleskin-Style, wo ich die Rezepte reinschreibe, die ich gut finde und behalten will. Da sind nur Rezepte drin, die ich schon gemacht und für gut befunden habe. Bilder habe ich da keine drin, nur meine handgeschriebenen Rezepte. Sie sind dort drin nicht sortiert, aber mit unterstrichenen Überschriften finde ich sie ganz gut.

Ich bin sehr zufrieden mit der Lösung, gerade weil ich (Studentin) übers Wochenende oder in den Ferien oft bei meinen Eltern bin und das Buch dann gern mitnehme, weil ich dann für sie auch was leckeres kochen will und ich dann nicht lose Blätter hin- und herschleppe, die ich letztendlich irgendwo verschlampe/vergesse, sondern das Buch einstecken kann und zuhause auch ergänzen, wenn ich was neues finde, was da rein muss.

Ich habe einen Ordner, wo ich erstmal alle Rezepte die ich noch ausprobieren möchte sammle.
Wenn diese für gut befunden werden, durch meine durchaus sehr kritische Jury, schreibe ich sie in 2 Bücher (1xBackrezepte/1x Kochrezepte).
Rezepte die ich im Internet aufstöbere, speicher ich erstmal ab, bis sie ausprobiert sind und dann kommen sie in die jeweiligen Bücher.

Ich hab ein Notizbuch, wo ich alles handschriftlich eintrage. Da ich selten Zeitschriften kaufe, habe ich die meisten Rezepte aus dem Internet, oder via Email von meiner Mutter Und handschriftlich finde ich sieht es einfach huebscher aus. Bilder mag ich eh nicht, ausser es ist was ganz kompliziertes, denn auf den Photos sieht es in der Regel immer huebscher aus, als selbstgekocht

ich hab nen Ordner von Jakoo, "Meine Lieblingsrezepte", der hat auch schon ein Register mit drin.
Da werden dann die Ausdrucke aus dem Internet, oder Zeitschriftenausschnitte drin abgelegt.
So kann ich bei Bedarf auch ein einzelnes Rezept rausnehmen.

Ich habe auch einen Ringordner mit Register, in dem ich die Rezepte sammel. Ich habe auch ein Buch zum Einkleben, aber dazu bin ich zu undiszipliniert.

Also ich sammel die ganzen Rezepte auf dem PC. Die, die ich schon probiert und für lecker befunden habe, habe ich erstmal in einen Hefter geschrieben. Eigentlich wollte ich schon lange die Rezepte in ein Notizbuch schreiben, das ich mir extra dafür gekauft habe. Aber bisher bin ich noch nicht dazu gekommen. Die Idee mit den Karteikarten gefällt mir aber gut, die find ich praktisch. Die behalte ich mal im Kopf ...

Ich habe auch eine Ordner. Den finde ich ganz praktisch und besonders toll finde ich, dass ich die Zettel einfach neu ausdrucken kann, wenn ich beim Kochen zu sehr gepatzt habe und das Rezept ganz voll ist

Ich habe auch einen Ordner. Das finde ich sehr praktisch. Jedes Rezept landet schön in einer Klarsichtfolie.

In zwei Ordnern sammele ich meine Rezepte: Back- und Kochrezepte.

Jede seite wird laminiert, eingeschweißt. Bei Bedarf lege ich dann einfach das Rezept auf die Arbeitsfläche, es kann ja nicht schmutzig werden (sehhhr praktisch).

Trollblume

Ich sammle vor allem digital, auf Google Text & Tabellen.

Rezepte auf Zeitschriften suche ich mit dem Rezepttitel online und speichere den Link wenn ich die Zeitschrift entsorgen möchte, dh ich habe eine Linkliste mit Rezepten, die ich gerne ausprobieren möchte. Das mache ich, wenn ich umziehe, derzeit also ca alle 6 Monate, dann ist's auch nicht so viel.
Rezepte, die nicht online sind, scanne ich dann ein, lasse die Texterkenneung drüberlaufen und speichere sie in Google T&T.
Auch Rezepte die ich ausprobiert habe und nochmal machen möchte kopiere ich mir (je ein Dokument pro Rezept), für den Fall, dass es die Webseite mal nicht mehr gibt (bei Blogs kommt das ja doch mal vor).

In Google T&T habe ich verschieden Kategorien/ Tags /Ordnern , das schöne ist, jedes Dokument kann ich mit mehreren Tags versehen. Einen Gemüseauflauf mit Nudeln ist dann sowohl unter "vegetarisch" als auch unter "herzhaftes Backen" als auch unter "Pasta"zu finden. Zusätzlich hat Google T&T natürlich die Suchfunktion, d.h., wenn ich weiß ich möchte rote Beete verarbeiten, gebe ich das ein und bekomme alle meine Rezepte gezeigt, bei denen das im Namen und Text auftaucht.

Vorteile:
- Von jedem Rechner/ Handy mit www Zugang erreichbar.
- Jederzeit abwandelbar, d.h. ich kann dazuschreiben "auch gut mit Schwein statt Rind" oder "mit nur 50g Zucker besser", oder ich verlinke Rezepte die gut zusammenpassen unterhalb des Rezepts, also die Beilage mit dem Hauptgericht mit einem Nachtisch.
- Ich kann einzelne/ alle Dokumente einfach mit Freunden teilen, die das Rezept wollen.
- Ich habe unendlich viele Kategorien zur Verfügung und jedes Rezept kann mehrere tags haben (das war für mich sehr wichtig, da ist mir ein Ordner mit Ausdrucken zu starr).
- Die Suchfunktion ist super, sucht auch in .pdfs (die aus Text bestehen)
- leichtes Zusammenziehen verschiedenster Quellen.
- kostenlos
- Quellenangabe ist mit auf dem Rezept.

Nachteile:
- Einscannen von Rezepten, die es nicht online gibt dauert mit Nachbearbeitung ca 30 min pro Rezept. Das betrifft bei mir ca 20% der Rezepte, den Rest finde ich wenn ich den Titel suche oder sie sind eh aus blogs.

Ich habe einen dicken Ordner, da sind alle gesammelten Rezepte in Klarsichtfolie drin, unterteilt nach Vorspeisen, Apéro / Hauptgang / Dessert. Wenn ich ein Rezept ausprobiert habe, welches mir nicht zusagt, kommt es weg.

witzig, dass das Thema jetzt aufkommt mache mir nämlich auch Gedanken darüber (wahrscheinlich haben jetzt alle auf der Suche nach Plätzchenrezepten die Unordnung entdeckt)

Ich habe mir überlegt mir ein großes schickaussehendes Ringbuch zu kaufen und die Rezepte (nachdem ich sie etwas auf alt getrimmt habe.. mit Feuerzeug, Kaffee etc.) da rein zu kleben. Sieht dann schön alt und omamässig aus

Ich habe ein ganz tolles, dickes Blanko- Buch aus Florenz. Es ist DIN A 4 groß, die Einbände sind aus Leder und kostbar verziert. Da schreibe ich manche Rezepte drin auf und male auch Bildchen dazu. Eigentlich koche ich nie nach Rezepten, von daher kommt nur das rein, was typisch für mich ist oder was ich mir selber ausgedacht habe.

Vielleicht freuen sich meine Kinder darüber, wenn ich mal nicht mehr da bin.

Erst kommen die Rezepte auf einen Stapel. Dann werden sie ausprobiert. Wenn sie den Test überstehen, kommen sie in einen Ordner (Register für Salat, Fleisch, Gemüse etc).

Ich habe einen dicken Ordner, grob geordnet nach Backen/Kochen, wobei letzteres etwas feiner sortiert ist in Vorspeise/Hauptgericht/Nachspeise.
Da kommen nicht nur Rezepte aus Zeitschriften oder Kopiertes rein, sondern auch Handschriftliches. So hab' ich alles an einer Stelle, falls ich mal ein bißchen stöbern möchte, um Anregungen zu finden.

Ich habe einen dicken Ordner dafür. die einzelnen Bereiche sind durch Registerblätter unterteilt, in Vorspeisen, Suppen, Vegetarisch, Indisch, Brot, kuchen, Süßes etc...

Ich miste den auch regelmäßig aus. Rezepte, die sich nicht bewährt haben, fliegen. Das muss auch sein, da ich leidenschaftlich gerne neue Rezpte im WWW suche und ausdrucke. Sonst hätte ich mittlerweile schon 3 Ordner!

lg, A.

Ich habe einen DIN A 5 Ordner mit selbst gestalteter Hülle. Er hat ein paar Register für z. B. Hauptspeisen, Beilagen, Kleingebäck, Kuchen, Weihnachten usw (ich bin der Meinung, dass da jeder sein eigenes System finden muss, mit dem er gut zurecht kommt).

In dem Ordner sind Rezepte auf Ringbucheinlagen geschrieben drin, die ich selbst irgendwo gesammelt habe, abgeschriebene Rezepte aus Mamas altem Kochheft aus der Hauswirtschaftschule (auch handschriftlich) und auf A5 ausgedruckte Rezepte, die ich mal für meine Mutter abgeschrieben habe und mir selbst auch ausgedruckt habe. Die werden nach und nach ausprobiert. Was schmeckt, das bleibt, ansonsten fliegt es raus.

Meine Mama schneidet Rezepte aus Heften oft einfach aus und klebt sie dann auf große Blätter, die dann in ihren Ordner wandern.

Aktenordner mit Klarsichthüllen, in die ich auch rausgerissene Rezeptseiten aus Zeitschriften oder ausgedruckte online-Rezepte stecken kann. Die Prospekthüllen schützen die Rezepte sehr gut vor Verschmutzungen. Leider sind sie genauso breit wie die Registerblätter, das ist für die Übersicht nicht ganz befriedigend.

Ich wundere mich oft, wie wenig Rezepte selbst im tollsten Kochbuch wirklich nachgekocht und wiederholt werden.

Im übrigen sehen meine Kochbücher "sehr" gebraucht aus, weil ich während des Kochens oder nach dem Essen eigene Notizen und Abwandlungen dazu kritzele.