'Die Stadt der Seelen' - Seiten 001 - 112

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  • Der erste Abschnitt ist beendet. Da bei mir "Der letzte Traumwanderer" schon gute 11 Monate her ist, habe ich immer mal wieder meine Notizen zu Rate gezogen und auch die Beiträge der LR gelesen. An das meiste konnte ich mich aber auch so noch sehr gut erinnern.


    Interessant fand ich die Buchtipps von Christoph Lode bezüglich der mythischen Wesen. Dazu hätte ich auch noch einen Tipp, wenn sich jemand dafür interessiert. Das "Naturgeister"-Buch von Nancy Arrowsmith, das bei uns unter zwei verschiedenen Titeln ("Die Welt der Naturgeister" und "Das große Buch der Naturgeister") und mit zwei verschiedenen Illustratoren erschienen ist. Ich hatte versehentlich auch das zweite gekauft in der Annahme es wäre etwas Neues, habe es dann aber aufgrund der wunderschönen Zeichnungen ebenfalls behalten.
    In diesen Büchern wird ganz speziell auf die verschienen Licht- und Dunkelelben eingegangen. Kennzeichen, Verbreitungsort und zu jeder Art ein paar Sagen und Legenden. Ich mag das Buch total gerne. Leider gibt es beide Ausgaben nur noch gebraucht (eine hab ich mal unten verlinkt).


    Aber zurück zum eigentlichen Thema der Leserunde. ^^ Gut gefällt mir, dass diese Fortsetzung unmittelbar an den Vorgänger anschließt, es sind gerade mal ein paar Stunden vergangen seit dem Angriff von Aziel.
    Die ersten 10 Kapitel sind im Gegensatz zum ersten Buch sehr mädchenlastig. Gerade mal 3 Kapitel mit Jackon als Hauptfigur, die anderen aufgeteilt unter Vivana und Umbra. Nicht, dass es jetzt zu mädchenhaft werden würde (dazu neigen ja beide Figuren nicht *g*), aber es ist mir einfach so aufgefallen. Von Liam hört man bisher gar nichts, was ja auch vielleicht die Spannung der Vivana-Kapitel ein bisschen stören würde. So weiß man nicht genau, ob er überhaupt noch lebt (wovon ich aber ganz schwer ausgehe) und in welchem Zustand er ist.


    Dass Nestor sich tatsächlich Vivana und Lucien anschließen würde, hätte ich nicht gedacht. Aber der begabteste Wissenschaftler von Bradost wird sicher nützlich sein können. Der Übergang ins Pandaemonium ist sehr gut beschrieben, diese ölige Substanz der bösen Energie die von dieser widerlichen Membran angezogen wird (ich fühlte mich entfernt an den rosa Schleimfluss aus Ghostbusters 2 erinnert *g*) und was der Grund für das Portal ist. Sehr atmosphärisch geschildert!


    Schöne Anspielung übrigens an Dante. Lucien kennt also auch unsere Welt. Ein Schattenwesen ist offenbar Grenzgänger zwischen mehreren Welten (oder zumindest die Alben). Bringt mich mal wieder darauf, dass ich die Göttliche Komödie schon sehr lange lesen will und noch immer davor zurückschrecke weil ich schon oft gehört habe, dass dieses Werk so mit Anspielungen und Symbolen gespickt ist, dass man sich schon ziemlich gut mit der Zeit und auch Dantes Leben auskennen muss um das Meiste zu verstehen. :-(
    Bei dem Begriff Pandaemonium muss ich auch immer an "Das verlorene Paradies" (dem ich meinen Nickname zu verdanken habe *g*) und Satans goldenen Palast denken.
    Gibt es noch andere Bücher oder Sagen die Dich zu Deinem persönlichen Pandaemonium inspiriert haben Christoph?


    Man erfährt etwas mehr über Umbra, ihren Hintergrund, ihre Familie. Sie kommt aus der gleichen Gegend wie Jackon, nur gehörte sie zu einem der herrschenden Clans, während er ja nur ein Schlammtaucher war. Ich musste lachen über den Namen Drogo Brock. Bisher kannte ich den nur von "Ein Lied von Eis und Feuer" von Khal Drogo, jetzt lese ich beim googeln, dass es tatsächlich ein gebräuchlicher Name auch bei uns im Mittelalter war. Oh, und Frodo Beutlins Vater hieß auch so. *gerade entdeck* Aber ich schweife schon wieder ab, sorry. ^^;;;
    Jetzt, da Jackon in die Riege der Leibwächter aufgenommen wurde, scheint Umbra sich ihm etwas mehr zu öffnen. Er darf ihr sogar ungestraft unterstellen, dass sie ihn mag. :grin Immerhin jemand in dem großen Palast der Lady der menschlich wirkt. Auch wenn Jackon schrecklich unter der Vorstellung leidet, sein einziger Freund auf der Welt wäre durch seine Schuld tot. Aber gerade jetzt braucht er eben jemand anderen, dem er vertrauen kann, und ich denke Umbra ist da eine geeignete Kandidatin.


    Im Pandaemonium lassen sich Lucien, Vivana und Nestor von einem Lügner-Dämon führen. Aber ob das gut gehen kann...? Auch wenn Lucien seine Befehle sehr gut und eindeutig formuliert hat, wird das Biest bestimmt irgendeine Möglichkeit finden die drei plus Tatzelwurm in Schwierigkeiten zu bringen.
    Bei der Beschreibung des Kriegerdämons hatte ich plötzlich eine meiner alten He-Man Actionfiguren vor Augen. So ein scheußliches mehrbeiniges Vieh namens Modulok. Der hätte in das Setting auch sehr gut gepasst.


    Warten wir mal ab wie es mit den momentan drei Erzählsträngen weitergeht und wann und wie Liam wieder auftaucht. Ich bin schon wieder richtig drin in der Geschichte, trotz der Zeitspanne zwischen Band 1 und Band 2. :-]

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Schöne Anspielung übrigens an Dante. Lucien kennt also auch unsere Welt. Ein Schattenwesen ist offenbar Grenzgänger zwischen mehreren Welten (oder zumindest die Alben). Bringt mich mal wieder darauf, dass ich die Göttliche Komödie schon sehr lange lesen will und noch immer davor zurückschrecke weil ich schon oft gehört habe, dass dieses Werk so mit Anspielungen und Symbolen gespickt ist, dass man sich schon ziemlich gut mit der Zeit und auch Dantes Leben auskennen muss um das Meiste zu verstehen. :-(


    "Die Göttliche Komödie" ist tatsächlich nicht leicht zu lesen. Ich habe mir vor Jahren eine kommentierte Ausgabe besorgt, damit ging es ganz gut. Aber es ist Arbeit ;-)


    Zitat

    Bei dem Begriff Pandaemonium muss ich auch immer an "Das verlorene Paradies" (dem ich meinen Nickname zu verdanken habe *g*) und Satans goldenen Palast denken.
    Gibt es noch andere Bücher oder Sagen die Dich zu Deinem persönlichen Pandaemonium inspiriert haben Christoph?


    Beim "Bau" des Pandamoniums habe ich alle möglichen Mythen und Legenden verwurstet, aber welches Motiv jetzt woher kommt, kann ich leider nicht mehr so genau sagen. Wichtig war mir vor allem, nicht zu viele Assoziationen zu irdischen Höllen und Unterwelten aufkommen zu lassen, da mein Pandaemonium so gut wie keine religiöse Funktion in der Geschichte hat.


    Zitat

    Ich musste lachen über den Namen Drogo Brock. Bisher kannte ich den nur von "Ein Lied von Eis und Feuer" von Khal Drogo, jetzt lese ich beim googeln, dass es tatsächlich ein gebräuchlicher Name auch bei uns im Mittelalter war. Oh, und Frodo Beutlins Vater hieß auch so. *gerade entdeck*


    Fast alle Namen, die ein bisschen seltsam anmuten, sind alte viktorianische Namen - so auch "Drogo" und "Brock". Das hat bei einer Stadt, die stark an das London des 19. Jh. angelehnt ist, einfach am besten gepasst.


    Christoph

  • Danke schon mal für Deine Antworten Christoph. :wave


    Zitat

    Original von Christoph Lode
    Beim "Bau" des Pandamoniums habe ich alle möglichen Mythen und Legenden verwurstet, aber welches Motiv jetzt woher kommt, kann ich leider nicht mehr so genau sagen. Wichtig war mir vor allem, nicht zu viele Assoziationen zu irdischen Höllen und Unterwelten aufkommen zu lassen, da mein Pandaemonium so gut wie keine religiöse Funktion in der Geschichte hat.


    Ich finde das kommt bisher auch wirklich sehr schön rüber. Es erscheint einfach wie eine weitere Dimension dieser Welt in der alle möglichen Dämonen hausen (ausgesperrt aus dem Leben der normalen Menschen), so gesehen nicht viel anders als die Traumwelt in der Jackon herumgeht.
    Gerade diese Vielschichtigkeit gefällt mir gut in den Büchern. Es gibt nicht nur die eine Wirklichkeit / reale Welt, sondern noch viele andere Ebenen. Und das ohne in irgendeiner Form wie esoterischer Quatsch daherzukommen.

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    - Meister Yoda

  • Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Abschnitt, trotzdem wollte ich mich gleich mal zu Wort melden. Es ist schon irgendwie der Hammer wie schnell sich die Geschichte wieder liest, ich hab auch irgendwie das Gefühl ich wäre nie "raus" gewesen....


    Ich bin damals durch Marzis uralte Metropolen auf "Das verlorene Paradies" und "Die göttliche Komödie" gekommen, und hab ersteres eigentlich in guter Erinnerung, beim zweiten bin ich irgendwie nie über die ersten 20 Seiten hinausgekommen, vielleicht sollte ich es auch mal mit der kommentierten Ausgabe versuchen.


    Ich bin mal gespannt wie das mit Nestor, Vivana und Lucien im Pandaemonium weiter geht. Grade der arme Nestor wird ja so ne Art Kulturschock erleiden, vermute ich zumindest mal. Das Tor zum Pandaemonium und die Reise dorthin war jedenfalls sehr eindrücklich beschrieben und hat mir total gut gefallen. Im Allgemeinen schreibst du unheimlich anschaulich, Christoph.


    Die kurze Anspielung an Dante fand ich unheimlich genial, und auch die Vorstellung das Alben wie Lucien einfach zwischen den vielen Welten umherwandeln, und das es unsere Welt durchaus auch gibt - besser und kürzer hätte man das glaub ich nicht erklären können :)

  • Zitat

    Das Tor zum Pandaemonium und die Reise dorthin war jedenfalls sehr eindrücklich beschrieben und hat mir total gut gefallen. Im Allgemeinen schreibst du unheimlich anschaulich, Christoph.


    Danke :-)


    "Das verlorene Paradies" fand ich damals auch wesentlich zugänglicher als den Dante. Ich glaube, das liegt an der größeren kulturellen und zeitlichen Nähe. Milton ist ja fast schon Früh-Moderne, während Dante noch tiefstes Mittelalter ist. Und da gab es einfach allerlei religiöse, philosophische und erzählerische Seltsamkeiten, die heute nur noch schwer zu verstehen sind.


    Übrigens freut es mich sehr, dass endlich mal jemand die Dante-Anspielung versteht ;-)


    Christoph

  • Ich habe ja nach Band1 nicht abwarten können und gleich Band 2 und 3 gekauft....wollte sie eigentlich für die Leserunde aufheben, aber die Bücher kann man ja nicht aus der Hand legen, wenn man nur mal reinschauen will....das Pandaemonium wird wirklich sehr gut geschildert..."nette" Einheimische....Werden die Bücher eigentlich mal verfilmt?

  • In der Mittagspause habe ich den ersten Abschnitt verschlungen.
    Für mich fühlte es sich auch direkt so an, als hätte ich den Traumwanderer gerade erst ins Regal gestellt und sofort zur Fortsetzung gegriffen.
    Es fällt wahnsinnig leicht sich wieder nach Bradost zu versetzen.


    Vivianas Aufbruch ins Pandaemonium hat mir sehr gefallen.
    Die alte Arena, die flüssige Bosheit in ihren Kellern und das widerliche Portal sind ein toller Einstieg in die Welt der Dämonen.
    In meinem Kopfkino kam dabei irgendetwas düster schleimiges heraus, so eine Art "Alien" ohne Science Fiction Elemente ... keine Ahnung warum, aber ölig, scheußlich und böse verknüft mein Hirn mit H. R. Giger :gruebel


    Die Anspielung auf Dante hab ich Kulturbanause nicht erkannt, es kam mir zwar vage bekannt vor, aber zuordnen konnte ich es nicht. :rolleyes


    Das Pandaemonium und seine Bewohner sind angenehm "nicht höllenartig", sondern einfach nur dämonisch.
    Der Lügner mit seinen vielen Augen und den sich widersprechenden Mäulern ist wirklich interessant, ich bin schon sehr gespannt wie das Verhör verläuft.


    Jackon bleibt allein bei Lady Sarka und ihren Gefährten zurück, nun quält ihn auch noch die Schuld den Tod seines einzigen Freundes verursacht zu haben.
    Die immer freundlicher werdende Umbra könnte eine neue Verbündete sein, zumal sie nicht alles was Lady Sarka tut gutzuheissen scheint. Und sie hat Viviana nicht verraten.
    Ob Umbra vermutet, das Lady Sarka dem Schicksal der Familie Malumo auf die Sprünge geholfen hat, um sie zur Leibwächterin zu bekommen?
    Der Gedanke ist recht naheliegend, allzuviele Skrupel scheint die Herrin von Bradost nicht zu kennen.
    Ich bin gespannt ob man noch etwas über die Herkunft von Corvas und Amander erfährt.


    Genug geschrieben, schnell weiterlesen :-]

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • Zitat

    Original von Tanith Ich bin gespannt ob man noch etwas über die Herkunft von Corvas und Amander erfährt.


    Zumindest zu einem von beiden erfährt man noch die Vorgeschichte. Aber erst in Band 3 :-)


    Christoph

  • Vorgeschichte ist auf jeden Fall gut. Ich würde Corvas zwar ebenfalls den Vorzug geben, aber hätte auch nichts gegen Amander.


    Dass Umbra gleich 30 ist hätte ich jetzt aber nicht gedacht. :wow Da hab ich mich aber ganz schön verschätzt.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Paradise Lost ()

  • Umbra hätte ich auch jünger eingeschätzt, obwohl sie so gelassen und erwachsen auftritt.
    Manchmal hab ich das Gefühl mein Unterbewusstsein passt gleich alle Charaktere so an das sich in etwa passende Pärchen ergeben. :rolleyes


    Schwer zu sagen ob mich der Hingergrund von Corvas oder Amander mehr interessiert.
    Der Krähenmann war zwar bisher präsenter in der Handlung, aber Amanders "Talent" bietet sicher auch eine spannende Geschichte. :gruebel
    Egal was da noch kommt, ich freu mich darauf. :-)

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • "Der letzte Traumwanderer" ist ja noch nicht lange her, sodaß ich mit "Die Stadt der Seelen" gleich wieder an die Ereignisse anknüpfen konnte. Lucien und Vivana folgen Liam ins Pandaemonia. Nestor begleitet seine Tochter. Ich bin gespannt, ob sich dieser Umstand positiv oder negativ auswirken wird. Bisher ist nicht klar, ob sie Liam in dieser trostlosen Welt aufspüren können und wie der sich bisher gehalten hat. Scheußliche Kreaturen, die sich da so herumtreiben. Angenehm fand ich, dass man etwas über Umbras Hintergund erfährt. Es würde mich auch sehr interessieren, was hinter Lady Sarka steckt. Darf man in diesem Zusammenhang auch auf Erleuchtung hoffen?


    Ich überlege mir gerade, wie der Einstieg in diesen Band für den unbedarften Erstleser ist, der nicht mitbekommen hat, dass es sich um den zweiten Band einer Trilogie handelt... Im ersten Teil wurde man ja mit Jackon behutsam in Bradost eingeführt und in die Machenschaften von Lady Sarka. Funktioniert der zweite Teil auch alleine, Christoph? Hast du darauf geachtet oder stand das nicht zur Debatte, weil die Geschicht von vorne herein als Dreiteiler geplant war?

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Es würde mich auch sehr interessieren, was hinter Lady Sarka steckt. Darf man in diesem Zusammenhang auch auf Erleuchtung hoffen?


    Ja.


    Zitat

    Ich überlege mir gerade, wie der Einstieg in diesen Band für den unbedarften Erstleser ist, der nicht mitbekommen hat, dass es sich um den zweiten Band einer Trilogie handelt... Im ersten Teil wurde man ja mit Jackon behutsam in Bradost eingeführt und in die Machenschaften von Lady Sarka. Funktioniert der zweite Teil auch alleine, Christoph? Hast du darauf geachtet oder stand das nicht zur Debatte, weil die Geschicht von vorne herein als Dreiteiler geplant war?


    Die Bücher waren von Anfang an als Dreiteiler geplant; insofern habe ich Bd. 2 und 3 für Leser geschrieben, die Bd. 1 bzw. 2 kennen. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass der Verlag nicht auf die Bücher draufschreiben würde, dass es ein Mehrteiler ist bzw. welchen Band man in der Hand hält ... Ist wird also auch Leser geben, die Bd. 2 vor Bd. 1 lesen. Von zwei Leuten, denen das passiert ist, weiß ich, dass man auch so ganz gut in die Geschichte reinkommt, weil ich hier und da Verweise auf den "Traumwanderer" eingebaut habe.


    Christoph