Was gefällt euch nicht an eurem E-Book Reader?

  • Zitat

    Original von Nikki
    Ich habe Heiligabend den Oyo II bekommen. Wenn ich das Gerät an den Laptop (läuft auf Vista) anschließe, wird es über USB nicht erkannt. Gestern konnte ich zufällig mal auf den Speicher des Oyos zugreifen... da muss ich wohl noch mal die Hotline anrufen oder hat jemand eine Idee von Euch?


    Hallo,


    hast du dir den schon eine Adobe ID geholt?


    Sofern nein, musst du dir ADE herunter laden und dich bei Adobe anmelden:


    http://www.adobe.com/de/products/digitaleditions/



    Allgemein ist aber zu sagen, das der Oyo der schlechteste eReader auf dem Markt ist und leider auch in der zweiten Version voller Fehler.

  • Die ID habe ich schon.


    So, nach mehrmaligen an- und abstöpseln + an- und ausschalten hat es endlich mal wieder geklappt und der OYo hat mich gefragt, ob eine Verbindung zum PC hergestellt werden soll. Vielleicht sollte ich die gesamte Bedienungsanleitung endlich mal durchlesen...

  • Zitat

    Original von Whooomaster
    ...
    Allgemein ist aber zu sagen, das der Oyo der schlechteste eReader auf dem Markt ist und leider auch in der zweiten Version voller Fehler.


    Ist ja wirklich nett, dass du ihr ihr Weihnachtsgeschenk gerade verbal vernichtet hast :rolleyes

  • Ich meine gelesen zu haben, dass sie bei dem Oyo II ordentlich nachgebessert haben.


    Und man liest auch immer wieder Stimmen, die den Oyo durchaus sehr gut finden!


    Nikki, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, wirst du ihn öfter nutzen, auch für "normale" Romane. :grin


    :wave

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Zitat

    Original von Nikki
    so schlimm ist der Oyo? :cry


    Ich habe erst ein Buch drauf und es soll nur für bestimmte Art von Büchern herhalten. So humoriges oder ein Sachbauch. Für Romane nehme ich lieber die Papierversion.


    Ich habe seit etwas über einem Jahr einen Oyo, und ich bin zufrieden. Ich nutze den Oyo für Unterwegs.
    Oft wird bemängelt, dass das Umblättern der Seiten so lange dauern würde. Wenn ich bei einem Buch umblättere, dann braucht das auch seine Zeit. Ich drücke beim Oyo schon auf Blättern, wenn ich die letzte Zeile lese, dann passt es perfekt. Der Akku ist sehr gut und hält richtig lange durch (8000 Seiten sagt der Hersteller).
    Ich habe mich damals für den Oyo entscheiden, weil er für mich das Gerät war, was am besten in der Hand lag (mir persönlich). Er kommt meinem Buchgefühl noch am nächsten.
    WLAN und Verbindung zum Thalia-Shop. - alles klappt perfekt. Ich möchte jedenfalls nicht tauschen!


    Lass dir den Oyo bloß nicht vermiesen, Nikki! Probier erstmal alles aus! Und viel Spaß damit!!!

  • Ich habe ja erst ein Ebook drauf. Jetzt komme ich auch mit dem verbinden klar und den ganzen Einstellungen - kleine Anlaufprobleme.


    Das umblättern ist m. E. sehr fix - ich finde nicht, dass mein groß drauf warten muss bis die nächste Seite erscheint. :-]

  • Also ich habe den oyo jetzt seit März und bin damit zufrieden – beinahe komplett.


    Beinahe – denn jetzt hat sich mir gerade zum zweiten Mal der komplette Reader aufgehängt. Sprich: Eine Seite ist geöffnet, man bekommt sie aber nicht mehr weg, egal welchen Knopf man drückt. Auch der Reset-Knopf hilft nichts.


    Hatte das sonst noch jemand?


    Beim letzten Mal musste ich warten bis der gesamte Akku leer war, und den Reader dann wieder neu aufladen ... Mal sehen, wie es diesmal ausgeht.


  • Das Problem hatte ich auch schon, allerdings nur bei einem bestimmten ebook, bei anderen nicht. Ich habe lange den Reset-Knopf gedrückt, dann konnte ich neu starten. Allerdings passierte mir das selbe bei diesem einen Buch mehrmals.
    Seitdem ist das Problem nicht mehr aufgetreten.

  • Hmm, mit einem bestimmten Buch "Aus die Maus - Ungewöhnliche Todesanzeigen" habe ich Darstellungsprobleme.


    Einfach nicht lesbar auf dem OYO, da die Schrift zu klein ist und dabei habe ich schon die höchste Buchstabengröße ausgewählt. Liegt es vielleicht an der Form der "Todesanzeigen"? Aber dann dürfte Thalia es doch nicht als EBook verkaufen, wenn es technisch nicht einwandfrei abgebildet werden kann...


    Mensch, werde gleich mal an Thalia schreiben. Wenn ich 7,49 Euro zahle für das EBook, muss es auch lesbar sein.

  • Habe meiner Tochter Weihnachten einen Trekstor geschenkt. Hatte gleich schon zwei Bücher von Weltbild draufgeladen.


    Klappte auch alles problemlos auch Musikdraufladen. Dann aber das Lesen, die eigentliche Aufgabe des Gerätes - Katastrophe. Hintergrundbeleuchtung ist viel zu hell, stellt man sie auf null Prozent, dann flimmert der Bildschirm, was längeres Lesen unmöglich macht. Jetzt schicken wir das Gerät zurück, bin gespannt, ob ich Kaufpreis erstattet kriege.


    Ich überlege jetzt, ob ich auf den Kindle Fire warte. Fragt sich nur wie da die Lesefunktionalität ist.


    Die Bücher, die ich gekauft habe kann ich leider nicht unwandeln, um sie mit meinem Kindle zu lesen, da sie schreibgeschützt sind, hat jemand eine Idee dazu?

  • Als erstes: Als reines Lesegerät halte ich den Kindle Fire für ungeeignet, da er vor allem ein iPad-Konkurrent sein soll.
    Schau dir doch mal einen Reader mit eInk-Display an. Die können zum Teil auch Musik wiedergeben, falls ihr darauf wert legt, und es liest sich wesentlich angenehmer, weil das Display selbst nicht "leuchtet". Zum im Dunkeln Lesen kann man ja noch ne Leselampe kaufen oder so.


    Beliebt sind da ja der normale Kindle, der Sony PRS T1 (oder wie der heißt) und mein Geheimfavorit ist ja der Acer LumiRead (siehe Verlinkung unten), der kann nämlich .epub sowie .mobi-Formate öffnen. Er hat einen ISBN-Scanner, kann Hörbücher und Musik abspielen, und der Akku soll rund 8000 Seitenwechsel lang halten.

  • Also ich muss nochmal den Trekstor verteidigen: ich habe den auf 10% gestellt von der Hintergrundbeleuchtung - für mich perfekt.

    Büchereulen sind Listen-Fetischisten :chen


    Lesestatistik 2011:
    31 Bücher
    13924 Seiten
    2,58 Bücher / Monat

  • Zitat

    Original von Dori
    Als erstes: Als reines Lesegerät halte ich den Kindle Fire für ungeeignet, da er vor allem ein iPad-Konkurrent sein soll.
    Schau dir doch mal einen Reader mit eInk-Display an. Die können zum Teil auch Musik wiedergeben, falls ihr darauf wert legt, und es liest sich wesentlich angenehmer, weil das Display selbst nicht "leuchtet". Zum im Dunkeln Lesen kann man ja noch ne Leselampe kaufen oder so.


    Beliebt sind da ja der normale Kindle, der Sony PRS T1 (oder wie der heißt) und mein Geheimfavorit ist ja der Acer LumiRead (siehe Verlinkung unten), der kann nämlich .epub sowie .mobi-Formate öffnen. Er hat einen ISBN-Scanner, kann Hörbücher und Musik abspielen, und der Akku soll rund 8000 Seitenwechsel lang halten.


    Ich hatte auch mit dem Lumiread geliebäugelt, aber Touchscreen war für mich dann einfach ein (wenn nicht DAS) k.o.-Kriterium. Wenn acer (oder vielleicht auch asus) mal einen Reader mit Touch rausbringt, der vielversprechend ist, würde ich wohl eher dazu tendieren.

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Klappte auch alles problemlos auch Musikdraufladen. Dann aber das Lesen, die eigentliche Aufgabe des Gerätes - Katastrophe. Hintergrundbeleuchtung ist viel zu hell, stellt man sie auf null Prozent, dann flimmert der Bildschirm, was längeres Lesen unmöglich macht. Jetzt schicken wir das Gerät zurück, bin gespannt, ob ich Kaufpreis erstattet kriege.


    Auf der Support-Seite von Trekstor gibt's ein Firmware-Update. Schonmal versucht? ;-)



  • Zum Kindle Fire:


    Hallo, ich würde dir davon abraten, der Kindle Fire ist nicht unbedingt zum lesen geeignet, ich würde dir da eher zum Kindle Keyboard raten, solltest du auf Musik usw. verzichten können, ist der Kindle 4 auch ausreichend.



    Zum Thema Bücher:


    Das ist ohne weiteres über Calibre + Erweiterungen möglich, Google kann dir da helfen ;-)

  • Was mich an meinem Sony PRS-650 ein wenig stört: Er zeigt spezielle Sonderzeichen, wie sie gerade bei Namen in Fantasyromanen gerne vorkommen, ebenso wie kyrillische Buchstaben nur als Fragezeichen an, sofern die Schriftart nicht in das E-Book eingebettet wurde.


    Das ist aber auch wirklich das einzige. :-]