'Nichts als Erlösung' - Seiten 001 - 082

  • Zitat

    Original von Waldmeisterin
    Jetzt am Anfang schon zu sagen, ob etwas zuviel an Details war, finde ich schwierig. Man weiss ja nicht, was davon noch wichtig wird. Und andererseits nur die wichtigen Dinge zu erwähnen, wäre ja auch langweilig, denn dann könnte man ja gar nicht mehr mitraten. Ich denke, da ist es schwierig, die richtige Mischung zu finden.


    Vor allem bei Krimis finde ich das schwierig - da lese ich über einen Namen, eine Situation oder einfach nur ein anscheinend unwichtiges Detail hinweg, und schwupps, ist es dann doch wichtig und ich weiß es nicht mehr wirklich, weils einfach zu unwichtig erschien :rolleyes
    Aber eigentlich müssen es ja auch mehr Details sein als eigentlich notwendig, sonst wüsste ja jeder beim Lesen eines Details gleich, dass es nachher noch wichtig wird... :gruebel Aber vom Prinzip her mag ich auch lieber klare und strukturierte Geschichten als hier-Kurve-da-Kurve-nochmal-umschwenken-nochmal-im-Kreis!

  • So, nachdem ich den Kindergeburtstag meines Sohnes endlich! hinter mich gebracht habe, komme ich auch zum Schreiben. Und Ihr wart ja schon richtig aktiv hier! Ich habe mich richtig auf dieses Buch gefreut, da ich drei Romane um Judith Krieger bereits gelesen habe (der vierte Band steht noch ungelesen im Regal - aber sicher nicht mehr lange!)


    Die verschiedenen Handlungsstränge und der Perspektivwechsel gefallen mir sehr gut. Das Buch ist temporeich und sehr spannend. Die Familientragödie in Hürth (wir wohnen nur 10 km von dort entfernt) ist schon schlimm. Ich bin neugierig, wie die verschiedenen Personen nachher "zusammengehören". Und ob Eric wirklich (wie ich vermute) die Leichen der Vollweiders gefunden hat.


    Judith scheint sich ja in diesem Roman gefangen zu haben, sie ist ja sogar in einer festen Beziehung. Aber dafür scheint Manni noch nicht wirklich Vater werden zu wollen (vielleicht wg. seines Vaters?).


    Ich bin neugierig, wieso der Täter sich gerade Judith ausgesucht hat, um ihr die Bilder zu schicken...


    Zitat

    Original von Midnightgift
    Den Journalisten finde ich sehr unsympathisch. Zu selbstverliebt und arrogant. Wirklich eine unangenehme Person. Ich finde es gut, wie Judith aus der Vergangenheit gelernt hat und ihn bis dato komplett abblitzen lässt!


    Zobel ist aber auch wirklich furchtbar....aber das scheint ja einigen Lesern so zu gehen... :grin


    Zitat

    Original von dschaenna
    So, und nun stürze ich mich in Teil 2 - das Kinderheim klingt für mich auch sehr nach NS, aber vielleicht ist das auch nur eine falsche Fährte... :-)


    :write

  • Ein rasanter Einstieg, der sofort einen Sog auf mich als Leser ausübt, so mag ich das gerne. Mir gefallen die Briefe / Gedanken des Täters ? an Judith sehr gut. Auch wenn ich die Verbindung zwischen den Beiden noch nicht verstehen kann. Jedenfalls scheint der Schreiber Judith schon länger zu kennen. Sie selbst hatte wohl auch Probleme in ihrer Familie, ist aber nicht im Heim aufgewachsen. Wie passt das also zusammen :gruebel


    Die Leichenteile die Eric findet, liegen in der Nähe von Darmstadt. Ich habe daher Zwiefel, ob es sich um die Vollenweiders handelt. Andererseits scheint die Kette dafür zu sprechen und falls Jonas der Täter war und mit den Leichen Richtung Bodensee gefahren ist, könnte er von Köln über Frankfurt und Darmstadt gefahren sein. Aber irgendwie möchte ich gerne glauben, dass Jonas nicht der Täter war.


    Die Stimmung in dem über 30 Jahre leerstehenden Haus war sehr eindrücklich beschrieben. Auch wenn es mir im Moment nicht realistisch erscheint, dass Jonas soviele Jahre die Kosten des Hauses trägt und dieses ansonsten einfach brach liegen läßt. Was mag ihn dazu bewegt haben ?


    Mannis Zweifel gegenüber Sonja und dem Kind scheinen mir auch in dem Verhältnis zu seinen Vater begründet. Er hat vermutlich Angst, genauso wie sein Vater zu werden. Ich vertraue darauf, dass er die Kurve bekommt und erkennt, dass er eine andere Person ist und sich Geschichte nicht zwangsläufig wiederholen muß.

  • Ich habe gestern Abend angefangen und musste mich echt zwingen, nach den ersten Seiten aufzuhören, damit ich die Abschnitte nicht vermische.


    Der Anfang hat mir schon mal sehr sehr gut gefallen. Wir werden nicht langsam an der Hand in die Geschichte geführt, sondern direkt auf der ersten Seite ins kalte Wasser geschmissen. Ich liebe es, wenn ich möglichst viel über den Täter erfahre und die Briefe haben so etwas schaurig Persönliches. Ich bin gespannt, was ihn mit Judith verbindet, woher er sie kennt, was er will.


    Szenenwechsel zu einem Leichenfund nach Darmstadt. Wer sind die Opfer? Soll der Leser nur glauben, es wären die Vollenweiders, oder sind sie es wirklich? Ist der scheinbare Täter der Täter oder doch jemand anderes? War es Jonas?


    Und schließlich Mannis Vaterschaftskrise. Verständlich, wenn man seine Vergangenheit bedenkt, aber in Geschichten ist es ja oft so, dass Kinder erkennen müssen, dass sie nicht wie ihre Eltern sind (wenn diese etwas Schreckliches getan haben). Ganz egal ob die Kinder noch jugendlich sind oder erwachsen und kurz davor, selbst Kinder zu bekommen.


    Soweit gefällt mir die Geschichte schon mal richtig gut, der Einstieg konnte mich überzeugen.

  • Ich hab es leider erst heute geschafft, den ersten Teil zu beenden. Die ersten 30 Seiten hatte ich bereits Freitag gelesen und es fiel mir wirklich schwer, aufzuhören. Das Wochenende über kam ich leider gar nicht zum lesen.


    Die Einschübe des Täters haben mir auch nicht wirklich weitergeholfen, ich fand aber sehr gut, dass sie nicht in Kursiv oder irgendeiner Schriftart geschrieben waren sondern genau aussehen, als ob sie von einer alten Schreibmaschine stammen, quasi passend zu den alten Morden, die ja zu einer Zeit begangen wurden, wo an PCs, Handys etc nicht zu denken war.
    Mir gefällt die Figur des Eric Sievert an sich, gut, dass er mehr oder weniger Grabräuberei betreibt, find ich nicht so gut, aber mir gefällt seine "Verbundenheit" zum Wald, die ja gerade zu Beginn sehr deutlich wird.
    René Zobel, ich glaub, da müssen wir nicht drüber diskutieren, den findet hier scheinbar niemand sympathisch ;-) aber gerade solche Figuren machen gute Geschichten aus und er ist definitiv gut ausgearbeitet, genau so stelle ich mir einen Reporter für die Sun oder, um in Deutschland zu bleiben, die Bild, vor.
    Bei Judith und den anderen Personen bin ich mir noch nicht so ganz sicher und hab noch keine klare Meinung von ihnen.


    Der Schreibstil an sich gefällt mir gut, es gibt viele Unterteilungen, so dass man immer mal ein, zwei Abschnitte lesen kann und jedes mal einen "Abschluss" hat. Mit dem Präsens konnte ich mich auch noch nicht so sehr anfreunden, wenngleich ich letztens schon ein Buch gelesen habe, das in der Gegenwart geschrieben ist. Aber nach den zweiten Abschnitt bin ich da spätestens wieder drin, bin da dann doch Gewohnheitstier.



    Zitat

    Original von Maggy
    Auf Seite 13 habe ich ein Problem mit der Formulierung des ersten Satzes des letzten Abschnittes: "Genau hier hat er den Bronzeschild ausgegraben." Müsste es nicht das Bronzeschild heißen?
    Ich hatte ja das letzte Buch von ihr auch gelesen, kann mich aber irgendwie nicht mehr


    Du hast hier wahrscheinlich an ein Schild wie in "Hinweisschild" oder Ähnlichem gedacht, "der Schild" ist hier richtig, da es sich um die Schutzwaffe handelt und die ist maskulin.

  • Zitat

    Original von Eileen
    Die Einschübe des Täters haben mir auch nicht wirklich weitergeholfen, ich fand aber sehr gut, dass sie nicht in Kursiv oder irgendeiner Schriftart geschrieben waren sondern genau aussehen, als ob sie von einer alten Schreibmaschine stammen, quasi passend zu den alten Morden, die ja zu einer Zeit begangen wurden, wo an PCs, Handys etc nicht zu denken war.


    Da muss ich dir voll zustimmen!! Ich fand die Einschübe auch immer sehr verwirrend und GAR nicht hilfreich.
    Jetzt habe ich das Buch schon durch und kann sagen: Es passt doch irgendwie alles zusammen (falls das ein kleiner Trost ist) :lache

  • Der fünfte Fall um Judith Krieger wird genauso spannend aufgemacht, wie die bisherigen. Aus einer Alltagssituation heraus stolpert Judith quasi in den Fall. Wie oft bin ich schon zu nachtschlafenden Zeiten eine kurze Runde gejoggt. Dabei auf ein soeben verübtes Kapitalverbrechen zu stoßen, wäre die Horrorvorstellung schlechthin.


    Dass ein lange zurückliegender Fall wieder aufgerollt wird, kann auch nur bedeuten, dass es spannend wird. Allerdings hätte ich diesen aufdringlichen Journalisten gerne nur aus der Ferne gesehen. :grin


    Manni muss sich jetzt also auch weiterentwickeln. Ich bin gespannt, wie er sein Erziehungstrauma überwindet.

  • @ Büchersally: Oh, hast Du alle Bände bisher gelesen? Ich leider nur eins und habe es bisher nicht geschafft, die restlichen nachzuholen (es gibt einfach zu viele Krimiserien :lache). Bei Farben der Schuld gab es auch immer diese Täterperspektiven, genau wie hier auch vor jedem Kapitel. Ist das generell bei jedem Band?

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Das ist mein erstes Buch von Gisa Klönne. Die Vorgänger kenne ich nicht, aber ich glaube das werde ich nachholen. Ich bin schon nach dem ersten Abschnitt begeistert. Der Erzählstil gefällt mir. Die Charaktäre sind gut gezeichnet und ich bin gespannt wie sie alle zueinander finden.


    Zitat

    Original von Marita65
    Bei den zugestellten Fotos (wahrscheinlich von der Hauswand) habe ich übrigens den aufdringlichen Jornalisten in Verdacht ;-)


    Der Reporter ist mir auch mehr als unsympatisch. Bei den Fotos von der Wand des Todeshauses glaube ich aber nicht an ihn als Zusender. Er hat doch erst durch den Polizeifunk von dem Haus erfahren.


    Zitat

    Original von katziane
    Übrigens fand ich es bemerkenswert in dem alten Haus so in eine ganz andere Zeit versetzt zu werden. Das Mädchenzimmer der Tochter passt einfach nicht in die heutige Zeit. Keine modernen Geräte. Passend zu den vor Jahren noch fehlenden Ermittlungsmöglichkeiten (DNA, etc.)


    Das fand ich auch spannend. Da wird mir wieder bewusst wieviel sich in diesen Jahren getan hat und wie anders meine Kinder aufwachsen werden.

  • Zitat

    Original von Toebi
    @ Büchersally: Oh, hast Du alle Bände bisher gelesen? Ich leider nur eins und habe es bisher nicht geschafft, die restlichen nachzuholen (es gibt einfach zu viele Krimiserien :lache). Bei Farben der Schuld gab es auch immer diese Täterperspektiven, genau wie hier auch vor jedem Kapitel. Ist das generell bei jedem Band?


    Diese kurzen Einblicke, die der Täter dem Leser gibt, werden in jedem Buch den Abschnitten vorangestellt. Für mich erhöht sich dadurch der Rätselfaktor, weil ich nach diesen kurzen Hinweisen immer noch nicht weiß, wer da eigentlich schreibt. Gruselig finde ich es auch immer, wenn deutlich wird, dass der Täter ganz nah dran ist.

  • Zitat

    Original von Toebi Bei Farben der Schuld gab es auch immer diese Täterperspektiven, genau wie hier auch vor jedem Kapitel. Ist das generell bei jedem Band?


    Hallo Toebi,


    nein, das ist ein Irrtum: Bei FARBEN DER SCHULD gab es keine Täterperspektive, genauso wenig wie in den anderen Romanen der Judith-Krieger-Reihe. Das liegt daran, dass ich selbst nicht gern Krimis mag, in denen einfach immer mal wieder ein "böser, kranker, wirrer" Täter zu Wort kommt, wie mir scheint, einfach nur um die Spannung zu erhöhen. In FARBEN DER SCHULD schienen mir die Absätze in Schreibmaschinen-Typo aber angesagt, weil sie inhaltlich eine ganz eigene Geschichte erzählen. Mehr verrate ich jetzt hier nicht, um Dir nicht die Spannung zu nehmen.


    Herzlich, Gisa Klönne

  • Zitat

    Original von Gisa Klönne
    Liebe Leserunden-Eulen,


    ich freue mich wirklich sehr über die vielen Beiträge von Euch. Das ist für mich als Autorin sehr spannend, Euch beim Lesen quasi über die Schultern zu gucken. Und wie wunderbar, dass Ihr NICHTS ALS ERLÖSUNG spannend findet ...


    Herzlich, Gisa Klönne


    Also spannend ist gar kein Ausdruck. Habe diesen Abschnitt nun auch beendet und finde er geht schon mehr als spannend los.


    Wenn ich mir vorstelle ich würde mir ein schönes Plätzchen zum sitzen suchen und finde dann eine Leiche die so aussieht - einfach gruslig. Aber so richtig spannend finde ich es dann, als die Identität des Opfers feststeht und somit auch noch diese Familientragödie wieder aufgerollt wird.


    Wer mir schon am Anfang mehr als unsympathisch ist, ist Herr Zobel von der Presse. Ich glaube dieser würde für eine Titelstory buchstäblich über Leichen gehen.


    Mache nun gleich weiter.


    Viele Grüße :wave

  • Ich habe nun auch den ersten Abschnitt durch. Die ersten Seiten kam ich extrem schleppend voran, weil ich lange gebraucht habe mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Es ist mein erstes Buch von Gisa Klönne. Jetzt bin ich drin und vor allem mitten in der Geschichte.


    Nach dem Besuch im Haus der Vollenweiders bin ich überzeugt, dass die Tochter noch lebt. Vielleicht ist die Freundin von Jonas auch seine Schwester?

  • Guten morgen,
    ich bin jetzt auch mit dem ersten Teil fertig.
    Es gefällt mir bisher gut und ich finde es spannend. Ich kann mich den vorrednern nur anschliessen, mir gefällt der Perspektivwechsel sehr gut und man sieht wie sich die Charaktere weiter entwickelt haben. Das finde ich persönlich bei einer Reihe immer ganz wichtig! Man kann Personen schliesslich nciht "konservieren"...


    Bei Judith bin ich wie immer total gespannt, wie es für sie weiter geht, sie scheint ja zwar besser mit den Ergeinissen um sie klar zu kommen, es ist aber ja immernoch ein großes Thema.


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Da ich gerne völlig unvoreingenommen schreiben möchte, werde ich mir die restlichen Einträge zu diesem Abschnitt erst nachher durchlesen.


    Vorab muss ich auch noch sagen, dass es sich um das erste Buch handelt, das ich aus dieser Reihe lese. Ich habe bewusst darauf verzichtet, die ersten Bände vorher zu lesen, um einen Vergleich mit anderen Serien zu haben, in die ich auch erst verspätet eingestiegen bin.


    Bis jetzt habe ich an dem ersten Abschnitt nichts negatives entdeckt. Der Schreibstil gefällt mir gut. Auch mit dem Wechsel zwischen den unterschiedlichen Perspektiven komme ich gut klar.
    Ich finde, man kommt auch ohne Vorkenntnisse der Hauptfiguren gut klar und kann das Buch auch gut als "Quereinsteiger" lesen.



    Wie immer hatte ich anfangs etwas Probleme mit der Gegenwart, da ich eigtl. lieber in der Vergangenheitsform lese, aber das ist ja eher mein persönliches "Problem". ;-)

  • Zitat

    Original von dschaenna


    Da muss ich dir voll zustimmen!! Ich fand die Einschübe auch immer sehr verwirrend und GAR nicht hilfreich.
    Jetzt habe ich das Buch schon durch und kann sagen: Es passt doch irgendwie alles zusammen (falls das ein kleiner Trost ist) :lache


    Den Trost brauch ich gar nicht mehr ;-) Hab jetzt den zweiten Abschnitt durch und sie sind nicht mehr wirklich störend und verwirrend, zumindest nicht so sehr *g*


  • Dann hatte ich die Einschübe nicht mehr richtig im Kopf bzw. hatte nur noch im Hinterkopf, dass es Einschübe gab, aber eben nicht aus Täterperspektive. Danke für Deine schnelle Antwort!

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich bin hier der Späteinsteiger :wave


    Aufgrund meines Reihenfolge-Ticks musste ich vorher noch Farben der Schuld beenden und hab es einfach nicht früher geschafft.


    Dafür gehts für mich nun quasi nahtlos weiter mit Judith und Manni, was auch ganz interessant ist.


    Judith scheint sich wieder gefangen zu haben, und dass sie offensichtlich mit Karl zusammen ist, freut mich für sie. Hoffentlich entpuppt sich der nicht als irgendwie komisch, ich würde ihr ja wirklich mal eine normale Beziehung wünschen.


    Manni zweifelt immer noch an seinen Vater-Qualitäten, aber da bin ich ganz Sonjas Meinung, so langsam muss er sich mal entscheiden und dann auch aus vollem Herzen dazu stehen!


    Der Fall liest sich bisher ziemlich spannend, ich mag solche Verknüpfungen in die Vergangenheit.


    Bei dem Reporter musste ich auch kurz überlegen, da ja im letzten Band auch schon einer über Judith schreiben wollte, aber der war deutlich sympathischer als der jetzige, der ist so ein richtig schöner Kotzbrocken, da flammt gleich die Antipathie so richtig auf!


    Die mysteriösen Bilder, die Judith bekommt, kann ich noch gar nicht zuordnen, ich bin gespannt, was die zu bedeuten haben!