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'Nichts als Erlösung' - Seiten 001 - 082
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Heute Nacht habe ich direkt noch begonnen zu lesen und der Einstieg war ja direkt schon ganz schön heftig ... alleine die Vorstellung sich nur ein nettes Plätzchen zum Hinsetzen zu suchen und dann das
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Ich habe gestern abend angefangen und musste mich bremsen nach dem ersten Abschnitt aufzuhören, sonst würde ich jetzt beim Schreiben doch wieder alles durcheinander werfen.
Die Geschichten um Judith und die Leiche finde ich absolut packend und spannend. Alleine die Vorstellung, dass man sich mit dem Partner am Rhein ein ruhiges Plätzchen suchen möchte und man stolpert über die Leiche und kommt mit dem Blut in Berührung.
Wir hatten in der Schule mal eine Klassenfahrt nach London und an einem Tag sollten wir uns an einer Kirche treffen. Unsere Gastfamilie erklärte uns den kürzesten Weg. Wir sind zu 6 Leuten los, über eine Wiese, ein Klassenkamerad stolpert und fällt hin... Ebenfalls eine Leiche. Zum Glück aber mit Gesicht .. Aber das allein hat an Schreck absolut gereicht!!! Insofern konnte ich sehr gut nach empfinden, wie sich die Amerikaner gefühlt haben.Den Journalisten finde ich sehr unsympathisch. Zu selbstverliebt und arrogant. Wirklich eine unangenehme Person. Ich finde es gut, wie Judith aus der Vergangenheit gelernt hat und ihn bis dato komplett abblitzen lässt!
Dann gibt es noch den Grabräuber... hmm da bin ich gespannt welche Rolle er spielen wird. Bisher finde ich seinen Part etwas langweilig, aber das ändert sich hoffentlich noch. Bin gespannt ob er nun wo er Leichenteile gefunden hat, zur Polizei geht. Oder ob ihm sein eventueller Gewinn durch weitere Funde wichtiger ist.
Ich vermute stark, dass dies die Leichen der Familie Vollenweider sein werden.Die zwischengeschobenen Briefe sind spannend. Es scheint sich jemand sehr gerne in Judith's Nähe aufzuhalten, sie zu beobachten .. sicherlich die Person, die ihr auch die Bilder zukommen lässt. Sehr sehr aufregend!
So, jetzt kann ich endlich weiter zu Teil 2
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Eine Stärke von Gisa Klönne wird schnell deutlich. Sie versteht es hervorragend, Charaktere zu zeichnen und dem Leser Emotionen zu entlocken.
Besonders heftig reagiere ich bereits auf den Reporter René Zobel. Dem sollte man schnell das Fell über die Ohren ziehen. Wie der die Krieger sofort unter Druck setzt, ja zu erpressen versucht, und ganz sicher ist, dass er damit auch Erfolg haben wird. Grrr. Der macht mich richtig zornig. Der ist ja wohl das schlechteste Aushängeschild für seinen Berufsstand. Seine Jagd nach der großen Schlagzeile, seine Berechnung und sein lodernder Ehrgeiz sind mehr als unangenehm und überzogen. Todeshaus, Bluthaus... Na danke.
Leicht hat die Frau Krieger es also mal wieder nicht. Neben dem lästigen Journalisten gibt es auch noch sehr seltsame Fotos, die ihr wie Drohungen zugeschickt werden. Wer will ihr denn da was sagen?Auch die Beschreibung des weit zurückliegenden Familiendramas hat mich sehr berührt. Solche Dinge liest man ja leider viel zu häufig in der Zeitung und sie erschütternmich immer, da ich solche Beziehungstaten im engsten Familien- und Verwandtenkreis als besonders traurig empfinde, da man hier ja die Menschen tötet, die einem doch am nächsten stehen. Erst jetzt war doch der Prozess über einen Sohn, der seine Eltern und seine Schwestern mit einem Freund getötet hat - für ein paar Euro Versicherungssumme. Unbegreiflich.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Der Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven - auch die des Täters wie es scheint? - macht Tempo und erhöht die Spannung und Erzähldichte. Und man weiß noch nicht, wo die Sache hinläuft. Das finde ich besonders wichtig. Um so länger man bei einem Krimi miträtseln darf, um so besser.
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Auch ich habe gestern Abend schon mit dem lesen begonnen und bin fasziniert von der Handlung. Die Geschichte hat mich gleich gefangen genommen. Judith Krieger hat mal wieder diese Traumbilder, die ihr irgendetwas zeigen wollen und schon steht sie mitten in der Nacht auf, macht sich auf den Weg durch Köln und steckt gleich wieder mittendrin in einer Mordermittlung. Die Journalisten wittern sofort wieder eine gute Story und speziell Herr Zobel hat es auf die Kommissarin abgesehen. Unverschämt sie einfach mit solchen Fotos erpressen zu wollen. Was denkt sich dieser Fiesling überhaupt?
Die Familientragödie vor Jahren in Hürth ist schon wirklich sonderbar. Und nun wird der damals Tatverdächtige zum Opfer. Mmmh...da dürfte ja schon so gut wie klar sein, dass die Polizei damals auf dem Holzweg war. Nur sind wirklich damals alle Familienmitglieder ums Leben gekommen oder wird die Tragödie nun noch größere Ausmaße annehmen?
Midnightgift schrieb:
ZitatDann gibt es noch den Grabräuber... hmm da bin ich gespannt welche Rolle er spielen wird. Bisher finde ich seinen Part etwas langweilig, aber das ändert sich hoffentlich noch. Bin gespannt ob er nun wo er Leichenteile gefunden hat, zur Polizei geht. Oder ob ihm sein eventueller Gewinn durch weitere Funde wichtiger ist. Ich vermute stark, dass dies die Leichen der Familie Vollenweider sein werden.
Ich gehe auch davon aus, dass unser moderner Wünschelrutengänger wohl in Kürze auf eine oder mehrerer Leichen oder zumindest Leichenteile stossen wird. Ich finde ihn übrigens bisher nicht unbedingt unsympathisch, vielmehr habe ich das Gefühl, dass er für seine Familie da ist und versucht den Lebensunterhalt sicherzustellen. So rosig scheint es der Familie ja nicht zu gehen. Es ist zwar nicht in Ordnung was er da getan hat mit dem Verkauf seines Fundes, aber die getötete Familie macht mir zur Zeit mehr Kopfzerbrechen.
Übrigens fand ich es bemerkenswert in dem alten Haus so in eine ganz andere Zeit versetzt zu werden. Das Mädchenzimmer der Tochter passt einfach nicht in die heutige Zeit. Keine modernen Geräte. Passend zu den vor Jahren noch fehlenden Ermittlungsmöglichkeiten (DNA, etc.)
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Hallo Alle,
ein Schatzsucher, der Leichenteile findet (DASS er das tut, wusste ich irgendwie....;-)....aber welche Leichen ? Das werden wir ja noch herausfinden, denke ich. Vielleicht wirklich die verschollene Familie ?
Welche Rolle spielt der Tote ? Welchen Zusammenhang gibt es zu dem Schicksal seiner Familie ?
Der Reporter ? Ist unangenehm......ob er "nur" Reporter ist, oder noch eine ganz andere Rolle spielt ?
Die Ermittlungen kommen ja nicht wirklich voran, ich fand den ersten Abschnitt teilweise etwas zäh, vielleicht liegt es aber auch am Schreibstil, der nicht "kurz und knapp" ist (so wie ich es eigentlich mag).
Ich lasse mich überraschen, wie es weitergeht.
Grüsse
Andrea -
Also, ich bin jetzt auf Seite sechzig. Die Geschichte wird sehr gekonnt aufgebaut. Die Sprache ist prägnant, fast schon ein bisschen zu Detailverliebt, was auf Kosten des Tempos geht. Ein brutaler Mord in Köln. Judith Krieger, unsere Ermittlerin, mitten im Geschehen. Ein amerikanisches Paar findet die Leiche, beim Hinhocken im Gras. Ansonsten ist ein schatzsucher unterwegs, den ich noch nicht einschätzen kann. Der Mörder, -ich nehme an es ist der Mörder- wird durch eine andere Schrift eingeführt. Rätselhaftes Innenleben. Keine Ahnung, worauf das genau hinausläuft. Vom Morden einmal ebgesehen.
Das Personal wird sauber eingeführt, vor allem der schmierige Journalist, die werden bei der Klönne auch immer jünger, dreister und gieriger. Wie im richtigen Leben. Der Roman entfaltet Spannung, keine Frage. Ich melde später noch einmal.
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Ich habe die ersten 40 Seiten jetzt gelesen und mir gefällt es. Ich habe es ja leider bis heute nicht geschafft, die komplette Serie zu lesen, aber ich kann mich erinnern, dass der Aufbau doch ähnlich war. Ich bin gespannt, wie sich die ganze Geschichte noch entwickeln wird.
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Puh! Zwischen Seite 60-80 wird es ziemlich heftig. Das Opfer soll vor Jahren seine Eltern mit einem Beil gemeuchelt haben, was allerdings nie nachgewiesen wurde. Die drei Opfer wurden nie gefunden. Der Fund des Schatzgräbers erscheint nun in einem neuen Licht.
Die Beziehung des Täters zu Judith Krieger nimmt morbide Züge an. Er sendet ihr einen Hinweis aus dem Horrorhaus der Eltern. Ich komme inzwischen immer besser mit dem sehr genauen Schreibstil klar. Anscheinend liegt der Ursprung des Verbrechens tief in der Vergangenheit begraben.
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Den Einstieg ins Buch und auch den ganzen Aufbau finde ich klasse. Durch den ständigen Perspektivenwechsel wird es nicht zu langatmig bei einer Person und die Spannung wird gehalten.
Die Vorstellung, dass man sich eigentlich ein ruhiges Plätzchen suchen will und dann auf eine Leiche stößt ist schon furchtbar. Und dann noch auf eine so übel zugerichtete.
Den Journalisten finde ich auch mehr als unsympathisch und ich stell mir auch die Frage, ob da nicht noch mehr hinter steckt. Oder ist es tatsächlich nur seine "berufliche Ehre" die ihn antreibt Judith zu erpressen? Wenn ja, dann hoffe ich, landet er noch mal richtig auf die Nase damit.
Was ich von unserm Schatzsucher halten soll, weiß ich noch nicht so wirklich. Er scheint ja wirklich nur darauf aus zu sein, etwas zu finden, was er zu Geld machen kann. Mal sehen wie er sich verhält, jetzt nachdem er die Knochen gefunden hat. Vielleicht sind das in der Tat die Knochen der Vollenweider? Wir werden sehen.
Was den Täter antreibt, kann ich noch nicht erahnen, aber das ist auch gut so, sonst würde das Buch auch nicht so spannend sein. Aber wenn das Ganze schon in den 80er Jahren anfing, wie passt dann Judith Krieger da rein?
Die Sprache finde ich sehr gelungen. Mir gefallen besonders die einelnen Wörter, die allein einen Satz bilden, sehr gut. Das ist mal eine Tonart in einem Krimi. Vielleicht ist es manchmal ein wenig zu viel an Detailgenauigkeit, aber man kann sich alles sehr gut vorstellen. Dadurch wird auch der Unterschied zwischen der heutigen Zeit und der 80er Jahre sehr deutlich.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht.
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So, ich bin gerade mit dem ersten Teil fertig geworden.
Judith und Karl scheinen nun eine feste Beziehung zu führen, das freut mich für Judith. Insgesamt scheint sie die Ereignisse aus "Nacht ohne Schatten" jetzt besser verarbeitet zu haben als im vierten Teil und hat zu ihrer alten Stärke zurückgefunden.
Manni wird Papa :anbet! So ganz sicher scheint er sich seiner ache aber noch nicht zu sein
Die Person Eric Sievert finde ich total gut beschrieben, man versteht, was ihn antreibt und ich könnte mir vorstellen, das das hier in eine ähnliche Richtung läuft, wie in Band 2, als eine alte Dame der Polizei etwas nicht melden wollte, aus Angst, man würde ihr ihren Hund wegnehmen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Eric zur Polizei geht und sagt: "Schaut mal hier, was ich gefunden habe als ich eigentlich auf der Suche nach archäologischen Relikten war, die ich übers Internet verticken wollte!".
Damit komme ich auch schon zu meinem einzigen kleinen Kritikpunkt: Da ich davon ausgehe, dass dieser Fall am Ende des Buches gelöst ist, werden im Laufe der Ermittlungen bestimmt auch die Leichenteile "gefunden". Und da ich (im Moment noch, mangels Alternativen) davon ausgehe, dass es sich um die Vollenweiders handelt, finde ich das ein klein wenig zuviel "Zufall", dass diese seit 20 Jahren vermissten Leichen ausgerechnet dann auftauchen, als der Sohn auch ermordet wird ;-). Aber vielleicht bin ich ja auch ganz auf der falschen Fährte...
Ach ja der Journalist: der ist ja wirklich ein Kotzbrocken. Aber mir gefällt es gut, wenn Personen in einem Roman auch Gefühle beim Leser wecken (sei es nun positiv oder negativ). Das macht doch eine Geschichte erst authentisch. So ein 08/15-Tipper würde uns ja lange nicht so gut unterhalten (und um Judith bangen lassen...).
Heute abend gehts dann weiter für mich, ich bin gespannt, ob Judith nach Samos fliegt...
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Ich habe zwar angefangen, war aber gestern ziemlich platt und bin schon 30 Seiten entschlummert.
Eric finde ich gut beschrieben aber was hat er mit dem Mord zu tun? Ich muss dieses Wochenende viel lesen. -
So, den ersten Teil habe ich beendet. Ich klinke mich hier immer erst ein, wenn ich den Abschnitt gelesen habe, damit nichts vorweg genommen wird.
Leider kenne ich die vorherigen Romane nicht und blicke bei der Vorgeschichte der Ermittler noch nicht so ganz durch. Ich hoffe, das ein oder andere klärt sich im Nachhinein.
Bisher gefällt mir der Krimi gut, wenn ich einige Passagen auch etwas langgezogen finde. Waldmeisterin hat geraden den Verdacht geäußert, es könnten Leichenteile der Vollenweiders sein, die Eric gefunden hat. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, halte es aber für denkbar.
Eric finde ich übrigens sympathisch, was man -wie hier schon mehrfach festgestellt- von dem Journalisten nicht behaupten kann. Spielte der in den vorherigen Fällen auch eine Rolle?
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Judith ist mir auch sehr sympatisch, trotz ihrer "Wahnvorstellungen"
Eric´s Rolle weiß ich auch noch nicht zu deuten... aber vielleicht hat er wirklich die ermordete Familie gefunden
Bei den zugestellten Fotos (wahrscheinlich von der Hauswand) habe ich übrigens den aufdringlichen Jornalisten in Verdacht
Bin mal gespannt, wie´s weitergeht und ob ich mit meiner Vermutung richtig liege...
Der Schreibstil gefällt mir recht gut
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An diesem Buch stören mich die eingeschobenen Gedanken wohl des Täters. Es scheint jetzt in Mode zu sein, dass bei Krimis die Tätergedanken entweder kursiv oder wie hier in einer anderen Schrift eingefügt werden bzw. vorangestellt.
Hier stört es bei mir den Lesefluss und baut keine wirkliche Spannung auf. Ich könnte ohne leben.Was Eric da findet, kann ich mir gut vorstellen
Rene Zobel ist ein ganz schlimmes Exemplar.
Ob Manni K ist der Russin oder Judith verliebt ist? Seine Sonia zweifelt ja auch, ob er sie von Herzen liebt.
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Zitat
Original von Lesebiene
An diesem Buch stören mich die eingeschobenen Gedanken wohl des Täters. Es scheint jetzt in Mode zu sein, dass bei Krimis die Tätergedanken entweder kursiv oder wie hier in einer anderen Schrift eingefügt werden bzw. vorangestellt.
Hier stört es bei mir den Lesefluss und baut keine wirkliche Spannung auf. Ich könnte ohne leben.Ich muss sowas auch nicht haben, weil der Sinn üblicherweise erst am Schluss des Romans klar wird und bis dahin habe ich den Inhalt vergessen
Es stört mich aber auch nicht, ich lese einfach drüber weg -
Zitat
Original von Lesebiene
Ob Manni K ist der Russin oder Judith verliebt ist? Seine Sonia zweifelt ja auch, ob er sie von Herzen liebt.Nein, nein. Er weiß nur nicht, ob er ein guter Vater sein wird, denn sein Vater war ein ziemlicher Tyrann (in den ersten Bänden lebte er noch, starb -glaube ich- im dritten und im vierten Teil, als noch nicht klar war, ob Sonja schwanger ist oder nicht, plagt Manni sich mit ziemlichen Selbstzweifeln herum...), aber seine Sonja liebt er, denke ich, schon.
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Ich habe den ersten Teil noch nicht ganz durch, möchte aber schon mal meine Gedanken dazu schreiben.
Ich fand es ja gleich mal ganz witzig, als ich las, dass Eric Sievert sich in der Nähe von Darmstadt befindet - ich selbst wohne ja in Oberfranken, aber gelesen habe ich gestern in der Nähe von Darmstadt
Auf Seite 13 habe ich ein Problem mit der Formulierung des ersten Satzes des letzten Abschnittes: "Genau hier hat er den Bronzeschild ausgegraben." Müsste es nicht das Bronzeschild heißen?
Ich hatte ja das letzte Buch von ihr auch gelesen, kann mich aber irgendwie nicht mehr erinnern warum Judith ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Chef hat
Kommt dazu später noch was?Im letzten Buch war Zobel mir gar nicht so unsympatisch, ich bin ja gespannt wie er sich weiterhin gibt, momentan macht er sich ziemlich unbeliebt bei mir
Was bedeutet das Wort Schnicken? Das kenne ich gar nicht. Auf Seite 39 oben in der ersten Zeile.
Bis jetzt gefällt es mir sehr gut und ich bin gespannt wie die Sache sich entwickelt und wer der Tote ist.
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Zitat
Original von Maggy
Im letzten Buch war Zobel mir gar nicht so unsympatisch, ich bin ja gespannt wie er sich weiterhin gibt, momentan macht er sich ziemlich unbeliebt bei mir
Was bedeutet das Wort Schnicken? Das kenne ich gar nicht. Auf Seite 39 oben in der ersten Zeile.
Also ist Zobel doch schon aus dem vorherigen Buch bekannt. Dann wird er ja wohl nicht in den Fall verwickelt sein.
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puhhh die Leichenbeschreibung bzw. auch der Tatort im "Todeshaus" sind ja ganz schön heftig, sehr bildhaft, toll gelungen.
Dass Eric direkt mit den Taten zu tun hat würde ich jetzt nicht unbedingt vermuten, der hat sich da meiner Meinung nach in was reingeritten, wo er nicht mehr rauskommt, sein Nachbar und Freund Kurt scheint ja sicher zu sein, dass er derjenige welche ist, der den Schild gefunden und vertickt hat .... Dass es sich um Teile der Ermordeten handelt war auch mein erster Gedanke, aber das Kettchen, sieht das nach 20 Jahren noch so "neu" aus ? Könnte schon sein, da es ja hochwertiges Gold war oder ? Das würde ja dann darauf hindeuten dass zumindest die Tochter/Schwester da vergraben ist ...
"Die Krieger" und ihre "Wahnvorstellungen" ... wo führen die hin und was haben die Fotos damit zu tun ? Diese eingeschobenen Briefe/Gedanken scheinen ja vom Täter zu kommen. Hat der auch diese Fotos geschickt ?
Der Reporter ist mir auch tierisch unsympathisch. Möchte mit allen Mitteln die Karriereleiter hoch, vielleicht kann die Krieger den noch ein bisschen "ärgern" .
Jedenfalls möchte ich heute noch ein gutes Stück weiterkommen, es ist wirklich sehr spannend.