'Die Alchemie der Nacht' - Seiten 001 - 104

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    Original von sapperlot Nachtgedanken hat die Sprache hervorgehoben und dem möchte ich mich uneingeschränkt anschliessen. Von Beginn weg bin ich vom Erzählstil begeistert, das schreibe ich jetzt nicht weil Heike Koschyk unsere Leserunde begleitet sondern ganz ehrlich weil ich das so meine. Personeneinführung gelungen, Örtlichkeiten sind lebendig beschrieben und Geschichtlichen- und Medizinischen Fakten sind so eingearbeitet das sie nicht "als gewollt künstlich eingearbeitet" erscheinen sondern ganz einfach ein natürlicher Teil der Erzählung sind. Der Spannungsbogen ist schnell gespannt und das zum tausendsten Mal gebrauchte aber doch immer wieder passende Wort "Kopfkino" funktioniert prächtig.


    Ich danke Dir und freue mich sehr! Als Autorin feilt man lange am Text, bis man ihn als harmonisch empfindet. Aber ob die Leser dann mitgehen und den Text so annehmen, wie man es sich während des Schreibens vorgestellt hat, das erfährt man dann erst in Leserunden. :wave



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    Original von sapperlot Ich bin ja nicht der einzige der vor allem bei Historischen Romanen Personen und gewisse Fakten googelt und Wikipedia um Rat bittet , gell Bouquineur ;-), und hier gibt es im Netz ein schier unerschöpfliches Reservoir an nachlesbaren Artikeln und Berichten... :wow


    Mir erging es bei der Recherche ähnlich. Ich hatte stapelweise Bücher in den Archiven durchforstet, diverse aus der Staats- und Universitätsbibliothek entliehen. Hinzu kamen unzählige digitalisierte Zeitschriften aus dem 18. Jahrhundert der Uni Bielefeld etc. pp. Ich bin vom Hundertsten ins Tausendste gekommen und musste mich schon sehr zusammenreißen, nicht nur zu recherchieren, sondern auch zu schreiben. Das war bei Pergamentum wesentlich einfacher, die Literaturauswahl zum 12. Jahrhundert ist begrenzter.