ZitatOriginal von Rosha
"Quantum" gibt es jetzt übrigens für 9,99 € als normales TB. Das bisherige "Premium-TB" für 16,95 € fand ich zu teuer.
Danke für den Hinweis.
ZitatOriginal von Rosha
"Quantum" gibt es jetzt übrigens für 9,99 € als normales TB. Das bisherige "Premium-TB" für 16,95 € fand ich zu teuer.
Danke für den Hinweis.
Mich bitte bei Dan Simmons und "Leviathan erwacht" wieder streichen.
Dazu habe ich jetzt doch keine Lust mehr.
Überhaupt scheinen mir die übrigen Vorschlägen jetzt nicht so verlockend.
Vielleicht sollte man sich demnächst noch mal Gedanken über neue Vorschläge machen. Aber erst einmal Solaris abwarten.
Ist erledigt, HerrPalomar. Vorschläge dürfen jederzeit gemacht werden. Nur zu!
Mich würde es mal interessieren, ein Buch auf Englisch zu lesen - alleine traue ich mich bei SF immer nicht so richtig ran. Aber einen konkreten Vorschlag habe ich da gerade auch nicht ...
Da muss ich passen, liebe saz. Ich lese grundsätzlich nichts auf Englisch. Ich will jedes Wort verstehen, Redewendungen, versteckte Bedeutungen und ich glaube, das geht nur bei der Muttersprache. Jedenfalls habe ich bei englischen Büchern immer das Gefühl, ich würde etwas Elementares verpassen. Mag sein, dass das Einbildung ist, aber es trübt einfach meinen Lesespaß. Aber hier tummeln sich einige Eulen, die gerne auf englisch lesen. Ich wünsche dir, dass sich jemand meldet!
ZitatOriginal von saz
Mich würde es mal interessieren, ein Buch auf Englisch zu lesen -(...)
Im Prinzip wäre ich da schon dabei, ich lese öfters auf Englisch. Wenn ich da mal das eine oder andere Wort nicht verstehe, macht mir das nichts aus, solange ich die Stimmung und den Sinn verstehe. Das ist eigentlich immer der Fall.
Nur mit konkreten Vorschlägen sieht es bei mir eher schlecht aus, da ich mich in dem Genre zu wenig auskenne, und viele moderne SciFi nichts für mich ist. Ich habe vor Jahren einen Teil der von Richard Hatch geschriebenen Fortsetzungen zur alten "Galactica" gelesen, die es nur auf Englisch gab. Aber die Bücher sind inzwischen vergriffen und dürften eher von weniger Interesse sein. Vor allem, da er in den späteren Büchern doch sehr ... abgehoben und selbst für SciFi unglaubwürdig wurde (zumindest habe ich das damals so empfunden).
Aber wenn ein Vorschlag passen würde, wäre ich auch auf Englisch dabei.
.
Hallole!
Ich habe schon sehr viel auf englisch gelesen, aber wenig SciFi.
Jede Menge Star Trek, aber auch sowas wie Perry Rhodan. Wobei das eigentlich Blödsinn ist, im Orginal ist PR auf deutsch...
Rosha : obwohl ich den Vorschlag gemacht habe, habe auch ich das Interesse an einer Leserunde für "Leviathan erwacht" verloren. Abstimmungstechnisch (bin für den Hugo Award abstimmungsberechtigt, für den dieser Roman nominiert ist) müsste ich den Roman zeitnah lesen und dann macht er nach einem ersten Anlesen noch nicht einmal einen besonders guten Eindruck (viel zu altmodische Space Opera, für meinen Geschmack).
saz : Habe bei Leserunden teilweise das englischsprachige Original gelesen, auch wenn die Leserunde nicht explizit als englischsprachige Leserunde deklariert war (Neal Stephensons ersten Teil aus dem Barock-Zyklus z.B). D.h. wenn explizit englischsprachig sollte der Roman noch nicht auf deutsch erhältlich sein, denke ich, z.B. weil er besonders neu ist. Es empfiehlt sich da z.B. die Neuerscheinungen auf der Locus Seite durchzuschauen (es gibt z.B. neue Romane von Kim Stanley Robinson, Samuel R. Delaney und Nancy Kress) und die Nominierungslisten bzw. Gewinner der diversen SF-Literaturpreise.
Philip K. Dick Award 2012
Simon Morden EQUATIONS OF LIFE
Arthur C. Clarke Award 2012
Jane Rogers TESTAMENT OF JESSIE LAMB
ZitatJessie Lamb is an ordinary girl living in extraordinary times: as her world collapses, her idealism and courage drive her towards the ultimate act of heroism. If the human race is to survive, it's up to her. Set just a month or two in the future, in a world irreparably altered by an act of biological terrorism, The Testament of Jessie Lamb explores a young woman's determination to make her life count for something, as the certainties of her childhood are ripped apart.
Googol Ja, du hast natürlich Recht, prinzipiell spricht nichts dagegen statt der deutschen Ausgabe einfach die englische zu lesen. Aber insbesondere bei kleinen Leserunden werden sich kaum andere Eulen finden, die ("freiwillig") auch auf Englisch lesen wollen.
Mir geht's da aber ähnlich wie SiCollier: Mit der modernen SciFi kann ich oft nicht sonderlich viel anfangen. Insofern hatte ich eher an (ältere) Bücher gedacht, die einfach noch nicht ins Deutsche übersetzt worden sind (weil sie den Verlagen nicht attraktiv genug erschienen oder ähnliches). Nichtsdestotrotz werde ich mir den Link von dir mal anschauen, vielleicht findet sich ja etwas interessantes
Hallo zusammen
Ich habe jetzt endlich den Mut gefunden mich hier zu melden und möchte meinen Sci-Fi Roman vorschlagen.
Pate der Verlorenen
Bei Interesse wäre ich natürlich begleitend dabei.
Es ist weniger eine reine Space Opera (und auch keine Military Science Fiction) als eher ein Abenteuerroman der, wie der Name schon vermuten lässt, sich ein wenig an typische Mafiafilme anlehnt.
Inhalt:
Eigentlich wollte Phelan Delft mit den Geschäften seines Vaters nichts zu tun haben. Als er jedoch bei einem Kartenspiel die experimentelle Explorerkogge "Mutters Stolz" gewinnt, deren Mannschaft nur aus Neurosklaven besteht, die zudem an den aufmüpfigen Bordcomputer "Mutter" gebunden sind, wird Phelan mehr und mehr in eine Intrige verstrickt, die nicht nur die Unione Omertá oder seinen Vater Don Carmine betrifft. Eine Organisation namens Spartakus plant schon seit Generationen einen Putsch gegen die Hanse und einen offenen Krieg gegen die Freien Republiken der Milchstraße. Die Unione stellt dabei eine nicht zu unterschätzende Macht im Hintergrund dar. Phelan ist der Schlüssel, um diese Macht zu brechen und zugleich Spartakus den Weg an die Macht über die Hanse zu ebnen. Um den Namen seines Vaters reinzuwaschen und seine restliche Familie zu schützen, muss Phelan Delft einen Weg einschlagen, den er immer vermeiden wollte.
Er wird der Pate der Verlorenen
Eine ausführliche Leseprobe (das komplette erste Kapitel) habe ich in vier Abschnitten auf meinem Blog gepostet. Es müsste also niemand die Katze Sack kaufen
Bei der e-book Variante des Romans gibt es außer dem recht starken Preisunterschied (e-book 6,95€, Print 12,95€) noch eine Kurzgeschichte aus dem Hanseuniversum als Bonus obendrein.
Erhältlich ist die e-book Ausgabe bei amazon und bei beam (bei beam als e-pub und mobipocket, beides ohne DRM, bei amazon muss ich dazu selber nochmal den Verleger fragen)
Ist nur ein Vorschlag (versuchen muss man es ja schließlich ) und ich würde mich freuen, wenn er auf Gegenliebe stößt
Keine Angst, wenn kein Interesse besteht werde ich auch nicht gleich aus dem Kellerfenster springen (Das wäre im Moment eh schlecht möglich, da ich nach einer Knie-Op noch im Krankanhaus liege)
LG
Dirk67
Nachtrag:
Ich sehe gerade, dass es schon jemand gelesen und bewertet hat
Hallo Dirk,
ich habe mir gerade eben deine Leseprobe zu Gemüte geführt. Dein Schreibstil gefällt mir, er ist flüssig zu lesen und auch nicht adjektivlastig. Besonders interessant fand ich die Existenz der "Tankgeborenen".
Auch mit Phelan könnte ich mich durchaus anfreunden, aber...
Bezogen auf die Frauenfiguren scheint es definitiv ein Männerbuch zu sein. Es gibt Sexbomben (Rascha, die Amazonen, Lady DeSummers) und eine keifende Hexe (die Computerstimme der Kogge). Meinen persönlichen Geschmack trifft das nicht. Zuviel Klischee, zu sexistisch. Schade. Aber das ist nur meine Meinung. Andere (Männer?) können das ganz anders empfinden.
Herzlichen Dank jedenfalls für deinen Mut, dein Buch hier vorzuschlagen. Ich wünsche dir, dass du damit geeignete Leser erreichst.
Gute Besserung für dein Knie und weiterhin viel Spaß beim Schreiben!
Herzliche Grüße,
Rosha
Hallo Rosha
Vielen dank für deine Rückmeldung und deine Einschätzung meines Schreibstils Das ist schonmal ein sehr großes Lob für mich
Das Frauenbild ... jein
Gut, das Hanseuniversum sieht auf den ersten Blick tatsächlich aus, als wäre es frisch aus der AXE-Werbung entsprungen
Aber im weiteren Verlauf der Geschichte bekommt Mutter (Bordcomputer) mehr Tiefe. So wird auch gezeigt warum sie so ist, wie sie ist.
Rascha hat ebenfalls ihre Momente, die aus diesem Bild herausfallen (speziell als Vorbereitung für den zweiten Band, den ich gerade schreibe) ... ein wenig hängt dieses Bild eben auch mit dem Mafia-Setting zusammen, dass ich hier eingebracht habe.
Als Abmilderung (und ebenfalls als Aussaat für den zweiten Teil) habe ich die Andulisianerinen ja als Matriarchat angelegt.
Ich war mir bewusst, dass ich damit ein großes Risiko eingehe. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Auch wenn ich dich nicht als Leserin gewinnen konnte, freu ich mich aber, dass du es zumindest versucht hast. Und ich weiß jetzt, wo ich im zweiten Teil noch stärker drauf achten sollte.
Danke dir und liebe Grüße
Dirk
(der gestern entlassen wurde und jetzt endlich wieder von daheim aus tippen kann )
Hallole!
@ Dirk:
Habe gerade den ersten Abschnitt der Leseprobe gelesen.
Mir kam da die Geschichten von Michael Rhodan in den Sinn, klang zumindest auf den ersten Eindruck so.
Vor etwa 30 Jahren habe ich die PR-Romane, vor allem Atlan wirklich geliebt.
Vor vielleicht 20 Jahren habe ich damit aufgehört. Nur wenn mir mal eine Gucky-Geschichte oder ein Atlan-Zeitabenteuer in die Finger gerät, dann lese ich das noch.
Aber eine einfache Raumfahrtgeschichte ist nicht mehr mein Fall.
Hallo HeikeArizona
Wenn es erlaubt ist, plaudere ich gerne ein wenig aus der Schreibstube. (Welcher Autor tut das eigentlich nicht? :grin)
Die Ähnlichkeiten und bekannten Bilder
Diese Ähnlichkeit zwischen "Roi Danton" und Phelan ist mir auch erst in dem Moment aufgefallen, als ich meine Belegexemplare bekam. Ich hatte kurz zuvor einen der Silberbände von Perry Rhodan gelesen (Old Man) und musste erstmal trocken schlucken.
Teufel, was habe ich denn da geschrieben??
Die Ähnlichkeit ist aber ungewollt, und nur dem Umfeld / Setting geschuldet.
Hansekoggen, Patriarchen, Mafia ... eine reine Raumschiffgeschichte ist "Pate der Verlorenen" eher nicht
So gibt es zum Beispiel nur eine Raumschlacht, aber dafür Intrigen, Verrat und Angebote, die man nicht ablehnen kann
Trilogie? Ein typischer Anfängertraum?
Eigentlich sollte die ganze Idee zum Paten in einem einzigen Roman abgehandelt werden. Zu viele Neuautoren versuchen sich direkt am ganz großen Wurf, und entwerfen epische Zyklen ... das erschien mir für mich und meine handwerklichen Fähigkeiten zu üppig.
Ein Autor sollte seine Grenzen kennen, und sie Stück für Stück erweitern.
Ursprünglich hatte das Manuskript in seiner Rohfassung daher einen Umfang von etwa 600 Seiten. Zuviel für einen Newbie, als dass selbst ein großer Verlag diesen Roman hätte herausbringen wollen.
Zusammen mit dem Verleger Harald Giersche und dem Lektor Frederic Brake habe ich dann den kompletten Stoff so umgearbeitet, das er zumindest in zwei (eher sogar in drei, daher die Planung einer Trilogie), in sich abgeschlossenen Romanen mit etwa 300 - 330 Printseiten erscheinen kann.
Immer noch recht ausufernd für einen Neuling, aber für alle Beteiligten besser zu stemmen, da jeder einzelne Roman in sich abgeschlossen sein sollte.
Die Technik, das Frauenbild und die Klischees
Das waren die drei größten Fronten, an denen ich mit meinem Lektor beinahe ein Jahr lang gefeilt habe.
Frage:
Wieviel Technik ist ein MUSS in Science Fiction Romanen?
Soll sie nicht eher das Bühnenbild sein?
Antwort:
Die Technik soll wirklich nur Beiwerk bleiben. Auch bei Star Wars oder Atlantis fragt kein Mensch, wie denn jetzt genau ein X-Wing von Sonnensytem zu Sonnensystem kommen kann.
Frage:
Die Frauen im Hanseunivesum ... eher schmückendes (und wie in den B-Movies der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts kreischendes) Beiwerk?
Antwort:
Die Frauen sollten weder Flintenweiber noch kreischender Ballast im Schussarm des Helden werden Sie sollten ebenso wichtige und tragende Rollen bekommen, wie ihre männlichen Gegenparts.
Leider ergab sich hier, im ersten Roman, noch nicht die passende Gelegenheit, den Frauen ihren entsprechenden Platz zu geben, da Phelan vollends im Fokus der Entwicklung steht.
Aber die Ansätze sind bereits da, und werden entsprechend konsequent im zweiten Band fortgeführt.
Frage:
Das Klischee ... Freund oder Feind? Wieviel Neues darf ich einbringen, ohne den Leser zu verwirren?
Antwort:
Hierbei konnte ich nur von meinem ganz persönlichen Lesegeschmack ausgehen. Ich mag Klischees als Trittsteine, an denen der Autor mich in seiner Geschichte entlangführt. Sie können helfen Bilder beim Lesen entstehen zu lassen.
Das ist mir lieber, als wenn ich in einem Roman immer wieder über neues stolpere, dass ich mir erstmal vor meinem geistigen Auge zurechtlegen muss.
Ich mag es allerdings auch nicht, wenn diese bekannten Bilder 1:1 übernommen werden, ohne dass sie vom Altbekannten abweichen.
Also habe ich für mich versucht, die typischen Bildern von Mafia, Krieg der Sterne etc. ein Fundament zu bilden. Etwas, das für die Leser hilfreich ist und ihnen Orientierung bietet.
Sobald diese Bilder da waren, habe ich sie frech-fröhlich demontiert und so umgebaut, dass sie passen.
Ob das gelungen ist?
Ich hoffe doch!
Das größte Problem dabei war aber, eben keine typische Space Opera zu schreiben, in der es vor seltsamen Lebewesen und Raumschiffen (und natürlich Raumschiffschlachten) nur so wimmelt.
Action ist auf alle Fälle drin, aber die Raumschiffe und Schlachten, die man vielleicht von diesem Setting erwarten würde ... da habe ich mich zurückgehalten.
Es wäre sowieso unpassend gewesen, einen Mafiapaten wie einen Space-Napoleon mitten ins Getümmel zu führen.
Die Unione Omertá geht da viel subtlier vor
Ups!
Ich she gerade, dass ich jetzt beinahe so ausgiebig geantwortet habe, als würde tatsächlich schon eine Leserunde laufen.
Sorry, aber jetzt ging es mir gerade wie auf dem Colonia Con 2012, wo ich mich auch in mit einigen Besuchern in ellenlange Fachsimpeleien verloren habe.
Ich gelobe aber Besserung
Ehrenwort.
Liebe Grüße
Dirk67
Hi Dirk,
zZt kann man mich im Bereich SciFi eher mit Geschichten mit Gag haben. Wie mit einem Buch in meinem Behaltbuchregal:
Ältere Fassung mit anderem Titelbild.
Jetzt werde ich weiterlesen.
DSA spiele ich seit 1985, ich meistere seit 1989. Nur im 4.1 bin ich noch nicht so zuhause
Bzgl Gag - in meinem letzten selbstgeschriebenen Abenteuer mußte die Gruppe mit einem rosafarbenem Tretboot quer über eine Reichsstraße
Ah, das ist gemein
Aber auch zu meinen Zeiten als God (Gemeiner Oberboss des Dungeons), damals allerdings meist D&D, später auch AD&D, war ich nicht gerade ein Ausbund an ... öh ... Gemeinfreiheit
Aber ich brachte es nie über's Herz, meine Gruppe in einem rosa Tretboot ... also wirklich ...
Schade, dass sich meine alte Gruppe wegen Zeitmangels seinerzeit auflöste.
Liebe Grüße über die SL-Schirme hinweg
Dirk67
Hallo zusammen!
Die letzte Leserunde (Biokrieg) war ja leider von der Beteiligung eine kümmerliche Vorstellung. Vielleicht lag es ja an der Urlaubszeit, schade jedenfalls. Trotzdem wollte ich jetzt mal nachfragen, ob noch Interesse an einer weiteren Leserunde besteht?
Vielleicht auch mit neuen Vorschlägen?
Ich persönlich hätte auch Interesse an "Cyberabad", das recht neu ist. Laut einer amazon-Rezi geht es in die Richtung wie "Biokrieg".
Meldet euch doch mal!
Lg, Rosha
800 Seiten!!
Ian McDonald ist ein hervorragender Science Fiction Autor.
Romane wie Rebellin des Glücks, Herzen, Hände und Stimmen oder König der Dämmerung / Königin des Lichts mochte ich sehr.
Dennoch weiß ich nicht, ob ich einen so umfangreichen Roman bewältigen kann.
War ja nur ein Vorschlag, Herr Palomar! Keine Panik! Ich lese auch gerne ein anderes Buch in einer LR. Genaugenommen würde ich mich freuen, wenn überhaupt wieder eine LR zustande kommt.
"Biokrieg" war klasse. Echt schade, dass eigentlich nur Clare und ich bis zum Schluss gepostet haben und das leider auch noch zeitversetzt.
Auf was hättest du den Lust?