'Der Teufel von Mailand ' - Seite 093 - 179

  • Zitat

    Original von Clare
    Ich habe die ersten Einwürfe gar nicht als SMS wahr genommen, eher als seltsame Gedichte. So richtig klar geworden, um was es sich handelt und wer da kommuniziert, ist mir erst später. Und ein bisschen stören die SMS mich auch, gebe ich zu.


    Mir ist auch erst nach der vierten SMS aufgefallen, dass das tatsächlich Dialoge sind :rolleyes

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."


  • Ich kenne diese Legende nicht. Hast du dich vorher eingelesen, Melle?


    Das Marcel Sonias Schlüsse einfach so abtut, kommt mir ziemlich spanisch vor. Vielleicht steckt er ja da irgendwie mit d´rin? :gruebel

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Ayasha : Seite 151, Zeile 2: Aber die Differenz war minim, es..." Ist das ein Schreibfehler und es müsste minimal heißen oder gibt minim wirklich?


    Es ist in der Tat schweizerisch für minimal und wird in unserem Sprachgebrauch so verwendet. Ist also kein Schreibfehler. ;-)

  • Zitat

    Original von Suzann


    Mir ist auch erst nach der vierten SMS aufgefallen, dass das tatsächlich Dialoge sind :rolleyes


    Was bin ich froh, das es vielen Eulen so gegangen ist. Ich dachte schon ich allein hatte das Problem, das ich erst sehr spät es als SMS erkannt habe. :lache

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)