Anspruchsvolle Bücher gesucht

  • Hallo


    Da mir immer alle sagen ich sollte doch nicht immer solche Trivialliteratur (ich lese gerne SciFi und Fantasy, denn eigentlich lese ich Bücher gerne um in eine andere Welt zu schlüpfen und den Alltag zu vergessen und mich zu entspannen) lesen und mal was Anspruchsvolles in die Hand nehmen, dachte ich ich frage mal hier nach.
    Denn leider sagen die lieben Leute immer nur den obigen Satz aber was ich den letztendlich lesen soll kann/will mir auch keiner sagen :grin.


    Mir ist die Meinung von anderen eigentlich egal aber ich dachte ich kann es ja mal versuchen :-). Also was könnt ihr mir denn da empfehlen? Was versteht man eigentlich unter "Anspruchsvoll"?

  • Boah, echt schwierige Frage von wegen "anspruchsvoll" und so... :gruebel


    In welche Richtung sollte es denn thematisch für dich am liebsten gehen? :wave

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Zitat

    Original von Violett_Star
    Was versteht man eigentlich unter "Anspruchsvoll"?


    Da hast du die Gretchenfrage schon selbst gestellt :grin Ist hier die Sprache gemeint, die Thematik, der Handlungsaufbau? Bedeutet anspruchsvoll, schwer zu lesen?
    Ich selbst definiere für mich, dass anspruchsvolle Bücher mich zum denken anregen, und zwar nicht darüber, wie ich mir am besten einen Vampir angle oder ob ein Krimi nun realistisch war oder nicht.


    Hier werden jetzt tausend Antworten kommen ala "es ist mir völlig Brille, was andere von meiner Lektüre denken", aber falls du ernsthaft Interesse hast, deinen Horizont zu erweitern, lies dir doch hier ein paar Rezis durch, Zeitgenössisches oder Klassiker und überlege, ob dich irgendwas davon interessieren könnte und versuch's einfach mal...


    Wenn du z.B. gerne Science Fiction liest, probier doch mal Stanislaw Lem, Solaris ist ein Klassiker

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Oder was wäre denn hiermit?
    Ist ja auch Sci-Fi irgendwie :-)

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Was nun anspruchsvoll ist und was nicht. Da kann man, glaube ich, ewig drüber diskutieren.


    Wenn du Science Fiction magst, empfehle ich das hier:

  • Schwachsinniges Gerede, wenn du mich fragst. (wie DraperDoyle schon angekündigt hat :grin)
    Warum liest du? Um das zu lesen was dir - oder was anderen gefällt?
    Ich studiere Deutsch und sitze in der Schiller-Vorlesung, während eine Liebesschnulze mit eindeutigem Cover vor mir liegt. Es macht mir Spaß solche Bücher zu lesen, also lese ich sie.
    Lass dir die Freude an "deinen" Büchern also bitte nicht verderben.
    Wenn du wirklich anspruchsvolle Literatur lesen möchtest, um es für dich selbst auszuprobieren, dann greif nach ein paar "Klassikern" aus deinem Interessenbereich und schau, ob du damit zurecht kommst. Die Sprache ist oft hochgestochen, die Geschichte geht nur mühsam voran.
    Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, dann bleib lieber bei den Büchern, die du mit viel Freude liest!


    Anspruchsvolle Literatur ist Literatur, die du überwiegend nicht liest, um dich zu entspannen, sondern die dich geistig herausfordert. Sie will nicht unbedingt unterhalten (obwohl es da auch viele Ausnahmen gibt, Literatur der Romantik beispielsweise, die durchaus zur Unterhaltung gelesen werden kann, in der für diejenigen, die interpretieren wollen, aber auch einiges bereit gehalten wird), sondern herausfordern. Das bedeutet, dass du Andeutungen verstehen und am besten einige wichtige Szenen gleich mitinterpretieren solltest. Solch ein Buch lässt sich meistens nicht in einem Rutsch duchlesen (denke dabei nur mal an den "Zauberberg", oder "Die Blechtrommel"). Es gibt aber auch Klassiker, die durchaus unterhaltsam sind, wie "Dracula", "Frankenstein" oder "Dr. Jekyll", obwohl sie sprachlich herausfordernder sind als so mancher Fantasyroman.
    Die würden ja auch zu deiner Vorliebe für Fantasyliteratur passen. Oder versuche es mal mit Kafkas "Verwandlung", E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (oder generell seine "Nachtstücke" oder "Seraphionsbrüder"), Tiecks "Phantasus" oder speziell "Der Runenberg", um nur einige Beispiele zu nennen.
    Sie alle gehen in den Bereich des fantastischen, nur eben aus klassischer Perspektive.
    -> Der Bezug zum Imaginären bleibt beständig und das "Unheimliche" an diesen Geschichten ist überwiegend das Unvermögen der Hauptperson und des Lesers gleichermaßen zu durchschauen, was diese unheimliche Situation auslöst - dämonische Kräfte oder ein Mensch.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lesehunger ()

  • Zitat

    Original von Lesehunger


    Sie alle gehen in den Bereich des fantastischen, nur eben aus klassischer Perspektive.
    -> Der Bezug zum Imaginären bleibt beständig und das "Unheimliche" an diesen Geschichten ist überwiegend das Unvermögen der Hauptperson und des Lesers gleichermaßen zu durchschauen, was diese unheimliche Situation auslöst - dämonische Kräfte oder ein Mensch.


    Hierzu passt auch dieses:

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    Schwachsinniges Gerede, wenn du mich fragst. (wie DraperDoyle schon angekündigt hat :grin)
    Warum liest du? Um das zu lesen was dir - oder was anderen gefällt?


    Das sehe ich ganz genauso. Wenn du selbst etwas anderes lesen willst, nur zu. Aber lass dich nicht vom Gerede anderer beeinflussen und lies das, was dich wirklich interessiert.


    Einen Vorschlag habe ich allerdings trotzdem, nämlich "Die Wand" von Marlen Haushofer. Kaum ein Buch hat mich dermaßen verstört wie dieses. Ein sehr tolles Buch, das man durchaus auch dem SF-Genre zuordnen könnte, bei dem aber anderes im Vordergrund steht. Es ist eines der Bücher, das ich nennen würde, wenn man mich nach meinen fünf Lieblingsbüchern fragen würde. Viel mehr will ich dazu nicht sagen, denn meiner Meinung nach wirkt das Buch am besten, wenn man vorher nicht viel darüber weiß.

  • Sehr interessante Aufgabenstellung.
    Du suchst öffentlich nach etwas, was dir zu lesen dazu gereichen soll, deinen Kritikern zu gefallen.
    Mein Rat: Lies was du willst. Wenn es in den Augen anderer auch wertlos erscheinen mag - solange es DIR gefällt ist es gut.


    Erweitere deinen Lesehorizont sowie es Dir gefällt - und nicht wie es anderen gefällt. Das kann sonst nur schief gehen.

  • Erst mal danke für die ganzen Vorschläge da ist schon einiges bei was mich interessiert :-).


    Und nein ich mache das nicht um anderen zu gefallen oder sonst etwas, sondern weil ich es selber möchte. Es haben mich halt einige Leute darauf angesprochen und jetzt dachte ich, ich kann es ja mal versuchen und vielleicht gefällt es mir.
    Nur ich kenne mich mit Büchern halt nicht besonders gut aus und ich weis eben nicht was "gut" bzw "Anspruchsvoll" ist und was nicht, weil ich mich eben auch nie darum gekümmert habe. Und deshalb dachte ich das ich hier vielleicht ein paar Tipps bekommen kann :-).

  • Du kannst uns ja mal informieren, ob du etwas mit den Ratschlägen anfangen konntest, bzw. wie sie dir gefallen haben :wave

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Violett_Star


    Was ist denn dein eigener Anspruch? Macht es Sinn das zu tun was andere sagen, sich quasi verbiegen? Lies doch das woran du Freude hast - denn nur du setzt für dich ganz allein fest, was "anspruchsvolle Literatur" ist. Das Geschwätz anderer solle dich nicht interessieren - wobei natürlich eine ganz normale Buchempfehlung durchaus sehr hilfreich sein kann. Aber einen Lesetipp zu geben ist eben etwas anderes als allgemeinverbindlich festzulegen was denn nun "anspruchsvolle Literatur" sei.
    Es kann nämlich auch ganz schön nervig und frustrierend sein, sich durch ein vermeintlich anspruchsvolles Werk durchzuquälen.


    Bespielsweise halte ich Thomas Mann für einen der überschätztesten Schriftsteller überhaupt. Für viele aber - wenigstens artikulieren sie sich so nach außen - ist er das Nonplusultra der Dichtkunst - dabei ist er ein gefühlskalter Schreiberling, der seiner Leserschaft nicht viel zu sagen hat und der sich dabei auch nur um sich selbst dreht.


    Also, lies das woran du Freude hast und pfeiff auf die ach so gut gemeinten Ratschläge irgendwelcher selbsternannter "Literaturpäpste". :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Also ich bin auch der Meinung, dass du einfach weiter lesen solltest, was dir gefällt. Ich finde außerdem, dass Fantasy auch sehr anspruchsvoll sein kann und es oft auch einfach so ist. Wenn ich an Bernhard Hennen zum Beispiel denke... die Elfen sind natürlich reine Fantasy, aber die Welt, die er erschafft, ist groß und manchmal auch unübersichtlich. Es kommen viele Charaktere vor, die in unterschiedliche Interaktionen treten und es gibt kaum Eckpunkte, die an die uns normale Welt anknüpfen. Und das soll ohne Anspruch sein? Man benötigt eine Menge Fantasie, um überhaupt in dieser Welt mit den Charakteren leben zu können und man muss sich eine Menge Dinge und vor allem auch Details merken, die jenseits unserer uns bekannten Welt liegen.
    Also ich denke, dass es wirklich auch in der Definition des Anspruchsvollen liegt, was nun eben dies ist und was nicht.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Mein Freund macht sich auch ständig darüber lustig , dass ich hautsächlich "Vampirpornos" ;) lese , aber dass ich das lese hat ja auch einen Grund.


    Ich hab tagsüber genug Probleme , Dinge über sie ich mir Gedanken mache -grüble, Fantasy und oder Trivialliteratur ist einfach ne schöne Ablenkung .....


    Heisst nicht dass ich nicht auch was anderes/anspruchsvolles lese
    Für mich bedeutet "anspruchsvoll" = Bücher die einen zum Nachdenken anregen, die man weglegt und erstmal ne Verschnaufpause braucht , weil einen das Thema berührt.
    Für mich sind das oft Bücher von Jodie Picoult und Andreas Eschbach oder auch einfach Fachliteratur zB zum Thema Hundeverhalten....

  • Dies vorweg: Ich lese hauptsächlich Krimis/Thriller, zwischendurch auch mal Witziges von Sachau, Uschmann und anderen Kandidaten, die diesen Bereich abdecken. Ab und an gibt es auch auch mal einen Abstecher in den Bereich der Bellestrik oder was Zeitgenössisches. Irgendwann stand mein Vater mal vor meinem Bücherregal und meinte: "Gut gefüllt, aber ich sehe hier fast nur Schund. Lies doch mal was Anspruchsvolles - zum Beispiel Heinrich Böll!" Gesagt, getan, aber nach qualvollen Lesestunden (ich weiß gar nicht mehr, wie das Buch hieß) fragte ich mich, warum ich mir diesen Kram eigentlich antue. Nur deshalb, damit ich auch behaupten kann, einen Böll gelesen zu haben? Nee danke ... Ab und an greife ich zwar mal zu Sach- und Fachliteratur, aber in erster Linie lese ich, um mich unterhalten zu lassen. Wenn auch du merkst, dass sogenannte anspruchsvolle Literatur nichts für dich ist, bleib einfach bei deinem favorisierten Stoff - ich mache es genauso und fahre damit 'ne gute Schiene ;-)

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Lies doch das woran du Freude hast - denn nur du setzt für dich ganz allein fest, was "anspruchsvolle Literatur" ist.


    Wenn man Zeit seines Lebens ausschließlich Unterhaltungsliteratur gelesen hat, ist es schwierig, völlig ohne Vorkenntnisse etwas "Anspruchsvolleres" zu finden, was einem gefällt. Sonst kann es passieren wie bei Gringo, dass man was vorgesetzt kriegt, was einem für den Rest des Lebens jegliche anspruchsvollere Literatur vergällt. So gesehen finde ich Violett_Stars Anfrage ziemlich vernünftig.


    Bei mir war es zum Beispiel so, mit 14, 15, dass ich auf "Erwachsenenbücher" von Joan Aiken stieß, deren Kinderbücher ich sehr gemocht habe. Und in einem dieser Bücher war von einer Jane Austen die Rede. Eine englische Autorin von 18 Äppelstückchen? Das wäre mir im Traum nicht eingefallen, das freiwillig zu lesen. So aber habe ich mich rangewagt und fand es großartig, gar nicht schwer zu lesen, und zwangsläufig folgten die Brontes und George Eliot und schließlich habe ich mich auch an Dickens und Oscar Wilde gewagt.
    Hätte man mir damals die Blechtrommel vorn Latz geknallt, hätte ich sehr bald einen Riesenbogen um alles gemacht, das sich anspruchsvoll nennt.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle


    Wenn man Zeit seines Lebens ausschließlich Unterhaltungsliteratur gelesen hat, ist es schwierig, völlig ohne Vorkenntnisse etwas "Anspruchsvolleres" zu finden, was einem gefällt. Sonst kann es passieren wie bei Gringo, dass man was vorgesetzt kriegt, was einem für den Rest des Lebens jegliche anspruchsvollere Literatur vergällt. So gesehen finde ich Violett_Stars Anfrage ziemlich vernünftig.


    Bei mir war es zum Beispiel so, mit 14, 15, dass ich auf "Erwachsenenbücher" von Joan Aiken stieß, deren Kinderbücher ich sehr gemocht habe. Und in einem dieser Bücher war von einer Jane Austen die Rede. Eine englische Autorin von 18 Äppelstückchen? Das wäre mir im Traum nicht eingefallen, das freiwillig zu lesen. So aber habe ich mich rangewagt und fand es großartig, gar nicht schwer zu lesen, und zwangsläufig folgten die Brontes und George Eliot und schließlich habe ich mich auch an Dickens und Oscar Wilde gewagt.
    Hätte man mir damals die Blechtrommel vorn Latz geknallt, hätte ich sehr bald einen Riesenbogen um alles gemacht, das sich anspruchsvoll nennt.


    Hast du schoen beschrieben, bei mir war es aehnlich, wenn auch mit anderen Autoren.


    Ich finde auch, dass es sehr wichtig ist, dass man den Weg zu Lietratur die, in welchem Sinne auch immer, etwas schwieriger zu lesen ist selber findet. Es macht einfach mehr Spass, wenn man es lesen will, als wenn man es lesen muss. Ich fand Klassiker in der Schule lange Zeit total doof und auch im Studium merke ich oft, dass dieses "So, und jetzt liest du X, Y und Z", am besten noch in einem bestimmten Zeitraum, es doch eher zur Qual macht.



    @Violett Star:
    Ich weiss ja, nicht was du schon gelesen hast, aber es gibt eine Menge Fantasy und SciFi Literatur, die inzwischen schon Klassikerstatus hat. Im Bereich Fantasy ist das natuerlich Tolkien, aber es gibt auch eine Menge Kinderliteratur, die durchaus anspruchsvoll sein kann, weil man als Kind eigentlich gar nicht alles verstanden hat, z.B. die Chroniken von Narnia.
    Im SciFi Bereich ist das meiste eher so in Richtung Dystopie, wie die Buecher, die hier bereits vorgeschlagen wurden.
    Weitere Ideen in die Richtung waeren
    Aldous Huxley, Schoene neue Welt
    George Orwell, Die Farm der Tiere
    Margaret Atwood, Der Report der Magd (zumindest glaube ich, dass das der deutsche Titel ist


    SciFi ist leider momentan meistens mehr als Trivialliteratur verschrien. Aber auch hier gibt es Klassiker. Wie waere es mit:
    Jules Verne
    C.S. Lewis, Die Perelandra Trilogie
    H.G. Wells, Krieg der Welten
    H.G. Wells, Die Zeitmaschine
    (Daphne Du Maurier, Ein Tropfen Zeit). In Klammern, weil es kein klassiches SciFi in dem Sinne ist, und man hier auch ueber den "Anspruch" diskutieren kann, DDM hatte zumindest selber das Ziel Unterhaltungsliteratur zu schreiben, trotzdem wuerden viele Rebecca inzwischen als Klassiker sehen. :-)


    Demnaechst irgendwann soll noch eine Leserunde zu Arthur C. Clarke, 2001. Odyssee im Weltraum stattfinden, das waere klassischer SciFi und zaehlt inzwischen auch zu denn Klassikern.