Hier kann zum Vorwort - Buch III Kapitel 05 geschrieben werden.
'Das Silmarillion' - Vorwort - Buch III Kapitel 05
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Ich fang dann einfach mal an.
Das Vorwort fand ich sehr interessant und hilfreich. Vorallem, weil man auch nochmal erfährt, was davon Tolkiens ursprüngliche Fassung ist bzw. inwiefern etwas daran verändert wurde.
Irgendwie habe ich auch nochmal richtig Respekt vor dieser Leistung von ihm bekommen. Wieviel Phantasie er gehabt haben muss, dass er soviele Geschichten und Erzählungen und Gedichte, Liedtexte,... in Notizbüchern, Briefen und an allen unmöglichen Orten aufgeschrieben hat.Dann hab ich noch ein Vorwort zur zweiten Auflage, das fand ich auch ganz interessant, vorallem weil es den folgenden Brief an Milton Waldman einleitet.
Den Brief an Milton Waldman fand ich dann extrem aufschlussreich. Ich glaube keiner würde es schaffen die Vorgeschichte und den Herr der Ringe so zusammenfassen zu können wie Tolkien selber. Einfach schon, weil er die Schwerpunkte bei den Dingen setzt, die ihm wichtig sind.
Ich hab auch die Entstehung des kleinen Hobbits und dem Herr der Ringe besser verstanden. Warum die Welt zu dem Zeitpunkt so existiert, wie sie ist. Vieles wird im Herrn der Ringe zwar auch angedeutet und erzählt, aber in dem Brief ist es irgendwie nochmal auf den Punkt gebracht.
Was mich allerdings etwas genervt hat waren die zum Teil langen, etwas unverständlichen Schachtelsätze, die ich dann mehrmals lesen musste. Aber das ist man von Tolkien ja schon etwas gewöhnt und ich denke ich finde mich da bald hinein.Dann die Ainulindale fasse ich mal kurz meine Eindrücke zusammen:
"Die Musik der Ainur" hat mir sehr gut gefallen. So eine Schöpfungsgeschichte wünscht man sich doch. Mir gefällt auch der Sprachstil hier sehr gut. Dieser typische Erzählstil für Sagengeschichten. In meiner Ausgabe gibt es dann auf Seite 65 ein Bild, welches "Das Meer" heißt. Das finde ich auch sehr schön.
"Valaquenta": So wie ich das verstehe sind das ja quasi Kurzeinleitungen zu den wichtigsten Wesen, die es gibt "Von den Valar", "Von dem Maiar" und "Von den Feinden". Das fand ich leicht und schnell zu lesen, weil es so kurz war, aber man fragt sich natürlich was jetzt wohl zwischen diesen Wesen passieren wird.
Jetzt kommt das "Quenta Silmarillion - Die Geschichte von den Silmaril". Ich bin jetzt bei Kapitel V und bisher fand ich die Geschichte ziemlich gut.
Vorallem die Entstehung der Zwerge durch Aule hat mir gut gefallen. Wie Tolkien dann ihre Charakterzüge erklärt: "Da sie in den Tagen der Herrschaft Melkors auf die Welt kommen sollten, schuf Aule die Zwerge zäh und ausdauernd. Deshalb sind sie steinhart, dickköpfig, unbeirrbar in der Freundschaft wie im Hass, und standhafter als alle andern sprechenden Völker ertragen sie Mühsal, Hunger und Wunden;..."
Ich musste sofort an den einen bestimmten Zwerg denken. Wobei das Mühsal ertragen beim Thema auf Pferden reiten ja auch sehr wortreich von sich ging. *g*Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht. Allerdings habe ich auch bemerkt, dass ich wirklich Ruhe brauche um das Buch aufmerksam lesen zu können und nicht so viele Seiten wie sonst am Stück lesen kann.
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Ich bin mit dem Abschnitt noch nicht durch, beginne jetzt dann gleich mit "Quenta Silmarillion", möchte aber schon schnell ein paar Eindrücke aufschreiben.
Die Vielzahl der Namen erschlägt einem auf den ersten Blick ein wenig, ich bin froh um das Namenregister in meiner Ausgabe, welches sich auf fast 60 Seiten erstreckt
Schnell ist mir klar, dass hier bereits "Das Böse" seinen Anfang nimmt, der Valar Melkor oder auch Morgoth genannt, steht für alles Böse was danach kommt.
Interessant finde ich, dass hier bereits Elbereth, Varda genannt, vorkommt. Einmal mehr fasziniert mich das gewaltige Spektrum der Geschichte die Tolkien erfunden hat, eine gewaltige Leistung!
Diese Seite hier: Arapedia ist mir momentan auch sehr hilfreich!
Nun beginne ich mit der Geschichte von den Silmaril...
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Das Vorwort zur zweiten Auflage und der Brief an Milton Waldman gibt es in meiner Ausgabe leider nicht, vor allem der Brief scheint ja sehr interessant zu sein.
Ich habe das Buch schon einmal gelesen, ist allerdings schon ein paar Jahre her und ich muss feststellen, dass ich mich wirklich an gar nix mehr erinnern kann
Ich fühle mich auch immer wieder ziemlich erschlagen von den vielen Namen, vor allem während der Ainulindale und ich brauche auch wirklich Ruhe zum Lesen, aber es gfeällt mir sehr gut.
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Das der Brief in deiner Ausgabe nicht enthalten ist, ist wirklich schade. Vielleicht kannst du mal in eurer Bibliothek schauen, ob sie eine Ausgabe mit Brief haben und den dort lesen.
Es gibt wohl auch ein Buch, welches "Briefe" heißt, dort sind wohl Briefe von Tolkien an diverse Leute gesammelt und der von Milton Waldman ist anscheinend auch darunter.Namen sind wirklich extrem viele drin. Ich muss später zu Hause mal schauen, ob es in meiner Ausgabe auch ein Namensverzeichnis gibt, das wäre wirklich hilfreich.
Ich habe gesehen, dass es ein paar Stammbäume hinten hat, das hat mir auch schon etwas geholfen.Ich hoffe, dass ich die Tage mal einen Abend ein bisschen Ruhe finde um etwas weiter zu lesen.
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Ich habe diesen Abschnitt nun durch.
Am Anfang werden erstmal ziemlich viele Namen erwähnt, die man sich gar nicht alle merken kann. Ich finde das Buch sehr interessant, vor allem darum, weil es der Beginn der Geschichte um Mittelerde ist. Die Elben, Zwerge und die Orks werden erschaffen.
Mal sehen, wie es weitergeht.
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Ich hab irgendwo briefe... - aber nicht in meinen beiden Silmarilion-ausgaben... mein englisches vorwort ist von Christopher Tolkien aus 1977
Die geschichte mit der gestaltgewordenen programmusik gefällt mir immer wieder aufs neue, obwohl sich Eru bei seiner rede an Melkor als experimental-komponist outet, der tatsächlich die möglichkeit offen liess und halb erwartet hat, dass es so schief und schräg dahingrundelt. Da muss er sich geduldigere sänger holen, oder besser: weniger langweilige stücke schreiben, wenn er will, dass man sie gscheit durch singt.
Die herabkunft der Ainur nach Arda gut 50x gelesen, hab ich grad festgestellt, dass ich die Valar-weiber noch immer verwechsle... nun gut, die hälfte davon sind nur bedeutungslose, eher passive anhängsel ihrer männer-brüder
Was mir in diesem tolkienschen pantheon fehlt, sind die extatischen und hemmungslosen rauschgottheiten. Diese wesen sind alle irgendwie abgehobene kopfgeburten, die sonst kein leben haben.
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Bei mir fehlt auch der Brief - ich habe nur das Vorwort von Christopher Tolkien von 1977. Die Ausgabe wurde zwar 2002 gedruckt, aber nach der Übersetzung von 1977.
Ich habe jetzt mit dem Abschnitt Quenta Silmarillion angefangen, bin aber noch nicht durch mit diesem Teil. Das liegt sicher an den vielen Namen - nicht gerade einfach zu lesen, wenn mein 5 Monate alter Sohn dabei ist...
Gut gefallen tun mir auch die Stammtafeln am Ende des Buches sowie die Karten...
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So, ich hab nun den Abschnitt auch geschafft.
Bin glaub jetzt schon weiter wie damals in Neuseeland, als ich abgebroche hatte
Hatte dort einfach keine Ruhe zum Lesen gehabt!Ja, die Namen erschlagen einen wirklich. Aber man merkt schnell, dass manche öfters vorkommen und die erkenn ich dann wieder
Sodele, nun haben wir eine Art Gott namens Eru und darunter dann die Götterkinder oder sowas, die Ainur, die die Welt, Mittelerde, vollends erschaffen. Scheinbar geschieht dies aus Seelen!?
Schön, wie jeder Ainur für etwas anderes zuständig ist.Die Frage ist, wieso kann Eur nicht einfach Melkor die Stirn bieten? Er hat ihn doch erschaffen?
Naja, aber dann wärs ja iwie zu einfach, dann wärs ja nur Friede, Freude, EierkuchenAber Valinor stelle ich mir wirklich paradiesisch vor!
Wobei ich sagen muss, dass ich es nicht einfach zum Lesen finde. Vor allem auf Englisch, wenn sie reden! Da reden sie so alt mit "thy" und so.
Und manche Sachen werde auch mehrfach wiederholt und alles schön ausschweifend beschrieben wie man halt Tolkiens Werke kennt^^edit: ich muss doch nochmal was anmerken. Hab gerade entdeckt, dass Galadriel ja eine der ältesten Elben ist!
Und ich hab im Stammbaum hinten entdeckt, dass es irgendwie 2x Elrond und Elros gibt?! Das find ich seltsam...
Wobei ich den Stammbaum super finde, so kann man sich besser merken, wer wer ist^^Hm und noch ne Frage: wo ist denn nun Aman? Weil es gibt Mittelerde und Valinor, ok. Aber wo ist Aman?
Ich fänd ne Karte toll -.- -
Zitat
Original von Nightflower
edit: ich muss doch nochmal was anmerken. Hab gerade entdeckt, dass Galadriel ja eine der ältesten Elben ist!
Und ich hab im Stammbaum hinten entdeckt, dass es irgendwie 2x Elrond und Elros gibt?! Das find ich seltsam...
Wobei ich den Stammbaum super finde, so kann man sich besser merken, wer wer ist^^Bei mir tauchen Elrond und Elros auch in zwei Stammbäumen auf. Einmal im Haus Finwes und im Haus Beors. Ich denke es handelt sich dabei um die gleichen Figuren, weil die Namen der direkten Vorfahren identisch sind.
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Sie sind dieselben, weil sie von beiden linien abstammen, großmütter und großväterlicher seits. - Elrond und Elros.
Irgendwo gab es eine Karte von Aman... MagMa geht schauen...
Sheet. hier nicht: http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/Valinor
Ah, da gibt's eine, aber es ist noch immer nicht das Bild das ich meine, meines war auf italienisch:
http://www.glyphweb.com/arda/v/valinor.htmlNaja, Edith sagt, die hier ist zwar eine von denen, die ich meine, aber nicht von der seite von der ich sie zuerst sah
Ach, endlich! hier ist die reiseführer-seite nach Valinor mit Frodo Baggins http://fan.theonering.net/midd…urs/specialtyvalinor.html
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Danke für die Karten Magma!
Jedoch ist da nirgends Aman drauf sondern immer nur Valinor?
Ich blick nicht so recht, ob das sozusagen auf dem gleichen Planeten ist?^^ Nur halt ein anderer Kontinent? -
Danke für die Links Magna!
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Man ist das ein schwerer Anfang!
Ich musste ihn drei mal lesen um ihn ein bisschen in den Kopf zu kriegen.
All die Namen.
Da finde ich die Karte hinten echt sehr hilfreich!
Und die Links hier waren mir auch eine große HIlfe!Ich hoffe der weitere Verlauf ist etwas flüssiger.
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Die Namen sind wirklich schwierig zu merken. Aber diesesmal ist es schon einfacher als beim ersten mal lesen.
Toll sind jetzt die Illustrationen in meiner neuen Ausgabe.Danke Magna! Die Karten sind sehr hilfreich.
Mal schaun ob ich auch die Stammbäume drinnen habe.
Das Silmarillion find ich auf englisch schwieriger als den Herr der Ringe. Oft muss ich Sätze zweimal lesen, da stockt mein Lesefluss immer. -
Lili_Morinstal
Bin zwar noch nicht auf der Liste, doch schreib nun doch meine Gedanken auf.Das ist doch wirklich was anderes als "Adam und Eva"...
Der Brief an Milton Waldmann existiert in meiner Ausgabe leider nicht. Ich hab lediglich das Vorwort von Sohnemann Christoph Tolkien. Tja, schade.
Die Stammbäume der Elben sind sehr hilfreich. Verwirrend sind diese ganze Namen, die dann jeweils wieder wechseln.Einmal mehr bin ich von dieser "Phantasie-Wucht" von Tolkien überrascht. Ich lese das Buch jetzt zum 2. Mal (das 1. Mal ist eine Weile her), doch bin auch dieses Mal völlig in diese Geschichte eingetaucht.
Weshalb Eur Melkor nicht einfach die Stirn bietet? Hmm, weil er es ganz einfach nicht kann? Er konnte ihn ja auch schon nicht vom "Falschsingen" abbringen. Melkor ist ja einer der mächtigsten Ainur und hatte auch seine Maia um sich, dich auch nicht ganz ohne sind...
Die Wanderungen der Eldar und die daraus resultierenden verschiedenen Völker fand ich sehr interessant und wunderschön geschrieben.
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Eru sagt: Melkor glaubt, dass er von sich aus aufbegehrt, aber er ist nur ein von Eru hergestelltes werkzeug, an dem sich die 'schöpfung' misst und nachschärft.
Ausserdem braucht Mutter Evolution Melkor dringend, denn ohne probleme gibts keine selektion, ohne hindernisse kann man nicht drüber raus wachsen, wie hiess es so schön: der krieg ist der vater aller dinge.
Dass Aman ist gleich Valinor ist gleich Valmar, der Valar geschützte werkstätte, keine kämpferische vegetation entwickelt hat, macht es so angreifbar, und leicht zerstörbar. Die Valar können alles nur einmal machen, zum 'aus der übung stark werden', fehlt ihnen die kraft.
Wenn zerfall und zersetzung - humus - die keimstelle von allem leben ist, und es in Aman das nicht gibt, ist klar, dass dort nur alles auf direktem befehl von Yavanna wächst, und nichts von selbst, Aman hat keine natürliche selektion zu bieten, keine vernichtende konkurrenz.Ihre beiden bäume sind steril, sofern Yavanna den elben nicht einen ast oder eine extra hervorgesungene nuss gibt, mit einem wachstumzauber, denn normalerweise hätten sich die bäume ja von selbst vermehren müssen, und der kindbaum müsste dem elternbaum eigentlich bis zum leuchtenden nektar hin gleichen, aber die haben keine samen, die man ausstreuen oder im großen stil silmarilartig zu taschenlampen massenproduzieren kann. Nö, die von den Bäumen gebrochenen pflanzen sind schwächer als der elternbaum - und verlieren ihre kraft wie man eindeutig sieht vom silberbaum bis runter zum weissen baum von gondor.
was von den valar kommt, ist zwar hübsch, aber nicht grad überlebenstauglich... die bauen in der generationenfolge ab statt auf.
Für den rest der welt gilt: nur die harten kommen durch, und von denen nur 10%, drum sind die menschen den Valar auch leicht unheimlich: Melko's widerspruch ist in ihnen eingebaut, ein ganzes volk von potentiellen zwerg-Melko's und zwangs-revoluzzern, die einen unbefriedigbaren drang haben immer zuunterst nach oben zu kehren... und die nicht wirklich interessiert, was die Valar ihnen sagen, weil sie nach eigenem gutdünken vorgehen...
Aber wenn ich so recht überleg... der einzige Valar, den ich so richtig uneingeschränkt mag... ist Ulmo
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Zitat
Original von Nightflower
Danke für die Karten Magma!
Jedoch ist da nirgends Aman drauf sondern immer nur Valinor?
Ich blick nicht so recht, ob das sozusagen auf dem gleichen Planeten ist?^^ Nur halt ein anderer Kontinent?Aman und Valinor sind dasselbe
Momentan ist es derselbe planet samt mittelerde, nur ein kontinent im westen das ändert sich erst, als die menschen versuchen Valinor zu erobern, da machen die Valar flugs zwei planeten draus (& elbenschiffe weltraumtauglich)
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Ja Ulmo finde ich auch klasse.
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Ich habe es endlich geschafft, diesen Abschnit zu lesen.
Als ich die Zeit gefunden habe, bin ich sogar ziemlich zügig vorangekommen, obwohl auch ich mich wieder von den vielen Namen ein wenig erschlagen fühle.Ich habe leider auch nur eine Ausgabe mit Vorwort und ohne Brief. Es ist auch eine Übersetzung von 1977, gedruckt 1999.
Für mich ist es das zweite Mal, daß ich es lese. Das erste Mal ist allerdings schon mindestens 15 Jahre her. Aber ich bin wieder genauso fasziniert wie damals. "Der Herr der Ringe" ist eine der wunderbarsten Geschichten, die ich je gelesen habe. In "Das Silmarillion" beindruckt mich deshalb immer wieder aufs Neue, die Größe von Tolkiens Welt, wie umfassend er eine Vorstellung von alldem hatte und wie sehr er selbst in dieser Geschichte gefangen war. Ich finde es grandios!
Von den Valar gefallen mir Yavanna und Aule bis jetzt am besten. Ich hätte so gerne ihren Gesang gehört und die beiden großen Bäume einmal gesehen.