Adventskalender 2011 - Schon wieder naht Weihnachten

  • Wirklich eine sehr schöne Geschichte. Gerade dadurch, dass du so schnörkellos schreibst, rückt die eigentliche Geschichte noch viel mehr in den Vordergrund. Danke dafür. :-)

  • Danke Voltaire für die wunderschöne Geschichte. Sie erinnerte mich in Kerngedanken an ein altes Lied, Rocky von Frank Farian. Junges Paar, unsterblich verliebt und die Frau stirbt sehr früh und der Mann ist total gebrochen. Da war ich auch schon immer berührt, genauso wie mir bei deiner Geschichte wieder mal die Tränen in den Augen gestanden haben.
    Für mich doppelt schwer, weil ich gerade am heutigen Tag private Assoziationen zur Geschichte habe und sowieso mit mir am kämpfen bin.
    Danke Voltaire, und vielleicht krieg ich ja irgendwann auch mal eine himmlische Rückmeldung. :-]

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ein Werk von epochaler Bedeutung ist es tatsächlich nicht (das kommt am 23. Dezember :grin), aber eine sehr schöne Geschichte, Voltaire, die nach etwas Feinschliff für mehr tauglich wäre (ohne die Bedeutung des Eulen-Weihnachtskalenders kleinzureden). Jut! Habe ich gerne gelesen.

  • Macska: :knuddel1


    Ich musste trotzdem lachen bei der Erwähnung von "Rocky".


    *Rocky ich hab noch nie ein Kind bekommen, ich weiß nicht, ob ich das bringe...träller* :lache


    Auch ich bedanke mich für die schönen Geschichten, dieser Adventskalender ist ein richtiges Highlight für mich! :-)

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Lieber Voltaire,
    toll. Einfach toll. Ich schließe mich Imandra an: rührend und gleichzeitig ein wenig beklemmend.
    Liebe Grüße sendet SteffiB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Aus Zeitmangel habe ich jetzt alle 6 Geschichten nacheinander gelesen und bin von allen sehr gerührt. Wunderschön, besinnlich, manchmal heiter, auf jeden Fall haben sich alle Erzähler wieder selbst übertroffen. Danke schön :-)

  • Ich bedanke mich für die mehr als freundlichen Kommentare. :anbet :anbet
    Damit habe ich wahrlich nicht gerechnet.



    Fay
    Manche Dinge die uns im Leben passieren, können schon mal an den einen oder anderen Roman erinnern. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • Ich sitze hier am Schreibtisch und kämpfe mit den Tränen (meine Arbeitskollegin sitzt mir gegenüber ;-)). Deine Geschichte, Voltaire, hat mich echt tief innen berührt und jetzt muss ich erst Mal kurz raus, bevor ich weiterarbeiten kann.


    Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte, die noch lange nachhallen wird! :knuddel1

  • Ich bin wie viele hier zu tiefst berührt von Deiner Geschichte Voltaire, und meine Tränen rollen über das Laptop.


    Man braucht etwas Zeit um sie zu verarbeiten. Diesen Kalender sollten wir wirklich nicht in Vergessenheit geraden lassen.


    Jeden Tag freut man sich auf die neuen, immer wieder anderen Geschichten.


    DANKE noch einmal an alle die bisher hier mit gewirkt haben. Ihr seit KLASSE :kiss

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Ich bedanke mich für die mehr als freundlichen Kommentare. :anbet :anbet
    Damit habe ich wahrlich nicht gerechnet.



    Fay
    Manche Dinge die uns im Leben passieren, können schon mal an den einen oder anderen Roman erinnern. :wave


    Lieber Voltair,


    das Leben schreibt die schönsten und gefühlvollsten Geschichten. Und sie passieren überall - zu jeder Zeit und berühren uns immer und immer wieder.


    Liebe Grüße Fay

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)