Das war schön, vielen Dank, Eskalina.
Adventskalender 2011 - Schon wieder naht Weihnachten
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Ein wirklich schöner erster Beitrag zum Adventskalender, Eskalina.
Das Hetzen kennt ja wirklich jeder. Ich habe das Glück, neben der Uni auf der Arbeit immer so etwas wie eine Entschleunigung zu erfahren. Dank sehr toller Kollegen, häufigem Kuchen bei der morgendlichen Teerunde und vor allem der Teerunde selbst. Immer morgens um 10 Uhr herum für eine halbe Stunde wird bei Tee und diesmal sogar Kerzenlicht einer Kerze vom Adventsgesteck geklönt. -
Zitat
Original von AlexBerg
Hallo Ihr Liebenfalls ihr einen Ersatzbeitrag braucht, setzt mich einfach auf die Liste
Magt Du ihn nicht extra einstellen, als kleine Adventsgeschichte, AlexBerg? Ich würde sie gerne lesen.
Danke für die schöne Geschichte, Eskalina.
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Zitat
Original von rienchen
Magt Du ihn nicht extra einstellen, als kleine Adventsgeschichte, AlexBerg? Ich würde sie gerne lesen.
Na dann haben wir ja keine Ersatzgeschichte mehr, falls wir eine benötigen... -
Wenn wir sie nicht benötigen, meinte ich. Also vielleicht ein Extra- Türchen am 25. 12, weil Weihnachten ist!
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Vielen Dank Eska, für Deinen schönen Beitrag, der einen selbst doch nachdenklich macht...
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Liebe Eska das ist so wahr, was Du da geschrieben hast. Ich bin in der GLÜCKLICHEN Lage, dass es bei uns nicht so ist.
Wir backen nur bis zum ersten Avent und danach beginnt die wunderschöne Adventszeit. Alle Geschenke habe ich bis dahin gekauft und eingepackt.
Ich gönne mir den schönen Abend mit Kerzenschein in der Decke eingekuschelt.
mit einem guten Buch.
Deine Geschichte hat mir wieder bestätigt, dass wir alles richtig machen, den so in Hetze möchte ich diese eigentlich doch schönste Zeit des Jahres nicht verbringen.Danke, dass Du uns alle daran erinnert hast wie es bei den meisten ist und wie es sein könnte.
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Für mich gehört ein bisschen hetzen dazu, aber wenn man es übertreibt, ist Weihnachten und vor allem die Vorweihnachtszeit wirklich nicht mehr schön. Und genau in solchen Momenten, wie in Eskas Geschichte wird das deutlich. Danke auch von mir für den schönen Beitrag zur Einstimmung!
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Zitat
Original von Schnuckerle
Wir backen nur bis zum ersten Avent und danach beginnt die wunderschöne Adventszeit. Alle Geschenke habe ich bis dahin gekauft und eingepackt.Das ist zwar schön, aber ich kann das aus vielen Gründen nicht. Im November (noch am Anfang des Monats oder so...) zu backen, das geht einfach nicht, da fehlt mir die Weihnachtsstimmung. Und Geschenke kaufen - da stress ich mich wie bei allen Sachen einfach deswegen selbst, weil ich alles auf den letzten Drücker mache, das ist ja bei mir nicht nur Weihnachten so.
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Danke Eska, für die Geschichte.
Sie hat mir sehr gut gefallen und macht so wunderbar deutlich, was Weihnachten eigentlich bedeutet.Die Hetzerei und Schmückerei betreibe ich zwar nicht mehr seit einigen Jahren, aber eben auch die Stimmung nicht mehr so sonderlich.
Sie wollte halt eben einfach nicht so recht erscheinen die letzten Jahre.Und Deine Geschichte macht so wunderbar deutlich, daß eben nicht hauptsächlich das ganze drum herum zu Weihnachten gehört, sondern eben ein Gefühl in uns ist, daß wir einfach nur zulassen müssen und genießen. Die Stimmung und Ruhe und Gedanken einfach laufen lassen und dabei das weihnachtliche Gefühl nicht suchen, sondern sich einfach einstellen lassen.
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Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, Eskalina.
Hast du denn ein klein wenig von dieser Erkenntnis in die kommenden Jahre mitnehmen und dem ganz normalen "Weihnachtsstress" entgegenstellen können?
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Liebe Eskalina, eine wunderschöne, nachdenklich stimmende Anregung zum Innehalten. Du schreibst es selbst: Niemand braucht Perfektion - es zählt nur die Zeit, die man sich gönnt. Und manchmal bedarf es einschneidender Erlebnisse, um auf den Teppich zurückzukommen.
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Liebe Eskalina,
nach dem Lesen deiner Geschichte musste ich mich erstmal zurücklehnen. Ich kenne es so gut, dieses Gefühl, die Weihnachtszeit verloren zu haben. Die Bilder, die du mit den Kindheitserinnerungen heraufbeschworen hast, kamen mir so bekannt vor, und ebenso die schreckliche Hektik ...
Bisher war mir noch gar nicht weihnachtlich zumute, aber du hast das Wunder vollbracht: Es regt sich ein wenig besinnliche Stimmung in mir. Ein kleines Stimmchen sagt mir, ich solle mich jetzt einfach mal ein paar Tage um mich kümmern, meine Gedanken wandern lassen, mich nicht hetzten, und, ja, die Lichter genießen.
Ganz toll. Und , es muss einfach mal gesagt werden: Du schreibst richtig, richtig gut.
Ganz liebe Grüße von einer gerade ziemlich nachdenklichen SteffiB -
Danke Eskalina, für diese wirklich nachdenkenswerte Geschichte. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Diese ewige Hetzerei und der Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen - das hat eigentlich wirklich nichts mehr mit Weihnachten zu tun.
Ich habe für mich eh schon beschlossen, dieses Jahr weitgehend darauf zu verzichten. -
Danke Eskalina,
das ist eine schöne nachdenkliche Geschichte. Diesem Gefühl renne ich schon seit Jahren hinterher und finde es nicht wieder. Ich hetze noch nicht einmal, da ich viel Zeit habe. Gestern habe ich ein Wichtelpäckchen gepackt und das hat mir das Gefühl ein bißchen zurückgebracht....
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Liebe Eskalina!
Eigentlich wollte ich.....einen Berg von Sachen mal eben erledigen.
Deine Geschichte hat bewirkt, dass ich mir einen Tee gekocht habe, mir den Adventskranz angezündte habe, eine meiner Lieblings-CDs eingelegt habe und die Gedanken schweifen lasse.
Vielen Dank für das Stück Weihnachtsvorfreude, die du mir mit deiner Geschichte geschenkt hast. -
und ich koche mir jetzt auch einen tee lege die Beine hoch und lasse mich nicht stressen.
Danke Eskalina! -
Liebe, liebe Eskalina,
einen besseren Start für den Adventskalender hätte es nicht geben können. Vielen, vielen Dank.
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Eska, eine berührende Geschichte - Klasse
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Komisch, dieses Jahr habe ich es tatsächlich geschafft, das Haus in aller Ruhe festlich zu schmücken. Mir war irgendwann Mitte November danach, ein bisschen früher anzufangen, damit ich in Ruhe die Adventszeit ein bisschen mehr genießen kann. Es hat geklappt. Ein paar Dinge lassen sich zwar nicht so lange vorher erledigen, aber ich habe mir vorgenommen, mich auch bei den kurzfristigen Vorbereitungen nicht mehr so stressen zu lassen.
Dienstag jährt sich zum ersten Mal der Todestag einer lieben Freundin und ich erinnere mich noch, dass wir in ihrem letzten Lebensjahr oft davon gesprochen haben, dass viel von unserem Stress selbstgemacht ist. Wir können das ganz leicht verhindern. Wenn ich nächste Woche zum Friedhof gehe, werde ich wieder daran erinnert und diese wirklich schöne Geschichte wird mir auch helfen, meine guten Vorsätze nicht zu vergessen. Danke, Eska.