Auch auf der Suche...

  • Hallo ihr Lieben,


    nachdem ich gemerkt habe, dass Suchanfragen von anderen Usern eigentlich immer eine recht hohe Erfolgsquote haben, versuche ich nun auch mal mein Glück:


    Habe vor Eeewigkeiten mal ein Buch gelesen (glaube es war ein historischer Roman, kann aber auch Jugendbuch aus dieser Zeit gewesen sein), wo es um ein Mädchen, bzw. viel mehr um ihre Familie geht, die in ganz einfachen Verhältnissen wohnen (zu dieser Zeit halt üblich) und der Vater, glaube ich, arbeitete in einem Bergwerk oder so ähnlich. Auf jeden Fall unter Tage. Und soweit ich mich erinnern kann (habe leider nur einzelne Bildfetzen im Kopf), musste die Tochter irgendwann auch mitarbeiten.


    Puh, ich erinnere mich echt nur noch ganz wage daran, aber vielleicht sagt das ja jemandem etwas??


    Danke!!!

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Kurzbeschreibung
    1845: Tag für Tag steigt die 14-jährige Emma in den Stollen des Kohlebergwerks hinab. Die Arbeit unter Tag ist anstrengend und lebensgefährlich. Als Inspektoren die Mine besuchen, will Emma dem 17-jährigen Direktorensohn Rudolf die verheerenden Zustände im Bergwerk zeigen. Sie sind bereits tief in das Stollenlabyrinth eingedrungen, da stürzt der Schacht ein. Emma und Rudolf werden verschüttet ...


    Das Buch kam mir sofort in den Sinn, Baby_Tizz. :wave

  • Das Lustige ist, dass ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern kann jemals so ein Buch von Frau van der Vlugt gelesen zu haben, noch an das Cover :gruebel Aber der Inhalt passt ja echt wie die Faust aufs Auge!


    Danke, Wolke!!! :anbet

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.