• Hi,


    vorweg direkt mal: Ich freue mich, dass es die Büchereule gibt! Ich glaube, ich habe viel zu lange ohne dieses Forum vor mich hin gelesen :)


    Jedenfalls möchte ich nun aktiv hier mitmischen, von meinen eigenen Leseerlebnissen erzählen und mich von anderen Leseerlebnissen inspirieren lassen.


    Da ich Berufspendlerin UND Leseratte bin (letzteres seitdem ich denken kann), habe ich einen immensen Durchsatz an Büchern und ich bin ständig auf der Suche nach neuem Stoff für meine Sucht.


    Ich liebe spannende Bücher, habe vor Blut und Gedärmen keine Scheu und es darf auch gerne mit politischem/wirtschaftlichem Hintergrund sein.


    Mit anderen Worten: Kluge Thriller sind mir jeder Zeit willkommen.


    Nur eins geht mir nach den vielen Jahren heftigen Krimi- und Thrillerkonsums herzaft auf den Zeiger: tote Frauen.


    Als wäre es die einzige Art und Weise, einen blutigen Thriller zu schreiben, dass man eine Frau (am besten noch jung, bildhübsch und unschuldig, wahlweise "mit einem dunklen Geheimnis, das niemand je erfahren durfte") möglichst phantasiereich metzelt...


    Offenbar gibt es bei mir in der Umgebung nur mittelmäßig geschultes Büchereipersonal, denn die gucken immer sehr sparsam, wenn ich mit meinem Wunsch um die Ecke komme, ein Buch mit nachhause zu nehmen, das eben nicht dem Klischee "Emotional verkorkster Ermittler spürt perversem Frauenmörder hinterher" entspricht.


    Gibt es hier im Forum eine Ecke, in der man sich Bücherempfehlungen geben lassen kann?



    Für sachdienliche Hinweise wird Euch mein Dank ewig hinterherschleichen :)



    Grüßles, NYK

  • Hallo und herzlich willkommen! :wave


    Mit Krimis kann ich dir leider so gar nicht weiterhelfen, da gibt es definitiv andere Spezialisten für.


    Wünsche dir hier ganz viel Spaß und ein freudiges Kommentieren!

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.