'Die Marionette' - Seiten 001 - 099

  • Ich bin schine eine ganze Weile duirch den Abschnitt durch und auch schon fast durch den Zweiten.
    Leider hatte ich bisher keine Zeit, mich durch die vielen Kommentare zu wühlen.


    Ich kenne "Machtlos" nicht, werde es mir aber, da ich jetzt soviel Positives gehört habe, bald besorgen.


    Die Marionette fängt ja direkt bombastisch an (im wahrsten Sinne des Wortes). Alles ist sehr gut beschrieben und man fühlt sich mitten hinein katapultiert.


    Die Personen bringe ich teilweise noch durcheinander, da ich sie mir nicht aufgeschrieben habe. ich wusste ja auch nicht, dass so viele unterschiedliche Charaktere in der Handlung auftauchen.


    Meyer gefällt mir sehr gut und er scheint einen guten Job zu machen. Aus Katja werde ich nicht so ganz schlau. Vermutlich trägt dazu auch bei, dass die Handlung um sie herum unterbricht und plötzlich taucht sie wieder auf der Bildfläche auf und man weiß nicht recht, was in der Zwischenzeit passiert ist.


    Zum Rest möchte ich nicht viel sagen, da ich schon weiter gelesen habe und nicht mehr genau weiß, was im ersten Abschnitt passiert ist.


    Die Fragen, die sich mir stellten, wurden an anderer Stelle auch schon erläutert.


    Ach ja, eins noch: ich hatte im hinteren Teil gelesen, dass Du das Buch von Daniela Matijevic "Mit der Hölle hätte ich leben können" als Quelle benutzt hast. Das hat meine Mutter mir vor einiger Zeit geschenkt. Ich denke, ich werde es mal im Anschluß lesen, da es gut zum Thema passt.

  • Zitat

    Original von sanja77
    Ach ja, eins noch: ich hatte im hinteren Teil gelesen, dass Du das Buch von Daniela Matijevic "Mit der Hölle hätte ich leben können" als Quelle benutzt hast. Das hat meine Mutter mir vor einiger Zeit geschenkt. Ich denke, ich werde es mal im Anschluß lesen, da es gut zum Thema passt.


    Die Lektüre hat mich schockiert. Anders kann ich es nicht sagen. Die Bedingungen im Kosovo für die deutschen Soldaten - unfassbar. Und dieses Buch ist nur eine Facette des Ganzen. Je mehr ich zu dem gesamten Themenkomplex gelesen und recherchiert habe, desto fassungsloser und wütender wurde ich.

  • Am Wochenende habe ich es endlich geschafft in eine Buchhandlung zu gehen und mir "Die Marionette" (ok, unter anderem :grin) gekauft und freue mich jetzt auch einsteigen zu können.


    Das Cover hätte mich zweifellos nicht dazu gebracht, das Buch in die Hand zu nehmen. Abgesehen davon, daß es mich nicht angesprochen hätte. Abgesehen davon passen für mich Cover und Klappentext nicht zusammen - der Bezug ist nach diesem ersten Part aber durchaus da, auch wenn ich das Cover ganz andere Assoziationen weckt, wenn man den Inhalt des Buches nicht kennt. Da ich dem Lesesog von "Machtlos" ja machtlos ausgesetzt war, stand "Die Marionette" schon lange vor Erscheinungstermin auf meiner Wunschliste.


    Für den ersten Part kann ich auch bereits sagen, daß meine durchaus hohen Erwartungen erfüllt werden - das Buch verspricht ein action- und temporeicher gut recherchierter Thriller mit aktueller Themenstellung zu sein.


    Die Bezüge zum Vorgängerroman finde ich bis dato auch sehr gelungen. Ausreichend Hinweise, um die Vorgeschichte der Personen wieder ins Gedächtnis zu rufen, wenig genug um Einsteiger auf den ersten Band neugierig zu machen und Leser mit gutem Gedächtnis nicht zu langweilen. Und das wiederlesen mit bekannten Figuren freut mich. Ich mag Eric Mayer. Nicht weil er sympathisch ist, sondern weil er professionell ist und dies mit einem Wertesystem verbindet, zu dem er steht. Ja, mit so jemand arbeitet man gerne, egal ob als Mitarbeiter oder als Chef. Wie bei "Machtlos" empfinde ich bisher die Figurenzeichnung der Protagonisten als sehr authentisch.


    Ich genieße es übrigens auch, endlich mal wieder einen Thriller in der Hand zu haben, bei dem ich nicht für blöd verkauft werde und mit ständigen, nervenden Wiederholungen gequält werde wie das mittlerweile in der Belletristik zum Trend geworden ist (ok, nur das mit Katjas Vernetzung erklärst Du mir mehrmals, Alex ;-), aber das ist auch schon alles).


    Zu S. 48 oben:

    Zitat

    Original von AlexBerg
    @ beowulf und dyke


    S.48 oben - Bender ist ein Mann der alten Garde in der Welt der Vorstandsetagen. Sicher habt ihr auch die Diskussionen über Frauenquoten in diesen Sphären verfolgt. Es finden sich speziell in den deutschen Vorstandetagen noch echte "Männerklüngel", die auch die freiwerdenden Positionen untereinander weitergeben. Frauen haben da wenig Chancen reinzukommen. Im europäischen Ausland und auch in den USA sieht das ganz anders aus. Das hat von meiner Seite nichts mit Emanzipationsblabla zu tun, sondern soll einfach nur zu Benders Charakterisierung beitragen. Valerie verkörpert genau den Frauentyp, der auch einen Chefsessel okkupieren könnte, und das mag er gar nicht.


    Ich muß zugeben, die Kurve habe ich auch nicht gekriegt. Ich konnte mir zwar in etwa denken, daß Du das sagen willst, Alex, allerdings gibt Valeries Auftreten vorher das einfach nicht her. Ihr Auftreten entspricht dort eher einer guten Assistentin, nicht mehr.


    Eure Besetzungscouch finde ich klasse! Was Eric angeht, würde ich mich Waldmeisterin anschließen. Bei Valerie finde ich auch, daß so ein junges, hübsches Püppi nicht paßt. Sie muß ein bißchen reifer sein und etwas toughes haben. Eine Frau mit Standing. Die Thomalla ist da gar nicht so schlecht. Und Don sehe ich auch als ein bißchen marialischer Typ.


    So, jetzt freu ich mich aber aufs Weiterlesen...

  • Zitat

    Original von Pelican
    Ich genieße es übrigens auch, endlich mal wieder einen Thriller in der Hand zu haben, bei dem ich nicht für blöd verkauft werde und mit ständigen, nervenden Wiederholungen gequält werde wie das mittlerweile in der Belletristik zum Trend geworden ist (ok, nur das mit Katjas Vernetzung erklärst Du mir mehrmals, Alex ;-), aber das ist auch schon alles).


    Danke, danke, danke! :kiss
    Ich werde diesen Satz rauskopieren und verwenden, wenn ich darf. Er unterstützt meinen Feldzug.

  • Zitat

    Original von Pelican
    Zu S. 48 oben:


    Ich muß zugeben, die Kurve habe ich auch nicht gekriegt. Ich konnte mir zwar in etwa denken, daß Du das sagen willst, Alex, allerdings gibt Valeries Auftreten vorher das einfach nicht her. Ihr Auftreten entspricht dort eher einer guten Assistentin, nicht mehr.


    :gruebel Hm. Finde ich nicht ganz so. Aber ich werde künftig ganz besonders darauf achten, wie sich das noch verbessern lässt ...

  • Ups, vor lauter Inhalieren (gelesen + gehört) das Posten hier völlig vergessen. Sorry...


    "Machtlos" hatte mir ja schon sehr gut gefallen und so hatte ich mich auf "Die Marionette" gefreut. Bei beiden Büchern hat mich der Inhalt bzw. die deutliche Leseempfehlung von Wolke zum Lesen bewegt, die Titelbilder hätten mich nicht gelockt und wie auch schon einige andere geschrieben haben, finde ich das von diesem Buch auch leider nicht besonders passend.


    Der Einstieg fiel leicht, die Figuren waren mir deutlich in Erinnerung geblieben und der Zeitsprung zwischen den beiden Büchern gab allen Figuren die Möglichkeit, sich ein wenig weiter zu entwickeln, vor allem Valerie, ein wenig über die traumatischen Erlebnisse hinweg zu kommen.


    Schade aber auch verständlich, dass die Ereignisse auf "Machtlos" ihrer Ehe einen dauerhaften Knacks versetzt haben. Die Handlung beginnt gleich rasant, ich bin froh, "Machtlos" schon zu kennen, finde die Handlung/Anzahl der Figuren aber auch für Neulinge überschaubar.. Die Mischung aus neuen Informationen/neuer Handlung und kurzen Erklärungen für Neulinge ist meiner Meinung nach perfekt gelungen.


    Das was Katja passiert ist, scheint nicht weniger traumatisch zu sein. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, wie letzte Woche ein Kollege von einem befreundeten Lokführer erzählte, dem jemand vor den Zug sprang. Er darf jetzt sechs Wochen in Kur und es gibt zwei Therapiegespräche, eins am Anfang und eins nach sechs Wochen, ansonsten nur Ruhe.... Ist sicher kein Vergleich mit dem, was Katja erlebt hat, aber trotzdem... :pille


    Am meisten habe ich mich in diesem Abschnitt gefragt, wer wohl die Marionette sein könnte...

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

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  • Der Vergleich mit dem Lokführer ist interessant. In deinem Fall wäre das einer, der einmal in Afghanistan war. Ich kenne einen Frührentner mit 42, der ist arbeitsunfähig und bekommt Rente nach seiner dritten Leiche wegen seines posttraumatischen Belastungssyndroms. Vergleiche das mit Soldaten..

  • Gestern konnte ich endlich den ersten Abschnitt beenden. Bin in der letzten Zeit kaum zum lesen gekommen und hänge daher mächtig bei den LR hinterher.


    Marionette ist mein erstes Buch der Autorin, ich kenne den Vorgänger daher auch nicht. Werde es mir aber sich auch zulegen, da mir der erste Abschnitt doch schon sehr gefallen hat.


    Es gibt ja gleich ein rasantischen Einstieg und alles scheint doch sehr realistisch zu sein. Die Personen find ich auch gut geschrieben. Eric gefällt mir irgendwie. Er scheint eine interessante Person zu sein.


    Über den weiteren Inhalt möchte ich nicht weiter drauf eingehen. Hier wurde ja doch schon einiges geschrieben.


    Ich freu mich schon wenn ich heute Abend weiterlesen kann. Ein Thriller der mir wirklich super gefällt.

  • Zitat

    Original von abendsternchen
    Marionette ist mein erstes Buch der Autorin, ich kenne den Vorgänger daher auch nicht. Werde es mir aber sich auch zulegen, da mir der erste Abschnitt doch schon sehr gefallen hat.


    Schön, dass du dabei bist :wave


    Zur Info: Einige Teilnehmer aus dieser LR lassen ab dem 10. Januar 2012 die LR zu Machtlos, dem Vorgänger der Marionette, wieder aufleben, und ich werde sie begleiten. Vielleicht hast du ja Lust gleich im Anschluss weiterzulesen ;-)

  • Zitat

    Original von AlexBerg


    Zur Info: Einige Teilnehmer aus dieser LR lassen ab dem 10. Januar 2012 die LR zu Machtlos, dem Vorgänger der Marionette, wieder aufleben, und ich werde sie begleiten. Vielleicht hast du ja Lust gleich im Anschluss weiterzulesen ;-)


    Ich hab mich dazu bereits mit einen Fragezeichen eintragen lassen. Da ich aber mit einigen Leserunden hinterher hinke, werd ich sicher nicht schaffen.

  • "Machtlos" hatte mir schon so gut gefallen, dass ich, obwohl sonst nicht unbedingt ein Fan von Mehrteilern, mich freute, dass es zu einer Folgeleserunde kam.
    Leider konnte ich dann aber nicht rechtzeitig posten.
    Mit einiger Verspätung hole ich aber jetzt gern die Schilderung meiner Eindrücke nach.
    Es gelingt der Autorin wiederum, den Leser sofort ins spannende Geschehen eintauchen zu lassen. Die Protagonisten sind erneut glaubwürdig gestaltet, aktuelles Zeitgeschehen stellt eine manchmal geradezu erschreckend dichte Nähe her.
    Was den Bezug zum Vorgänger angeht, "unterschreibe" ich bei Pelican :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich habe es letztes Jahr nicht passend zu dieser LR geschafft, daher hole ich mir jetzt mal die Beiträge aus den Untiefen des Archivs hervor. :-]


    Spannender und rasanter Einstieg. Das Buch liest sich mal wieder so weg. "Machtlos" liegt auch schon so lange zurück, so dass ich erstmal langsam wieder die Personen zuordnen muss, was nicht so schnell läuft, da noch jede Menge andere neue Personen dazu kommen. So nach und nach wird es aber was.


    Das Cover gefällt mir gut. Die Mohnblume passt zu Afhanistan. Es sieht auch fast aus wie eine zerlaufende Blutlache, zusammen mit dem Soldaten unten rechts, passt das auch.


    @ Alex: Was kann hier falsch assoziiert werden?


    Das Thema finde ich spannend, zumal ich mich für eine politische Diskussion im Rahmen meines Fernstudiums vor 5 Jahren mal mit Afghanistan auseinander setzten musste. Ein Mitstudent war als Soldat für ein paar Monate in Afghanistan und wenn ich jetzt noch an seine Berichte denke, dann läuft es mir noch eiskalt den Rücken runter.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Toebi ()

  • Zitat

    Original von Toebi
    Das Cover gefällt mir gut. Die Mohnblume passt zu Afhanistan. Es sieht auch fast aus wie eine zerlaufende Blutlache, zusammen mit dem Soldaten unten rechts, passt das auch.


    @ Alex: Was kann ich hier falsch assoziiert werden?


    Die meisten denken bei Mohn an Drogen, und da Afghanistan der weltgrößte Opiumporduzent ist, liegt der Schluss nahe, dass Drogen in diesem Roman eine Rolle spielen - was sie nun aber gerade nicht tun.


    Ich freue mich, dass du die Kurve noch gekriegt hast und nun liest!!! :wave :wave

  • Vielleicht sei zu Afghanistan noch folgendes angemerkt:
    Deutsche Soldaten riskieren dort ihr Leben um eines der korruptesten Regimes der Welt zu stützen, ein Regime, das gerade durch Dekret des Präsidenten Karsai Gewalt gegen Frauen sanktioniert.


    Der Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan ist durch nichts mehr zu rechtfertigen. Aber die Kriegstreiber auf deutscher Seite wie Merkel, Westerwelle, Steinmeier, Roth und Trittin werden das deutsche Volk weiterhin belügen....

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • :achtungironie Du meinst, die sagen uns gar nicht immer die Wahrheit? :gruebel


    Natürlich hast du Recht. Und ich finde es jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, unglaublich ätzend, dass ich - so wie nahezu das ganz Land - machtlos bin. Wenn ich zu lange drüber nachdenke, werd ich wahnsinnig. Ist ähnlich furchtbar wie der Gedanke an die Unendlichkeit des Universums. Das macht mich auch völlig irre.


    [SIZE=7]edit: Schon wieder das Schild vergessen![/SIZE]

  • Zitat

    Original von Groupie
    Du meinst, die sagen uns gar nicht immer die Wahrheit? :gruebel


    Nein, tun sie nicht. Wahrheit ist etwas sehr subjektives. Und wir bekommen "die Wahrheit" aufgetischt, die sich für die Ziele unserer Regierung am besten eignet. Wenn du die gemachten Aussagen nach den Kriterien Wer hat es gsagt und warum gerade jetzt? hinterfragst und beginnst zu recherchieren, wirst du mehr erfahren. Viele wollen aber genau das nicht, weil es ihnen Angst macht.


    edit Rechtschreibung

  • Zitat

    Original von AlexBerg


    Nein, tun sie nicht. Wahrheit ist etwas sehr subjektives. Und wir bekommen "die Wahrheit" aufgetischt, die sich für die Ziele unserer Regierung am besten eignet. Wenn du die gemachten Aussagen nach den Kriterien Wer hat es gsagt und warum gerade jetzt? hinterfragst und beginnst zu recherchieren, wirst du mehr erfahren. Viele wollen aber genau das nicht, weil es ihnen Angst macht.


    edit Rechtschreibung


    Regierung und Bevölkerung ist wie Geschäftsführung und Mitarbeiter.


    @ Alex: Kritisierst Du das eigentlich, dass sich viele Menschen nicht für Politik interessieren oder das ein oder andere eben nicht hinterfragen?

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Man sollte aber massiv kritisieren, dass die Menschen sich nicht für Politik interessieren. Denn nur wer sich auch einmischt, wer sich Gedanken macht hat überhaupt die Chance vielleicht doch etwas verändern zu können.


    Aber für die meisten Menschen ist Politik eben das was woanders geschieht.


    Und wir sollten wohl auch zur Kenntnis nehmen, dass gerade die Parteien über dieses Desinteresse nicht so sehr unglücklich sind. Die Bürgerinnen und Bürger würden halt nur stören, wenn sie sich auch politisch interessieren und einmischen würden.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.