'Die Marionette' - Seiten 001 - 099

  • Ach ja @ Alex.
    Ich mußte heute auf dem Nachhauseweg an Dich denken.


    Ich saß in der U Bahn und da kam eine Durchsage - Die S Bahn fährt momentan nicht, da ein Polizeieinsatz am Dammtor Bahnhof stattfindet.
    Was war wohl mein erster Gedanke? :grin

  • Zitat

    Original von Johanna
    Ach ja @ Alex.
    Ich mußte heute auf dem Nachhauseweg an Dich denken.


    Ich saß in der U Bahn und da kam eine Durchsage - Die S Bahn fährt momentan nicht, da ein Polizeieinsatz am Dammtor Bahnhof stattfindet.
    Was war wohl mein erster Gedanke? :grin


    :lache ... mein Mann hatte neulich auch einen Riesenstau rund ums Dammtor, rief mich an und sagte nur: Ich hab erst mal geguckt, ob es noch steht ...


    Hast du schon nach der Gedenktafel gesucht?

  • Es gibt ja ein Wiedersehen mit vielen Bekannten Figuren, das hat den Einstieg doch sehr einfach gemacht.
    Valerie wird von ihrem Chef in eine Sache mit reingezogen, die sie eigentlich nichts angeht. Doch nach dem Tod von Milan kann sie auch nicht mehr zurück, allerdings versucht sie seine Unschuld zu beweisen.
    Eric ist auch wieder da und er führt wieder die Untersuchung für den BND bin mal gespannt was noch alles passiert.

  • In der Zwischenzeit bin ich Spätzünder – und ausserdem auch als Quereinsteiger – hier eingetrudelt und wurde gleich von den Ereignissen am Anfang des Buches mitgerissen. Mirkos und Chris‘ Schicksale sind mir besonders nahe gegangen und ich musste mit den Tränen kämpfen (ich sass in dem Moment in der U-Bahn – ansonsten wärs mir egal gewesen). Obwohl es sich um fiktive Personen handelt, ist es gerade auch die Aktualität (ich denke da z.B. an die TV-Berichte über die Trauerfeier der in Afghanistan gefallenen Soldaten), die einen die beschriebenen Ereignisse so stark empfinden lassen. Ich finde, Alex hat den perfekten Erzählstil für diese Art von Geschichte eingesetzt: trotz – oder gerade durch die nüchterne zum Thema passende Sprache wird das Buch gleich von Anfang an sehr spannend und lässt einen nicht mehr los. :fingerhoch


    Trotz der grossen Anzahl an Personen und obwohl ich „Machtlos“ (noch) nicht gelesen habe, habe ich recht gut in die Geschichte reingefunden. Die Personen sehe ich auch sehr klar vor mir – aber ehrlich gesagt, sehen die ganz anders aus als eure Casting-Kandidaten. :grin


    Eric kann ich noch nicht so ganz einordnen. Ich empfinde ihn als sehr kühl und zurückhaltend, was aber bestimmt sein Job mit sich bringt. Gleichzeitig erscheint er recht menschlich – aber ich denke, ich muss ihn noch näher kennen lernen, um dann besser mein Urteil fällen zu können. Auf jeden Fall stelle ich ihn mir als sehr attraktiven Mann vor…. :schuechtern


    Valerie ist mir sympathisch. Sie ist eine starke Frau, die jedoch ihr Päckchen zu tragen hat.


    Katja möchte ich einfach nur in den Arm nehmen – denn die richtigen Worte zu finden, ist hier unmöglich. Die Dämonen und Schatten, die sie verfolgen sind schon heftig – und ich denke, keiner, der so etwas nicht selber erlebt hat, kann nachvollziehen, was solche Ereignisse für einen bedeuten.


    Ich bin ebenfalls über die Frage gestolpert, ob Valerie nicht in einen Konflikt gerät, wenn sie gleichzeitig die Larenz-Werke und Katja vertritt. Aber das wurde ja bereits von Alex und beo aufgeklärt – vielen Dank dafür!


    Mich hat etwas gewundert, dass Valerie nicht noch am selben Abend ihren Vorgesetzten über Milan’s Tod informierte. Auf den S. 65/66 erinnert sie sich ja daran, wie sie von ihrem Chef mit der Todesnachricht aus dem Bett geklingelt und beauftragt wurde, Unterlagen aus Milan’s Haus zu holen. Hätte die Brisanz der ganzen Angelegenheit nicht verlangt, dass die Info gleich am Abend noch weitergegeben wird?


    Im weiteren werde ich aus Sibylle nicht wirklich schlau. Es gibt da zwei Punkte, die mich etwas stutzig machen:


    Milan war ein treusorgender Ehemann, der sich sehr auf sein Kind gefreut hatte. Warum hat er dann seine Frau und das ungeborene Kind in Gefahr gebracht, in dem er Sibylle ins Vertrauen zog? Oder hat Sibylle, die einiges zu wissen scheint, die Informationen gar nicht von ihm erhalten?


    Woher kennt Katja Sibylle? Ich hatte verstanden, dass Katja Milan nur flüchtig aus Afghanistan kannte und sich aufgrund einer Vermittlung der Amerikaner mit ihm in Zürich getroffen hatte. Auf S. 69 beschreibt sie in Gedanken jedoch Sibylle als „starke Frau mit zerbrechlichem Äusseren"? Sind die beiden sich schon mal begegnet?


    Ich bin schon gespannt, auf wen sich der Buchtitel bezieht. Für mich gibt es hier bereits zwei Kandidaten - aber die Theorie ist noch viel zu vage. Ich lese dann erst mal weiter...

  • @ Ayasha


    Meisenberg ist nicht Valeries Vorgesetzter, sondern ihr Seniorpartner in der gemeinsamen Kanzlei. Sie ist in dieser Situation nicht gut auf ihn zu sprechen, da er sie aufgrund ihrer Verbindung zu Eric in die Larenz-Werke geholt hat - ich glaube, an diesem Abend wäre er der letzte gewesen, den sie angerufen hätte. Letztlich wusste sie auch, dass er es alsbald erfahren würde - auch ohne sie.



    Kajta hat als Personenschützer für Milan " gearbeitet", in dem Zusammenhang hat sie Sybille kennengelernt.


    edit: Milan und Sybille haben ein sehr enges, gleichberchtigtes Verhältnis. Wenn er sich auf all diese Dinge einlässt, spricht er natürlich mit seiner Frau darüber. Alles andere wäre nicht fair.

  • Zitat

    Original von AlexBerg
    @ Ayasha


    Meisenberg ist nicht Valeries Vorgesetzter, sondern ihr Seniorpartner in der gemeinsamen Kanzlei. Sie ist in dieser Situation nicht gut auf ihn zu sprechen, da er sie aufgrund ihrer Verbindung zu Eric in die Larenz-Werke geholt hat - ich glaube, an diesem Abend wäre er der letzte gewesen, den sie angerufen hätte. Letztlich wusste sie auch, dass er es alsbald erfahren würde - auch ohne sie..


    Vielen Dank für deine Ausführungen! :wave


    Dass er nicht ihr Vorgesetzter war, habe ich dann falsch verstanden. Dieser Eindruck entstand bei mir vor allem als Meisenberg Valerie aufforderte, Unterlagen aus Milan's Haus zu besorgen. Dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen ist, kann ich jedoch gut nachvollziehen. ;-)


    Zitat

    Original von AlexBerg
    Kajta hat als Personenschützer für Milan " gearbeitet", in dem Zusammenhang hat sie Sybille kennengelernt.


    Da alles Schlag auf Schlag ging (und Katja dazwischen noch auf der Schwäbischen Alp war), war mir nicht bewusst, dass sie Sibylle getroffen haben könnte. :schaem

  • Bin mit diesem ersten Abschnitt nun auch durch und bin beeindruckt. Dieser Thriller fesselt mich ebenso wie "Machtlos". Das Wiedersehen von Valerie und Eric fand ich sehr interessant. Beide arbeiten jeweils für die Gegenseite. Ob dabei die Vertrautheit zwischen ihnen nicht leidet?


    Dass Milan sterben musste (denn dass es Selbstmord war glaubt ja wohl keiner) finde ich sehr traurig, vor allem für seine hochschwangere Frau. Da ist wohl jemand, der buchstäblich über Leichen geht.


    Ich fühle mit Katja. Dass die Soldaten(innen) meistens von Auslandseinsätzen zurückkehren mit seelischen Erkrankungen hört man ja oft, aber dass man dann auch noch feststellen muss, dass man durch deutsche Waffen/Munition verletzt, die Kameraden getötet werden ist nochmal unfassbarer.


    Bin sehr gespannt wie es weitergeht und mache nun gleich weiter.


    Viele Grüße :wave

  • Endlich finde ich im momentanen Chaos auch Zeit, zu lesen.


    "Die Marionette" ist für mich das erste Buch von der Autorin. Deswegen sind mir die euch bekannten Protagonisten völlig fremd. Hoffe aber, dass sich das nicht nachteilig auswirkt.


    Die Anfangsszene in Afghanistan hat mich gleich mitgerissen. Sehr spannend und hart geschildert.


    Katja ist bisher am interessantesten für mich. Was weiß sie wirklich? Galten ihr die Anschläge und warum? Ich bin mir nicht sicher, dass die Anschläge von den Taliban verübt worden. Warum haben sie deutsche Munition benutzt? Könnten doch auch Deutsche gewesen sein. Sie wird definitiv als Marionette benutzt, fragt sich nur von wem.


    Zu den anderen Personen kann ich noch nicht viel sagen. Mir tut Chris sehr leid.


    Bin gespannt, wie es weiter geht.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Erst einmal: Entschuldigung für den verspäteten Einstieg in die LR. Das ist mir noch nie passiert. Das Buch kam erst am Dienstag und dann hatte ich wenig Zeit zum Lesen.


    Jetzt bin ich auch dabei. Schon beim Vorwort habe ich eine Gänsehaut gekriegt. Morgen ist Volkstrauertag, an diesem Tag wird den gefallenen Soldaten aus den beiden Weltkriegen gedacht. Sicherlich hat das alles seine Berechtigung, aber schon länger frage ich mich, warum es keinen Trauertag für die Soldaten gibt, die in den aktuellen Kriegseinsätzen gefallen sind bzw. sich selbst getötet haben. Eine nicht zu unterschätzende Zahl, glaube ich. Jedes Jahr diskutiere ich mit den Konfirmanden unserer Gemeinde darüber, die am Denkmal die Namen der Gefallenen verlesen sollen und die das nicht möchten. Sie haben meine Unterstützung, weil sie einfach altersmäßig zu weit weg sind.
    Ich dachte immer, weil es vielen Leuten zu unbequem ist, aber nach dem Einstieg in das Buch ist mir klar, dass von Seiten der Politik gar kein Interesse besteht, Menschen zu würdigen, die bei Einsätzen sterben oder verwundet werden oder traumatisiert zurückkommen, denn das wurde Mitgefühl und Fragen/ein Hinterfragen wachrufen und unliebsame Aufmerksamkeit erregen.
    Dass Rüstungsindustrie und Politik miteinander verkoppelt sind und die eine von der anderen abhängig ist, das war mir klar. Der Anfang lässt erahnen, wie weitreichend das ist und dass es um sehr viel Geld und Macht dabei geht.
    Sehr mutig und bemerkenswert finde ich, dass die Autorin sich dieser Thematik annimmt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man als Normalbürger dazu Recherchen betreiben kann und Insiderwissen erhält. Auf jeden Fall habe ich jetzt ein Bild vor Augen. Der Blick wird aber vor allem auch auf die Einzelschicksale gelenkt. Und das schonungslos und drastisch und trotzdem nicht voyeuristisch. Ich war gleich mitten im Geschehen und zu gleichen Teilen entsetzt und auch angespannt und getroffen. Katja wirkt wie eine tickende Zeitbombe, verständlich angesichts ihrer Erlebnisse.
    Von den Figuren habe ich ein Bild. Milan durfte ich nicht richtig kennenlernen. Aber auf seine Frau bin ich gespannt. Sie erinnert mich an eine Löwin, die ihr Junges verteidigt. Ruhig, abwartend, aber stets auf der Lauer und hellwach.
    Valerie erinnert mich an sie
    Ich habe das erste Buch (noch) nicht gelesen, aber Valerie wirkt extrem selbstbeherrscht. Mal sehen, was ich von ihrem Leben noch erfahre.
    Das Buch fesselt mich.
    Soweit meine wichtigsten Eindrücke. Jetzt wird gefrühstückt.


    Edit: Link verbessert

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Regenfisch ()

  • Zitat

    Original von bienchen69


    Ja, die könnte ich mir auch sehr gut in der Rolle der Valerie vorstellen. :wave


    Ja, das könnte ich mir auch gut vorstellen :-)

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Ich komme leider auch erst jetzt zum Lesen und habe den ersten Abschnitt gerade beendet. Die Vielzahl der Personen war auch für mich zunächst verwirrend ich hoffe aber, ich habe sie jetzt gedanklich alle richtig einsortiert.


    Hast Du im Rahmen der Recherche auch selbst mit Soldaten gesprochen, die in Afghanistan waren, Alex? Oder mit Menschen, die mit traumatisieren Soldaten arbeiten?

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Hast Du im Rahmen der Recherche auch selbst mit Soldaten gesprochen, die in Afghanistan waren, Alex? Oder mit Menschen, die mit traumatisieren Soldaten arbeiten?


    Für einen solchen Roman - ebenso wie für Machtlos - ist eine intensive und umfassende Recherche unerlässlich. Zunächst ist es wichtig, sich in das Thema einzuarbeiten - Literatur, Printmedien, Dokus, Internet, etc. Dann folgt das persönliche Gespräch und das bringt bei mir in der Regel das Kopfkino zum Laufen, das ich zum Schreiben brauche.

  • Bei mir ist der Roman erste heute Mittag angekommen, bis ans Mittelmeer dauert die Lieferung immer etwas länger! :cry


    ich habe inzwischen dreissig Seiten gelesen und bin sehr angetan von dem prägnanten Schreibstil, der Sogwirkung, des Buches und dem Inhalt. Der Anfang ist Action pur. Ein Einsatz am Hindukusch. Soldaten geraten in einen Hinterhalt. Katja überlebt verletzt unter sonderbaren Vorzeichen. Eric Mayer, den ich bereits aus Machtlos kenne, übernimmt die Nachforschungen, welche nach Hamburg führen. Der Anfang ist sehr Handlungsorientiert und Spannungsgeladen geschrieben. Alles wirkt auf mich glaubhaft und lebendig erzählt.
    Dann noch dieses brandaktuelle Thema, den Bundeswehreinsatz im Ausland....


    Später mehr. Muss mit dem Merlot vor die Tür. :grin

  • Zitat

    Original von Luc


    Später mehr. Muss mit dem Merlot vor die Tür. :grin


    Das macht mich jetzt überhaupt nicht neidisch.... :bonk :bonk :bonk

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich habe den ersten Abschnitt schon vor ein paar Tagen beendet, komme aber leider erst jetzt zum Posten.
    Ich freute mich, dass so viele Personen schon aus dem ersten Buch bekannt waren. So fiel der Einstieg leichter.
    Normal stören mich die vielen Wechsel in den Handlungsorten. Bei diesem Buch fiel mir das allerdings überhaupt nicht negativ auf. Ich konnte gut folgen auch wenn ich abends selten mehr als 10 -20 Seiten lesen konnte.

  • So, ich habe gerade eben auch endlich den ersten Abschnitt beenden können.
    Habe das Buch letzten Dienstag schonmal angelesen gehabt, aber nach den ersten beiden Seiten konnte ich einfach nicht mehr weiterlesen weil ich so müde war. Die ganze Woche bin ich dann nicht mehr zum Lesen gekommen, erst gestern wieder. Aber lieber spät als nie ;-)


    Ich bin auf jeden Fall gut in das Buch reingekommen, obwohl das auch für mich überhaupt nicht mein Thema ist.
    Den ersten Teil habe ich noch nicht gelesen. Habe irgendwie gar nicht mitbekommen bzw. nachgeschaut ob es schon einen Vorgänger gibt, aber den werde ich dann einfach hinterher lesen.
    Dadurch das ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe, kann ich mir auch noch nicht wirklich ein Bild von den Protagonisten machen. Aber ich kann hierzu schonmal sagen:


    Zitat

    Original von Voltaire
    .....ich telefoniere gerade mit [URL=http://www.google.de/search?hl=de&q=jason%20statham&gbv=2&gs_sm=c&gs_upl=1484l2609l0l4765l5l4l0l1l1l0l125l297l2.1l3l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1405&bih=869&wrapid=tlif132076043663111&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi]mit ihm[/URL] und biete ihm die Rolle an. Abgeneigt ist er nicht. :wave


    Ich liebe, liebe, liebe ihn! :)


    Und nachdem ich jetzt diese ganzen 8 Seiten von euch gelesen habe, werde ich mich endlich wieder dem Buch widmen, damit ich heute noch ein bisschen voran komme ;-)

  • Zitat

    Original von AlexBerg


    Dass du es wagst, dieses Bild zu übermitteln, während wir hier im Novembernebel sitzen ;-)


    Freut mich, dass dich die Lektüre endlich erreicht und dann auch gleich gepackt hat! :wave


    Hallo Alex,


    das Wetter ist im Gegensatz zu deinem Roman allerdings schwächer geworden. Ich bin auf Warmgetränke umgestiegen und lese, lese, lese. Was schon mal ein gutes Zeichen ist. Zu gerne möchte ich wissen, was es mit dem USB Stick auf sich hat, der Valerie übersendet wurde.


    Der Aufbau des Buches ist absolut gelungen, ich finde da nichts zu meckern. Bin schon gespannt auf die zu erwartenden Verwicklungen im Mittelteil.


    :wave