Ich bezog mich auch auf eine Ausgabe. Sprich: Wenn der Preis eines E-Books mal festgesetzt wurde, sollte der bleiben - bzw. muss der eigentlich bleiben.
E-Book Preispolitik
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Original von Quidam
Ich bezog mich auch auf eine Ausgabe. Sprich: Wenn der Preis eines E-Books mal festgesetzt wurde, sollte der bleiben - bzw. muss der eigentlich bleiben.Tut er aber nicht.
Kann man bei Adler-Olsen bei dtv gut nachvollziehen.
Zuest werden dieRomane als dtv-premium veröffentlicht für 14,90.
Danach kommte das e-book als Epub für 12,99
Dann säter parallel das Taschenbuch für 9,95
und plözlich gibt es nur noch ein e-book für 8,99
Das heißt die Verlage koppeln den e-book Preis an die Print-Ausgabe und reduzieren den Preis des e-books, wenn die TB-Ausgabe erschienen ist.
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Wenn mehrere Monate vergangen sind, dann darf man auch trotz Preisbindung den Preis ändern. Ich nehme man an, dass zwischen dtv Premium und Taschenbuch-Ausgabe genau die 18 Monate vergangen sind, in denen laut Gesetz stabil bleiben musste.
Wobei das laut Lobby auch im Ermessen des Verlages liegen kann den Preis zu ändern. -
Es wundern sich ja einige über die Preise von eBooks. Angeblich verursacht ein eBook ja "keine Kosten" und sollte daher sehr viel billiger angeboten werden.
Sieht zuerst auch mal danach aus:
Kein besonders umständlicher Satz, kein Druck, kein Papier. Kann doch kaum noch was kosten. Oder?Das ist so aber nicht ganz richtig. Große Kosten verursachen bei der Buchherstellung Punkte wie: Autorenvorschuss und - Honorar (das Honorar ist bei eBooks idR wesentlich höher) und/ oder Lizenz, Marketing, Werbung, Lektorat (oft mehrfach), Korrektorat (auch mehrfach).
Diese sind immer gleich und kosten auch beim eBook nicht weniger als beim Hardcover.Dann muss das eBook formatiert werden, diese Formatierungen müssen *erneut* jede für sich korrigiert werden (wenn man das nicht tut, hat man meist wilde Zeilenumbrüche drin - das sieht man häufiger bei den kostenlosen Klassikern).
Dazu muss man Verluste, die die Produktpiraterie verursacht, einkalkulieren. Möglicherweise muss man auch Leute bezahlen, die diese aufstöbern und verfolgen.
Diese Kosten, die nur das eBook verursacht, schlagen stark zu Buche, weil sie - momentan noch - für eine äußerst überschaubare Anzahl an Exemplaren aufgebracht werden müssen. D.h. die Kosten verteilen sich nicht auf 20.000 Buchexemplare, sondern auf 200 verkaufte eBooks.Das erklärt, warum eBooks auf dem deutschen Markt noch recht teuer sind, auf dem viel größeren englischen Markt aber idR viel billiger. Es geht dort bereits über Masse.
Eine andere Sache ist der "Buchwert". Man wertet ein Buch einfach schrecklich ab, wenn man es zu billig anbietet. Man erhöht die Hemmschwelle, 20€ für ein Hardcover zu bezahlen, wenn die eBook-Version 5€ kostet. Niemand - auch niemand, der gar keinen Reader hat und niemals ein eBook kaufen würde - zahlt noch 20€, wenn eine andere Version für einen Fünfer zu haben ist.
Preisdumping ruiniert die Preise, man würde sich den Markt damit zerschießen.So, und nun mein Aber
Denn so sehr ich es verstehe und gut heiße, dass eBooks nicht verscherbelt werden, so sehr irritiert mich selbst die Preispolitik manchmal. Denn ein identischer Preis von Buch und eBook schreckt mich dann auch wieder vom Kauf ab, und ein eBook für 19€, wenn das Hardcover 20€ kostet, empfinde ich auch als Frechheit.
10-20% Vergünstigung halte ich für absolut ausreichend und fair, alles weitere ist enorm guter Service. -
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Original von dyke
Das heißt die Verlage koppeln den e-book Preis an die Print-Ausgabe und reduzieren den Preis des e-books, wenn die TB-Ausgabe erschienen ist.Das ist doch in Ordnung.
Ganz neue Produkte sind idR etwas teurer, abzuwartet öffnet die Möglichkeit zum Sparen. Das finde ich gut. -
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Original von Mulle
10-20% Vergünstigung halte ich für absolut ausreichend und fair, alles weitere ist enorm guter Service.
Den Dein Hausverlag offenbar als einziger wirklich umsetzt. Denn da ist die Differenz zwischen Papierausgabe und ebook wirklich enorm und das zeigt mir, dass es offenbar doch möglich sein muss, das ebook zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Der Siebenverlag scheint die Ersparnis an den Leser weiterzugeben.
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Original von Bouquineur
Den Dein Hausverlag offenbar als einziger wirklich umsetzt. Denn da ist die Differenz zwischen Papierausgabe und ebook wirklich enorm und das zeigt mir, dass es offenbar doch möglich sein muss, das ebook zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Der Siebenverlag scheint die Ersparnis an den Leser weiterzugeben.Ja, für die Kleinverlage ist das eine Bombenmöglichkeit, endlich auch finanziell mithalten zu können.
Denn für Verlage, die kleine Auflagen drucken, sind die Kosten für Druck und Material aufs einzelne Buch bezogen, wesentlich höher, sodass Taschenbuchpreise der Großen mit ihren gigantischen Auflagen nie realisiert werden können. Für die "Kleinen" ist der Druck tatsächlich der größte Batzen - und eine Auflage, die sich nicht verkauft, eine Katastrophe.
Ich hoffe daher natürlich auch im Interesse "meines" Verlags, dass die Großen den Preisdumperkampf mit den eBooks nicht so schnell anfangen werden, weiß aber, dass er kommen wird, sobald das eBook sich, in Zahlen gesehen, durchsetzt -
Ich denke, dass einige Verlage durchaus die Kostenersparnis weitergeben, andere aber im Gegenteil die Hände weiter aufhalten, weil sie sich durch E-Books bedroht fühlen. Immerhin ist ein Verlag bei einem E-Book ja fast überflüssig. Ein E-Book ist grundsätzlich leicht erstellt, man braucht keine komplizierte Technik und keine teure Software, letztlich nur Jemanden der sich mit der Technik des E-Books erstellen auskennt und das ist im Zweifel schon mal fast jeder halbwegs erfahrene Webdesigner, da E-Books ähnlichen Regeln wie Webseiten unterliegen.
Die Frage ist hier, ob sich die Verlage hier wohl fühlen, wenn ihre Tätigkeiten stark reduziert werden, von denen sie je letztlich auch leben müssen. Aus der anderen Seite ist natürlich auch die Frage, warum soll ein Kunde einen Verlag bezahlen, der letztlich viel weniger Arbeit investieren muss, als bei einem Printbuch.
Beim E-Book ist der Verlag letztlich also nur noch das Markenzeichen, dass ein Autor es durch den Auswahlprozess geschafft hat. Quasi ein Gütesiegel, dass es sich von der Qualität eines klassisch gedruckten Buches nicht unterscheidet.
Was man leider von vielen Autoren die ohne Verlag und Lektorat veröffentlichen, nicht sagen kann. Aber das Problem hat man bei Printbüchern aus den DKZV irgendwo ja auch. -
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Original von Delano
Ich denke, dass einige Verlage durchaus die Kostenersparnis weitergeben, andere aber im Gegenteil die Hände weiter aufhalten, weil sie sich durch E-Books bedroht fühlen. Immerhin ist ein Verlag bei einem E-Book ja fast überflüssig.Das schließe ich aus, denn das ist einfach nicht so.
Zum einen kann und will in Deutschland kein Autor allein vom eBook leben, dafür werden viel zu wenige verkauft.
Um wirklich nennenswerte Mengen zu verkaufen, musst du zwingend in den Buchhandel, da ist das eBook nur ein zusätzliches Goodie.Zum anderen wird kein Autor, der vernünftig lektoriert wird, von sich glauben, er würde den verlag nicht brauchen. Gut, mancher hat ne kleine Schwester, die Lektorin ist. Allen anderen bliebe nur, sich Lektorat und Korrektorat dazuzukaufen, was in vierstellige Summen geht. Die übers eBook wieder rausholen? Kaum machbar, selbst mit einem guten Namen nicht. Schließlich kann jedes Buch floppen. Auch dafür ist der Verlag da: Er trägt das finanzielle Risiko.
Nein, Angst seitens der Verlage kann ich nicht glauben. Dazu gibt es in Deutschland einfach keinen Grund. Die USA ist da einfach komplett anders gestrickt und "wir" machen denen nicht alles nach. Man muss sich ja nur mal die unterschiedliche Qualität von Taschenbüchern in den USA und Deutschland anschauen: Die Anforderungen an Produkt "Buch"sind einfach vollkommen anders.
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Mit Hand aufhalten weil sie E-Books fürchten ist nicht gemeint, dass sie viel Geld verdienen wollen, sondern eher die Verbreitung des E-Books in Deutschland verlangsamen wollen, um amerikanische Zustände zu verhindern und deswegen E-Books nicht unbedingt die Preisvorteile mitgeben wollen die möglich sind.
Du beschreibst hier den aktuellen Zustand, doch in ein paar Jahren kann die Lage schon ganz anders sein und die Verlage werden schon ziemlich genau auch in die USA schauen wie es möglicherweise werden könnte.
Wir sind ja letztlich noch ein E-Book-Entwicklungsland, aber Entwicklungsländer neigen auch dazu, dass es sich alles rasch ändern kann. -
Für mein Dafürhalten wird bei der Preispolitik der Verlage eines noch nicht berücksichtigt:
Ein gedrucktes Buch hat einen „Wiederverkaufswert“. Wenn es mir nicht gefällt, kann ich es über ebay, booklooker wieder verkaufen oder über andere Plattformen tauschen.
Das alles ist bei einem E-book nicht möglich. Das bedeutet, ich muss mich viel intensiver damit auseinandersetzen, um Fehlkäufe zu vermeiden.
Auch entfällt die Lagerhaltung. Wenn ich mir die Remittendentische so anschaue, hat ein TB ja noch gerade eine Laufzeit von 6-9 Monaten bis es dort landet.
Serien sind häufig nicht mehr komplett lieferbar.Hier liegt für mich das eigentliche Potential des E-books.
Auch noch Bücher anzubieten, die in der gedruckten Form schon längst aus dem Programm gestrichen sind.
So etwas kann man auch Service nennen. -
Liebe Eulen,
Ich habe alle Einträge gelesen und möchte gerne etwas zu bedenken geben:Wenn man ein Buch kauft, kauft man nur in zweiter Linie das Papier. In erster Linie kauft man den Inhalt.
Und der ist teuer, denn es stecken viele Stunden Arbeit in einem Text. Ich benötige mit allem Drum und Dran (Geschichte konzipieren, recherchieren, aufschreiben, korrigieren, nochmal und nochmal und nochmal korrigieren, Titelsuche, Klappentext schreiben und und und) bestimmt anderthalb Stunden pro Seite. Da kommt was zusammen. On Top kommt das Lektorat; Marketing und Vertrieb lasse ich außen vor, obwohl das auch für E-Books wichtig ist).Wie schon erwähnt wurde, betragen die Herstellungskosten eines gedruckten Buchs nur einsfuffzig bis drei Euro (so über den Daumen, bei größeren Auflagen), und damit ist in diesem Fall das Material und der Druck gemeint.
Wenn nun also das Buch digital an die Leser gelangt, kann man diese Summe abziehen (so 10 bis 20 %), mehr aber auch nicht.
Es stimmt, dass die Buchhandelsabschläge beim E-Book geringer sind (die haben ja auch keine Lagerkosten mehr). Das Geld, das dadurch eingespart wird, bekommen netterweise zum Teil die Autoren, eine prima Sache, denn bei 6% des Ladennettoverkaufspreises bei TBs muss man ne Menge verkaufen, um auf den grünen Zweig zu kommen.Liebe Grüße sendet
SteffiB -
Ach Steffi, schön, dass du das erwähnst.
Denn da ist etwas dran: Wir Autoren verdienen am eBook idR etwas besser als am Buch. Ein Teil der Einsparungen geht an uns (und manch ein Leser findet das auch noch berechtigt). Wenn man bedenkt, dass ein übliches Taschenbuchhonorar (vielleicht 7-8€ ohne Steuern) um die 6-8% liegt, dann ... ach, gönnt es uns einfach, an ein paar eBooks mal wat mehr zu verdienenDelano, ich glaube eben nicht, dass wir uns mit den eBooks in Richtung der USA entwickeln werden. DeBuchmarkt dort ist ein anderer. Das sieht man u.a. daran, dass amerikanische Taschenbücher richtige "Wegwerfartikel" sind. Deutsche dagegen werden immer hochwertiger ausgestattet, weil der deutsche Leser sein Buch liebt.
Ja, wir werden sicher mehr eBooks verkaufen - das hoffe ich doch! Aber nicht in den Proportionen wie es in den USA geschehen ist.
Aber das sind Spekulationen, werden wir sehen. -
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Original von Mulle
Delano, ich glaube eben nicht, dass wir uns mit den eBooks in Richtung der USA entwickeln werden. DeBuchmarkt dort ist ein anderer. Das sieht man u.a. daran, dass amerikanische Taschenbücher richtige "Wegwerfartikel" sind. Deutsche dagegen werden immer hochwertiger ausgestattet, weil der deutsche Leser sein Buch liebt.
Ja, wir werden sicher mehr eBooks verkaufen - das hoffe ich doch! Aber nicht in den Proportionen wie es in den USA geschehen ist.
Aber das sind Spekulationen, werden wir sehen.Das mit den US-Taschenbüchern ist aber auch zu allgemein. Taschenbücher von z.B. NAL sind teilweise genauso hochwertig (und auch in der gleichen Preislage) wie deutsche TB. Aber dafür kosten die von dir angesprochenen auf grauem Papier gedruckten Taschenbücher, bei denen die Druckerschwärze dann an den Fingern beim Lesen hängen bleibt, manchmal auch kaum die Hälfte als das entsprechende deutsche TB. Natürlich ist es etwas anders, aber generell wird der E-Book-Zug auch an Deutschland und Europa nicht vorbeifahren.
Im Moment wird ja auch noch versucht den Buchhandel in Deutschland mit ins Boot zu holen, indem Anteile der Verkaufserlöse von Online gekauften Büchern den Buchhandelsketten zukommen, die den Lesern ihre E-Book-Reader verkauft haben, um die zu erwartenden Verluste der Printbuchverkäufe abzufedern.
Also ich denke nicht, dass die Verlagslobby unbedingt die Autoren stärker beteiligen will. Hier ist ja Amazon bislang der lauteste Marktschreier was die Autorenvergütung betrifft, trotz teilweise fast 50% Ersparnis beim E-Book zum Printbuch. Immerhin ist ja Amazon auch ins Verlagsgeschäft mit Printbüchern eingestiegen. -
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Original von Delano
Im Moment wird ja auch noch versucht den Buchhandel in Deutschland mit ins Boot zu holen, indem Anteile der Verkaufserlöse von Online gekauften Büchern den Buchhandelsketten zukommen, die den Lesern ihre E-Book-Reader verkauft haben, um die zu erwartenden Verluste der Printbuchverkäufe abzufedern.Laut Aussage meiner Buchhändlerin erhält sie auch einen Anteil, wenn ich über ihre webside zu libri gehe und dort ein e-book kaufe, was ich selbstverständlich mit Freuden mache.
Meine Reader habe ich von Media-Markt. -
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Original von dyke
Laut Aussage meiner Buchhändlerin erhält sie auch einen Anteil, wenn ich über ihre webside zu libri gehe und dort ein e-book kaufe, was ich selbstverständlich mit Freuden mache.
Meine Reader habe ich von Media-Markt.Also ich rede von etwa 20% des E-Book-Preises die dann an den Buchhändler gehen soll.
http://www.derhandel.de/news/t…n-E-Book-Reader-7885.htmlWobei das natürlich auf dieses eine Gerät abgestimmt ist.
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Ich war auch immer wieder erstaunt, dass e-books nicht viel weniger kosten, als die Printausgaben. Dank dieses Threads habe ich die Thematik jetzt mal besser durchblickt und mir ist klar geworden, dass ja echt noch ganz andere Kosten in den Büchern stecken. Ich finde es auch vollkommen in Ordnung, dass die Autoren an den zusätzlichen Verdiensten beteiligt werden. Ohne ihre Arbeit hätten wir ja nun wirklich gar nichts zu lesen.
Für mich sind e-books noch immer nichts... ich bin zwar neugierig und würde gerne mal eins lesen, aber dafür würde ich mir jetzt nicht extra ein Gerät kaufen. Ich liebe meine Bücher in meinem Regal, ich liebe es das Papier umzublättern...
Ich hoffe auch, dass es hier nicht irgendwann so endet, wie in den USA... ich will weiterhin all meine Bücher auch auf Papier kaufen können und ich möchte nicht, dass der e-book-Anteil hier soooo enorm ansteigt. Das stelle ich mir ganz komisch vor... ich denke aber auch, dass diese Entwicklung für Deutschland in dem Maße nicht zu erwarten ist, weil die Deutschen nun wirklich ein ganz anderes Verhältnis zu Büchern haben. -
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Original von SteffiB
Wenn man ein Buch kauft, kauft man nur in zweiter Linie das Papier. In erster Linie kauft man den Inhalt.
Das stimmt
Dennoch frage ich mich, warum die Kosten, die beim E-Book gespart werden (gehen wir mal von 10, 15, 20 % für Druck, Transport, Lager etc. aus) sich nicht auf den Preis ausschlagen. Verlage, die das so handhaben, kann man anscheinend an einer Hand abzählen - in Deutschland.
Was Originale angeht, herrscht derzeit das totale Preischaos - zumindest drängt sich mir manchmal dieser Eindruck auf. Da gibt es Preisdifferenzen für ein E-Book - beim gleichen Verlag - von bis zu 10.- € -
Die absurde Situation, daß für ebooks der volle MwSt-Satz von 19% erhoben wird, weil es sich angeblich um "elektronische Dienstleistungen handelt, schränkt den preislichen Spielraum der Verlage zusätzlich ein.
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Original von Oblomov
Die absurde Situation, daß für ebooks der volle MwSt-Satz von 19% erhoben wird, weil es sich angeblich um "elektronische Dienstleistungen handelt, schränkt den preislichen Spielraum der Verlage zusätzlich ein.Das ist in der Tat sehr absurd... es sind doch irgendwie immernoch Bücher und für eben diese muss man doch im Normalfall weniger Steuern zahlen... 7%, oder?