Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: Nichts als Berge und Kühe. Silvester in der Einöde – mit ihren Eltern! So hatte Greta sich das nicht vorgestellt. Doch eine süße Rettung naht…
Kritik: Ein typischer „Freche Mädchen“-Mini. Eigentlich hatte die Protagonistin zu Weihnachten – in diesem Fall Silvester – etwas ganz, ganz besonderes vorgehabt und wird von ihren Eltern verschleppt in die Einöde. In diesem Fall eben Österreich, irgendwo ganz oben in den Bergen. Und es ist auch klar, dass der Sohn der Pensionsfamilie ziemlich süß ist und Greta ihn zuerst überhaupt nicht leiden kann. Trotz der vielen Klischees habe ich dieses Büchlein sehr gern gelesen, denn man kann als Leser richtig schön mitfühlen und sich – trotz der kurzgehaltenen Sätze und der Story überhaupt – gut in Greta hineinversetzen und fühlt sich, als wäre man mitten drin in der Einöde. Mit Peter.