Ohne mich - Helen Cross

  • Amazon:


    Produktbeschreibung
    Pressestimmen


    »Culture-Clash-Komödie mit Tiefgang.«
    Claudia Ohmer, StadtSpiegel 27.04.2011


    »Die Engländerin Helen Cross hat mit ihrem dritten Roman ›Ohne mich‹, eine rasante Culture-Clash-Komödie geschrieben. Mit echten, unperfekten Menschen, einer Mutter-Tochter-Beziehung voller Probleme und Wärme - und in einem Sound, der an Punkrythmen erinnert.«
    Wiener Zeitung 07.05.2011


    »Leidenschaftliche Culture-Clash-Romanze, bewegende Mutter-Tochter-Beziehung. Leichthändig, witzig und subversiv.«
    Die Oberösterreicherin Mai 2011


    »Eine romantische Culture-Clash-Komödie mit Tiefgang.«
    Woman in the City - Wuppertal, Düsseldorf 06/2011


    »Helen Cross benutzt geschickt bekannte ›Soap‹-Elemente, um mit schonungslosem Witz ernste Themen anzuschneiden.«
    Rainer Moritz, DeutschlandRadio, Radiofeuilleton 30.06.2011


    »Berührend & leidenschaftlich.«
    SUPERillu 14.07.2011


    »Eine tiefgehende Romantikkomödie über die lebens- und liebeshungrige Jackie, ihre pubertierende Tochter Elle und ihren hoffnungslos verliebten Verehrer Amir.«
    InStyle 08/2011


    »Helen Cross erzählt die Beziehungsgeschichte mit viel Witz und Wärme – nett, lustig und skurril.«
    Westfalen-Blatt 31.07.2011


    »...mit Wärme und Witz – und einem untrüglichen Gespür für fetzigen Sound.«
    Wochen-Kurier 24.08.2011


    »Helen Cross schreibt äußerst humorvoll von echten, unperfekten Menschen, von Vorurteilen zwischen Kulturen und von zwischenmenschlichen Beziehungen.«
    Ingrid Scherk, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg 03/2011


    »Helen Cross inszeniert in ›Ohne mich‹ auf 360 Seiten eine romantische Culture-Clash-Komödie mit Herz, Humor und Tiefgang.«
    TV Familia 21/2011
    Kurzbeschreibung


    Jackie, 39, ist eine chaotische, lebenshungrige Frau mit einem Hang zu den falschen Männern. Elle, 12, ist Jackies pubertierende Tochter: burschikos, sehr sensibel und mit einem Hang zum Sarkasmus. Amir, 26, ist Jackies Ex-Kollege, ein ernsthafter, verantwortungsbewusster Muslim – mit einem Hang zu einer Frau, die er seiner Familie unmöglich zumuten kann: Jackie.


    Wie diese drei einander umkreisen, auf der Suche nach Nähe im Dunkeln tappen und schließlich in einem Wohnmobil auf einem verschneiten Campingplatz zueinanderfinden, beschreibt Helen Cross mit Wärme und Witz – und einem untrüglichen Gespür für fetzigen Sound.


    Meine Meinung:
    Jackie, geschiedene Mutter der 12 jährigen Elle, mit einem Alkoholproblem, Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft, immer aufreizend gekleidet, lacht sich bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit den nächstbesten Mann an. Egal ob jung oder alt, es ist immer die ganz große Liebe.


    Der Roman startet mit ihrer Hochzeit (an Heiligabend), zu der sie selber nicht erscheint. In Rückblicken wird der chaotische Weg dorthin beschrieben.


    Elle liebt ihre Mutter, wächst aber hauptsächlich bei ihrem Vater, seiner neuen Frau und deren 2 Töchtern auf. Dieser Haushalt läuft perfekt, auch um Elle wird sich energisch gekümmert. Die leibliche Mutter paßt überhaupt nicht ins Bild.


    Amir stammt aus einer pakistanischen Familie und liebt Jackie, seine Arbeitskollegin. Er soll jedoch den Familienbetrieb übernehmen und heiraten. Zu diesem Zweck werden ihm immer neue pakistanische Frauen vorgestellt - er weis nicht wirklich was er will. Er weis, das sein Begehren (Jackie) für ihn völlig unpassend ist und ausschließlich Probleme mit sich bringt.


    Die Absätze werden jeweils aus Sicht der verschiedenen handelnden Personen beschrieben.


    Nach den ersten 100 Seiten wollte ich dieses Buch aufgeben. Irgendwann wurde es dann doch noch interessant. Durch den ständigen Perspektivenwechsel und den Wechseln in den Zeiten, fiel es mir schwer mich einzulesen.


    Insgesamt okay, aber nicht herausragend.


    7 Punkte