Vier Mal. Vier Mal hab ich dieses Buch angefangen, bin aber nie über das erste Kapitel hinaus gekommen und habe es deswegen wieder weggelegt.
Vor ein paar Tagen konnte ich mich dann aber dazu aufraffen, es nochmal anzufangen und bin froh, dass ich es diesmal auch durchgezogen habe.
Die ersten vier Male war ich einfach nur enttäuscht von dem Buch - ich hatte Cecelia Aherns Bücher immer gerne gelesen und sie hatten mich von der ersten Seite an gefesselt, aber bei diesem Buch war es nicht so.
Das kam erst einige Seiten später und selbst das erst nach mehreren Anläufen.
Inzwischen weiß ich schon gar nicht mehr, wieso ich das Buch zuerst wieder weggelegt hatte - die Handlung ist eher außergewöhnlich, aber mir gefällt sie.
Der Humor wird auch hier, wie bei ihren anderen BÜchern, nicht weggelassen, sodass ich hin und wieder was zu lachen hatte, auch wenn es um ernste Dinge ging.
Am Ende hatte ich nur noch den Wunsch, selbst mein Leben zu treffen - ich stelle mir sowas wirklich spannend vor.
Was mich an dem Buch hin und wieder gestört hat, waren aber die endlos langen Sätze. Keine Ahnung, ob mir das bei den vorherigen Büchern einfach nicht aufgefallen war, aber diesmal sind sie mir aufgefallen.
Nicht Aherns bestes Buch, aber möchte ich jedem weiter empfehlen!