diesen Übergriff des Kutschenvermieters hätte ich so nicht erwartet, eher von seinem Sohn.
Annas Vater ist vielleicht so ein thypischer Fall des frustrierten Auswanderers, der dachte die gebratenen Tauben fliegen ihm von alleine in den Mund .... trotzdem - sein Verhalten geht gar nicht.
Dass Anna nach dem Strohhalm greift, zu Viktoria zu reisen kann ich verstehen, dass sie allerdings ihr Kind zurücklässt wirft einige Fragen auf:
wie will ihre Familie, die nichtmal für sich selbst sogren kann, oder Maria und Luca, die auch nicht genug haben, die Kleine mit durchbringen ?
Die Reise an sich fand ich gut dargestellt, vor allem hat mir gut gefallen, mehr über das Argentinien dieser Zeit, die Gepflogenheiten und die Umgebung zu erfahren.
Die Sache mit Gustav und seinem Bruder spitzt sich zu, dieser Piet ist ein ganz Gerissener.