Heut habe ich angefangen mit "Am Tag und in der Nacht" von Camilla MacPherson, mal schauen, ob ich es heut noch fertig bekomme. Ansonsten noch "Robocalypse" von Daniel H. Wilson und "Der Mann, der kein Mörder war" von Hjorth und Rosenfeldt. Außerdem zwei englischsprachige Sachbücher (bei einem sind's aber nur noch 30 Seiten).
Lesewoche vom 28. bis 06.11.
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So, habe den Thread-Titel geändert. Ist wirklich ein laaanges Lesewochenende. Ich werde dann von Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher lesen. Komme da irgendwie nicht wirklich rein ...
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Ich werde dieses Wochenende sicherlich wieder viel lesen, weiß allerdings noch nicht, inwiefern ich online sein kann. Momentan lese ich noch "Green City in the Sun" von Barbara Wood, wo ich noch etwa 200 Seiten zu lesen habe, dieses Buch wird mich also auf jeden Fall noch in den Anfang des Lesewochenendes begleiten. Mit welchem Buch/welchen Büchern ich dann weitermache, weiß ich jedoch noch nicht. Die Entscheidungen werden eher spontan fallen.
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Zitat
Original von Macska
Eigentlich komisch, entweder ist das Land katholisch oder evangelisch so das man wenigstens ein Feiertag hat.Die katholischen Bundesländer nehmen jeden Feiertag, den sie kriegen können.
Die atheistischen Bundesländer müssen durch offizielle kirchliche Feiertage wie den Reformationstag erstmal mit der Kirche in Berührung gebracht werden.
Die evangelischen Bundesländer haben beides nicht nötig und verzichten deshalb gerne auf Feiertage, damit mal wieder alle anderen herkommen und ausgiebig Geld ausgeben können.Mal abgesehen davon, daß sich die Religion nicht an Ländergrenzen aufhalten läßt wie vor 500 Jahren, als jeder Fürst bestimmen durfte, welcher Religion sein Volk anhängen durfte...
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Ich hab auch langes Wochenende - am Brückentag ist bei uns vom Geschäft aus Betriebsruhe!
Am Freitag abend, am Sonntag abend und am Dienstag hab ich zwar jeweils was vor, aber es bleibt immer noch genügend Freizeit und hoffentlich auch Zeit zum Lesen!
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Hallo zusammen!
Ich schau sicher auch ab und an mal rein am Wochenende. Werde aber wahrscheinlich auch viel unterwegs sein, von daher mal sehen, wie viel ich lesen werde... -
Zitat
Original von LeSeebär
Die katholischen Bundesländer nehmen jeden Feiertag, den sie kriegen können.
Die atheistischen Bundesländer müssen durch offizielle kirchliche Feiertage wie den Reformationstag erstmal mit der Kirche in Berührung gebracht werden.
Die evangelischen Bundesländer haben beides nicht nötig und verzichten deshalb gerne auf Feiertage, damit mal wieder alle anderen herkommen und ausgiebig Geld ausgeben können.Mal abgesehen davon, daß sich die Religion nicht an Ländergrenzen aufhalten läßt wie vor 500 Jahren, als jeder Fürst bestimmen durfte, welcher Religion sein Volk anhängen durfte...
So war das ja auch nicht gemeint. Es gibt halt Bundesländer die haben halt die katholischen Feiertage und es gibt Bundesländer mit mehr evangelischer Ausrichtung, die haben dann halt den Reformationstag als evangelischen Feiertag.
Sicherlich gibt es in jedem Bundesland verschiedenen Konfessionen und die werden auch niemanden vorgeschrieben, aber es ist ja nun einmal Tatsache das doch in den meisten Bundesländern eine Konfession vorherrschend ist. So ist meiner Erfahrung nach der überwiegende Teil in Bayern oder NRW katholisch, während in Brandenburg die evangelische Kirche oft vertreten ist und die katholische Konfession doch in der Minderheit ist.
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Zitat
Original von Eileen
Momentan lese ich noch "Green City in the Sun" von Barbara Wood,Eileen, weiß du zufällig, wie der deutsche Titel dazu heißt?
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Original von Macska
Sicherlich gibt es in jedem Bundesland verschiedenen Konfessionen und die werden auch niemanden vorgeschrieben, aber es ist ja nun einmal Tatsache das doch in den meisten Bundesländern eine Konfession vorherrschend ist. So ist meiner Erfahrung nach der überwiegende Teil in Bayern oder NRW katholisch,Bis hierhin kann ich durchaus folgen, aber:
Zitatwährend in Brandenburg die evangelische Kirche oft vertreten ist und die katholische Konfession doch in der Minderheit ist.
In Brandenburg und auch in den anderen neuen Bundesländern ist die Kirche insgesamt in der Minderheit und deshalb sind aus meiner Sicht diese Bundesländer in erster Linie atheistisch. Selbst Baden-Württemberg (32% der Bevölkerung gehören der evangelischen Kirche an) hat einen fast doppelt so hohen Anteil an evangelischen Kirchenmitgliedern wie Brandenburg (17%). Die höchsten Anteile an evangelischen Kirchenmitgliedern mit etwa 50% der Bevölkerung haben Schleswig-Holstein und Niedersachen - den "Reformationstag" gibts aber nur in den neuen Bundesländern, wo selbst im "evangelischsten" Land Thüringen nicht mal ein Viertel der Bevölkerung der evangelischen Kirche angehört. Kurz: "Reformationstag" hat nicht zwingend etwas mit einem "evangelischen" Bundesland zu tun. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht ausdrücken. Hoffe, die "Lesenacht" nicht zu sehr gestört zu haben.
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Original von whiteroses
Eileen, weiß du zufällig, wie der deutsche Titel dazu heißt?
Um mal was zum Thema Lesen beizutragen:
Der deutsche Titel heißt meines Wissens nach "Rote Sonne, schwarzes Land".
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Danke dir Lesebär. Dann bin ich mal gespannt, was Eileen berichten wird, denn das subbt auch noch bei mir rum...
Das heutige Lesewochenende starte ich mit Hexengold von Heidi Rehn. Ich fange grade mal mit dem zweiten Teil des Buches an und habe daher noch einiges vor mir - gute 420 Seiten. Da ich es gern noch mit in die Oktoberstatistik nehmen würde, hoffe ich mal, dass ich es auch spätestens Montag beenden würde
ZitatDeutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer Lüge? Als Eric spurlos verschwindet und Magdalena plötzlich mittellos dasteht, macht sie sich auf nach Königsberg, um das Geheimnis ihrer Familie zu enthüllen und damit auch Erics Vergangenheit auf den Grund zu gehen.
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Original von whiteroses
Danke dir Lesebär. Dann bin ich mal gespannt, was Eileen berichten wird, denn das subbt auch noch bei mir rum...Ja, wie LeSeebär bereits gesagt hat, ist dieses Buch auf Deutsch unter dem Titel "Rote Sonne, schwarzes Land" erschienen. Allzu viel habe ich nicht zu berichten, ich hatte ja nur noch das Ende zu lesen (heute knapp 100 Seiten, den Rest habe ich gestern noch verschlungen) und wenn ich davon erzähle, mache ich dir zu viel kaputt
Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen, zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten, da das Buch mich nicht direkt gefesselt hat, das dürfte aber vor allem an der Sprache gelegen haben, da ich äußerst selten englische Bücher lese und dann immer eine Zeit brauche, bis ich mich wirklich drauf einlassen kann.
Das Buch selbst ist eine Familiensaga und behandelt das Leben verschiedener Generationen zweier Familien, von denen die eine nach dem ersten Weltkrieg als Siedler aus England nach Kenia (damals noch British East Africa) kommt. Es werden sehr schön einige historische Ereignisse aus der Geschichte Kenias dargestellt, so dass man auch ein bisschen über das Land lernt. Die beschriebene Zeit geht wie gesagt vom Ende des ersten Weltkrieges, wo es in Kenia "gar nichts" gab, sprich die Menschen alle sehr einfach, aber glücklich lebten, über die Kolonialzeit, die Freiheitskämpfe etc bis zur Unabhängigkeit und der Gegenwart, wobei diese 1988 ist, das Jahr, in dem das Buch erschien.
Man erhält einerseits einen sehr guten Einblick in das Leben der Kikuyu (die größte Volksgruppe in Kenia), aber auch in die Schwierigkeiten, mit denen weiße Siedler zu kämpfen hatten und dem Hass, der ihnen entgegenschlug.Mir fällt es irgendwie schwer, etwas Intelligentes bzw Strukturiertes zu diesem Buch zu sagen, da es einfach sehr vielschichtig ist und sich schwer in Worte fassen lässt, ohne zuviel zu verraten. Ich finde aber, dass es ein sehr lohnenswertes Buch ist, ich ärger mich ein wenig, dass es etwa 7 Jahre bei mir auf dem SuB lag, denn meiner Meinung nach hat es 10 von 10 Punkten verdient.
So, damit stehe ich jetzt vor dem Problem, was ich als nächstes lese ich hab heute mal aus Langeweile meinen SuB gezählt (bisher hab ich mich immer davor gedrückt) und festgestellt, dass mir 277 definitiv zu hoch ist.
Vorhin beim SuB durchgehen hat mich das untenstehende Buch irgendwie angesprochen und ich denke, dass ich es erst einmal damit versuchen werde. -
Ich werd jetzt noch bis zum Abendessen lesen und danach geh ich mit meinem Buch in die Wanne. Gefallen tut mir "Drachemagie" gut, aber nicht so gut wie die ersten beiden Teile. Bisher kann ich mit der Protagonistin nicht sehr viel anfangen, meiner Meinung nach manchmal etwas zu zickig ... Aber ich hoffe, dass legt sich noch.
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Ein paar Seiten hab ich heut auch schon geschafft. Nachher werden es sicher noch mehr.
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Ich werd auch mitmachen. Leider muss ich morgen arbeiten, da fällt meine Lesezeit wohl etwas kürzer aus, aber ich habe auch mehrere Bücher hier liegen. Den ersten Teil von Bradleys Flavia de Luce, Eugen Ruges In Zeiten des abnehmenden Lichts, Simon Urbans Plan D. Mal sehen, womit ich am besten durchkomme.
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Zitat
Original von Johanna
Man, ihr mit Euren vielen Feiertagen.
Ich finde das absolut und total ungerecht
Ich will auch.
geht mir auch so..ZitatOriginal von LeSeebär
Die höchsten Anteile an evangelischen Kirchenmitgliedern mit etwa 50% der Bevölkerung haben Schleswig-Holstein und Niedersachen - den "Reformationstag" gibts aber nur in den neuen Bundesländern, wo selbst im "evangelischsten" Land Thüringen nicht mal ein Viertel der Bevölkerung der evangelischen Kirche angehört. Kurz: "Reformationstag" hat nicht zwingend etwas mit einem "evangelischen" Bundesland zu tun. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht ausdrücken. Hoffe, die "Lesenacht" nicht zu sehr gestört zu haben.vor schätzungsweise 7, 8 Jahren gab es in Niedersachsen aber den Reformationstag noch als Feiertag, zumindest musste ich damals nicht zur Schule.
Der wurde dann aus "wirtschaftlichen Gründen" *hüstel* von der Landesregierung abgeschafft. DAS finde ich unmöglich.
Aber was du sagst, stimmtwerd dieses Wochenende auch etwas mehr bei der Lesenacht vorbeischauen als die letzten Wochenenden. Bin in der Woche kaum zum Lesen gekommen, da muss was nachgeholt werden höre gerade Musik und werd mir nun Tee kochen
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Ich werde jetzt gleich meinen Freitag mit "Die nächste Bitte" von Mia Morgowski, beschließen
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Danke Eileen für deine Beschreibung zum Buch
Ich habe im Laufe des Tages immer wieder gelesen, aber so richtig viel weiter bin ich dennoch noch nicht gekommen... Magdalena, Adelaide, Carlotta und Matthias sind immer noch nach Königsberg unterwegs und haben grademal Erfurt erreicht...
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Hallole!
Momentan bin ich wie auf Abruf, dh ich werde den Kasten weiter laufen lassen und nebenher ein wenig lesen.
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Zitat:
"Weihnachten steht vor der Tür", sagt Mama.
Was sie damit meint, ist schwer zu verstehen.
Es steht niemand vor der Tür. Ich habe nachgeschaut.