ZitatOriginal von Tabea
Da muss sie die Fahrt alleine bewältigen (zu der damaligen Zeit stelle ich es mir nicht so einfach vor als junge Frau auf sich alleine gestellt zu sein) und dann kommt sie in Argentinien an und alles ist schlimmer als vorher in Deutschland.
Ja, nichts ist so, wie sie es erwartet oder erhofft.
Ihr Mann todkrank ( ich spinne im Geiste ja schon die Möglichkeiten durch, die sich dadurch - leider - ergeben ). Leider wegen Kaleb, er wird sehr sympathisch beschrieben.
Die beiden Bösewichte vom Schiff sind ja ganz schnell am richtigen Platz gelandet. Da ist noch Raum für viele, viele Ereignisse.