Dieser Abschnitt hatte es ja wirklich in sich... *puh* Ich hatte erst noch gedacht, als Viktoria und die Kinder sich in dieser alten Mühle verstecken wollten, während die falsche Spur gelegt wurde, dass da vielleicht Leichen, Skelette, irgendwas von den Prostituierten rumliegen, denen Ofelia aufgelauert hat (bzw. auflauern ließ), als sie aus Humbertos Schlafzimmer kamen...
Schade fand ich auch, dass kein Wort mehr zum Ende des vorherigen Abschnitts gesagt worden ist. Anna denkt ja schon ein bisschen über die letzten Jahre nach, man erfährt, dass Maria und ihr Sohn nun im eigenen Haushalt leben, der Vater immernoch auf der Bank vorm Haus geduldet wird und dass Lenchen ein Händchen zum schneidern hat. Ich finde, da hätten auch ein paar mehr Worte zu Geschäft dabei sein können, aber vielleicht ist das ja auch in den nächsten Abschnitt eingeflochten.
Ich mag bzw. nun ja mochte Don Ricardo, auch wenn er Viktoria geschlagen hat. Ich finde, er war die einzige ehrliche Seele der ganzen Familie Santos, während Humberto ein weinerlicher Waschlappen ist und Ofelia die Grausamkeit in Person, die manipulierend ihre Fäden zieht. *bäh*